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24/4/2017 - Akku Acer Aspire 5552G

Um den Beamer per Smartphone zu bedienen, gibt es die kostenlose App "EZCast", über die die wichtigsten Einstellungen angepasst werden können. Wahlweise verbindet sich der Beamer auch kabellos über WLAN (Airplay beim iPhone) mit dem Smartphone. In diesem Fall ist es aber praktisch unmöglich, Inhalte aus dem Netz zu streamen, weil die WLAN-Verbindung belegt ist. EZCast bietet zwar einen eigenen Browser, doch im Test brach die Verbindung jedes Mal ab, wenn ein Videostream bei Netflix gestartet wurde. Auch hier empfiehlt sich also der Einsatz des mitgelieferten HDMI-Kabels. Ein Adapter für die Verbindung mit dem Smartphone muss dazu gekauft werden.Ein umfangreiches Paket mit Beamer und Fernbedienung bietet der "Nano-Beamer" LG PV150G. Er ist ähnlich groß wie der PocketCinema, allerdings mit einem runderen und verspielteren Design. Er hat eine ähnliche Leuchtkraft wie der Aiptek-Beamer, die Helligkeit liegt auch hier bei 100 Lumen. Auch die native Auflösung ist mit 854 x 480 Pixel gleich, allerdings bietet der LG-Beamer im direkten Vergleich ein erkennbar schärferes und klareres Bild. Auch hier gibt es einen internen Lautsprecher, der für einfache Einsatzzwecke ausreicht. Der Lüfter ist ähnlich laut wie beim Aiptek-Modell, was im Betrieb aber nicht störend auffällt. Neben einem HDMI-Eingang und einen Audio-Ausgang gibt es einen USB-Steckplatz. Filme, Präsentationen oder andere Bilder können von USB-Sticks direkt angezeigt werden, ein Laptop oder Smartphone ist hier nicht nötig.

Erfreulich ist beim Nano-Beamer vor allem die mitgelieferte Fernbedienung, mit der man Zugriff auf das umfangreiche Einstellungsmenü hat. Hier kann man Bild und Darstellung optimieren, die Anzeige anhalten oder den Projektionswinkel korrigieren, wenn der Beamer schief steht - das erledigt der Beamer allerdings auch automatisch ("Auto Keystone"), Korrekturen waren im Test nicht nötig. Damit lässt sich der PV150G komfortabler bedienen als die anderen beiden Beamer im Test, gerade aufgrund der eingeschränkten Darstellungsqualität und der geringen Helligkeit ist es nützlich, dass sich Parameter wie Kontrast, Helligkeit und Farbgebung per Fernbedienung beeinflussen lassen. Man hat hier den Eindruck, einen vollwertigen Beamer zu nutzen, wenn auch mit schwächerer Darstellungsleistung als bei den großen Kollegen.

Alle drei Projektoren stoßen schnell an ihre Grenzen, sobald die Umgebung nicht gut abgedunkelt ist. Filme, in denen das Bild auch mal dunkler wird, sollte man also wirklich nur in dunklen Räumen und am besten nach Sonnenuntergang schauen. Zu mehr sind die kleinen Geräte nicht in der Lage. Übrigens: Je kleiner das projizierte Bild, desto heller ist es auch. Die Akkulaufzeit beträgt bei allen Beamern rund zwei Stunden, bei der Abbildungsleistung liegen der Aiptek PocketCinema und der Nano-Beamer von LG gleichauf. Testsieger ist dank der komfortablen und intuitiven Steuerung per Fernbedienung der LG-Beamer. Im Handel kostet das Modell der Koreaner rund 300 Euro, der Aiptek-Beamer ist ab 300 Euro aufwärts zu haben. Der kleine MobileCinema i60 kostet 260 Euro aufwärts.Die Bluetooth-Lautsprecher Bamster und Boomster heißen ähnlich, haben aber unterschiedliche Qualitäten. Der eine ist ein flacher Sound-Riegel mit Alu-Körper. Der andere ist die klangstarke Neuauflage einer fast vergessenen Geräteklasse.

Im Bluetooth-Sortiment des Lautsprecher-Herstellers Teufel gibt es ein ungleiches Paar: BT Bamster und Boomster. So ähnlich ihre Namen klingen, so unterschiedliche Qualitäten haben sie. Der kleine Bamster ist ein flacher Sound-Riegel, der schick aussieht, gut verarbeitet ist und ansprechend klingt. Sein großer Bruder Boomster spielt eine Liga höher: Er liefert tollen Klang mit sattem Bass, hat Ausdauer, UKW-Radio und Tragegriff und kann mit Batterien betrieben werden – Teufels Neuinterpretation des Ghettoblasters.Der BT Bamster eignet sich vor allem für den Einsatz am PC, am Laptop oder als besserer Smartphone-Lautsprecher. Sein Vorgänger hat nur eine Kabelverbindung, das "BT"-Modell funkt mit Bluetooth 4.0. Sein Design ist ansprechend minimalistisch, ein runder Drehregler mit Teufel-Logo ist das einzige Bedienelement an der Front. Rutschfestes Gummi an der Unterseite gibt auf glatten Flächen guten Halt. Die Verarbeitung ist hervorragend, das massive Gehäuse aus Aluminium fasst sich gut an und wirkt fast unzerstörbar - stabil genug jedenfalls für den Einsatz im Freien, wo der Bamster bei mittlerer Lautstärke bis zu acht Stunden durchhält.

Seine klanglichen Qualitäten sind durch die Abmessungen begrenzt: Wo nicht viel Platz ist, kann auch kein satter Sound entstehen. In den Höhen fehlt es mitunter an Klarheit, die Bässe sind etwas dünn und wenig präsent, insgesamt ist der Klang eher mittenlastig. Bei voller Lautstärke begann es im Test zu scheppern, bei mittlerer Lautstärke ist die Klangwiedergabe gut. Für einen Lautsprecher seiner Größe und Preisklasse (aktuell 100 Euro direkt bei Teufel) klingt der Bamster ansprechend, ein Klangwunder ist er aber nicht.Das Drehrad regelt die Lautstärke und kann zugleich heruntergedrückt werden, um die Wiedergabe anzuhalten oder fortzusetzen, die Bluetooth-Verbindung (apt-X) zu beenden oder eingehende Anrufe anzunehmen. Die Gesprächsqualität ist jedoch nur mittelmäßig. Etwas umständlich: Die Bluetooth-Verbindung baut sich nur wieder auf, wenn man den Schalter an der Rückseite (Aus – Aux – Bluetooth) einmal hin- und herschiebt.

Größter Minuspunkt ist das Fehlen eines 3,5-mm-Klinke-Eingangs. Der Bamster koppelt sich per Kabel mit externen Quellen, jedoch nur über den Mini-USB-Ausgang, der gleichzeitig zum Laden dient. Das beiliegende Kombikabel hat am Ende einen Klinke- und einen USB-Stecker, doch die Lösung ist unpraktisch - nicht nur, weil so Stromquelle und Musikspieler nah beieinander liegen müssen. Mit zwei separaten Eingängen für Micro-USB- und Klinke-Stecker wären Nutzer nicht ans Kombikabel gebunden und könnten es bei Bedarf durch andere handelsübliche Klinke- und USB-Kabel ersetzen.Ganz ohne Makel kommt auch der Boomster nicht aus, doch zwischen beiden Geräten liegen vor allem für Klang-Ästheten Welten. Der von Teufel als moderner Ghettoblaster beworbene Bluetooth-Lautsprecher mit Extras (aktuell 300 Euro beim Hersteller) gefällt durch seine glasklare Musikwiedergabe, die je nach Bedarf zwischen zurückhaltenden Bässen (für kleine Räume) und sattem Wumms changiert – ein Subwoofer für die tiefen Frequenzen lässt sich fünfstufig regeln. Die Klangqualität bleibt dabei durchgehend klasse, selbst bei vollem Basspegel und hohen Lautstärken beginnt der Boomster nicht zu scheppern oder zu kratzen.

Auch hier zeigt Teufel sein Gespür für ansprechendes Design. Das Kunststoffgehäuse ist schlicht gehalten, das Lautsprechergitter nimmt die gesamte Front ein, unterhalb des Gehäuses ist Platz für einen Mitteltöner und den Subwoofer, die den Sound nach unten abgeben. Zur Bedienung gibt es links und rechts des Tragegriffs aus Metall beleuchtete Sensortasten an der Oberseite. Haptische Elemente oder eine Fernbedienung fehlen. Optisch ist dieser Minimalismus ansprechend, doch Nutzer müssen mit Einbußen leben: Weil es keine Knöpfe und Tasten gibt, ist die Bedienung nicht besonders intuitiv, "blind" lässt sich der Boomster kaum steuern, die leuchtenden Symbole sind bei hellem Licht nicht gut zu sehen - viel mehr als die Lautstärke lässt sich am Gerät selbst aber ohnehin kaum einstellen.

Musik spielt auch der Boomster über Bluetooth 4.0 (apt-X) ab, für externe Quellen gibt es einen 3,5-mm-Audioeingang. Der USB-Anschluss dient nur zum Laden angeschlossener Geräte wie Smartphones oder MP3-Player. Praktisch für den Außeneinsatz: Alle Anschlüsse sind mit Gummiklappen abgedichtet. Außerdem ist ein UKW-Empfänger mit drei Sendespeicherplätzen an Bord. Für besseren Empfang gibt es zwar eine Kabelantenne, leider aber keine Frequenzanzeige. Das ist ärgerlich, denn Sender müssen so nach Gehör gesucht werden.Warum Teufel hier gespart hat, ist unverständlich, eine digitale Anzeige wäre sicher ohne viel Aufwand oder Extrakosten drin gewesen. Wurde hier auf Kosten von schönem Design die Benutzerfreundlichkeit hintangestellt? Auch beim flachen Tragegriff drängt sich der Eindruck auf, dass den Gestaltern das Aussehen wichtiger war als der Komfort. Wirklich bequem tragen lässt sich der Boomster nämlich nicht, dafür gibt es seitlich und unterhalb des Griffs nicht genug Spielraum, gerade für größere Hände. Auf den ersten Blick eignet sich das schicke Gerät aber ohnehin besser als Lautsprecher in den eigenen vier Wänden als zur Beschallung unterwegs.

Doch gerade für einen "Ghettoblaster", als den Teufel ihn schließlich bewirbt, ist es wichtig, dass man ihn mit sich tragen kann und beim hohen Gewicht des Geräts (3,35 Kilogramm) wäre ein guter Griff wirklich wünschenswert. Ein anderes Detail kann dagegen überzeugen: Der Boomster ist nicht nur gegen Wasser und Staub geschützt, der Akku mit bis zu 16 Stunden Laufzeit (4400 mAh) kann zudem herausgenommen und durch acht AA-Batterien ersetzt werden, falls unterwegs der Saft ausgeht. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, mit dem kaum ein anderer Hersteller derzeit aufwarten kann.Trotzdem, zur Bestnote reicht es nicht, weder beim Boomster noch beim kleineren BT Bamster. Beide Geräte gehören in ihrer Klasse zur Spitzengruppe, doch in beiden Fällen sind es unnötige Versäumnisse, die das Vergnügen schmälern: Beim Bamster ist es vor allem der fehlende 3,5-mm-Audio-Eingang, den Nutzer vermissen könnten. Der Boomster könnte haptische Bedienelemente vertragen, außerdem eine Frequenzanzeige für das Radio sowie einen ergonomischeren Tragegriff. Abgesehen von diesen Schwachpunkten ist Teufels "Ghettoblaster" ein toller Bluetooth-Allrounder, der klasse klingt und mehr bietet als viele Mitbewerber.

Was ist praktischer, ein leichtes Tablet mit großem Display, das platzsparend ist und überall hin mitgenommen werden kann, oder ein flaches Notebook, bei dem man nicht auf Trackpad und Tastatur verzichten muss? Mit dem Yoga 3 Pro von Lenovo entfällt die Entscheidung, denn es ist beides. Aber so praktisch das auch sein mag, nicht alles ist klasse an dem Convertible. Im Test von n-tv.de zeigt sich, ob seine Stärken überwiegen und für wen sich die hohen Anschaffungskosten lohnen.In der Geräteklasse der Convertibles ist das Yoga 3 Pro ohne Frage einer der attraktivsten Vertreter dieser Mischung aus Tablet und Notebook. Es ist extrem flach, sehr leicht, sieht gut aus und überzeugt durch gute Verarbeitung. Das Testmodell ist mit seinem knallig-orangenen Gehäuse ein Hingucker, wer es dezenter mag, greift zur silbernen Variante. Mit einer Bauhöhe von lediglich 12,8 Millimeter im zugeklappten Zustand ist es flacher als das neue Macbook Air und mit 1,19 Kilogramm auch leichter – unterbieten kann diese Werte derzeit kaum ein Notebook.

Um den Laptop in ein Tablet zu verwandeln, reicht es, das Display umzuklappen, sodass es auf der Gehäuserückseite aufliegt. Das neuartige Metallscharnier aus vielen Einzelgliedern, das an ein Uhrenarmband erinnert, verbindet Gehäuse und Display sicher miteinander. Es wirkt solide, leider klappern beim Testgerät aber einzelne Teile, was den ansonsten sehr hochwertigen Eindruck schmälert. Bei umgeklapptem Display ist die Tastatur gesperrt und funktionslos. Ein Tastenschutz fehlt leider. So liegen die Tasten im Tabletmodus stets auf der jeweiligen Unterlage auf und sind anfällig für Kratzer. Auch könnte der ständige Druck die Lebensdauer der Tastatur einschränken. Das stufenlos verstellbare Display lässt sich mit einer Hand nicht aufklappen, das Scharnier ist zu schwergängig. Dafür bleibt es aber zuverlässig in der einmal gewählten Position und macht das Yoga 3 Pro vielfältig einsetzbar. Neben Tablet- und Notebookmodus kann es auch wie ein Zelt hingestellt werden. Der Touchscreen ist immer aktiv, auch wenn man das Gerät als Notebook nutzt. Auflösung und Blickwinkelstabilität des IPS-Displays mit 3200 x 1800 Pixeln sind gut, mit einer Pixeldichte von 276 ppi ist es ausreichend scharf. Besonders hell ist der Bildschirm jedoch nicht und das Displayglas spiegelt zudem recht stark. Beides kommt beim Einsatz unter freiem Himmel zum Tragen, stört in geschlossenen Räumen aber kaum. Die hohe Auflösung hat nur einen Nachteil: Im Desktop-Modus ist das vollwertige Windows 8.1 nicht wirklich für Touchscreens geeignet, Symbole werden teils winzig klein dargestellt und sind mit dem Finger nur schlecht zu treffen.


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