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24/4/2017 - Akku Acer BT.00907.015

Ein großes Unterscheidungsmerkmal zur Android-Konkurrenz ist die Anpassung des Systems durch Samsung selbst. Touchwiz nennt sich diese und fällt vor allem durch die praktischen Minianwendungen auf. Ein Antippen auf den Pfeil in der Mitte der unteren Leiste lässt fünf kleine Anwendungssymbole auftauchen, sogenannte Miniapps. Diese sind fest, können also nicht ausgetauscht werden. Dafür kann der Anwender diese Miniapps über laufende Anwendungen benutzen. Sogar in Spielen. Sie verdecken dann einen kleinen Teil des Bildschirms. So bekommt der Anwender beispielsweise einen Taschenrechner, den MP3-Player oder den Kalender zu Gesicht, ohne Multitasking zu bemühen. Des Weiteren gehören ein Notizzettel und eine Weltuhr dazu. Besonders praktisch fanden wir den einblendbaren Task Manager. Aktive Anwendungen können geschlossen oder der Speicher geleert werden. Das ist vor allem für Android-Anfänger hilfreich, die sich ein bisschen mehr mit dem Betriebssystem auseinandersetzen wollen. Die Minianwendungen Taschenrechner und Task Manager sind die beiden einzigen, die kein Vollbildgegenstück haben. Die Notizanwendung als Beispiel ermöglicht auch als normale Anwendung die Bedienung und damit die Verwaltung verschiedener Notizen. Zudem lohnt sich für diese Anwendung eventuell ein kapazitiver Stift, da Notizen auch handschriftlich sein können. Es gibt aber keine Handschrifterkennung.

Die anderen Anpassungen fallen zunächst kaum auf. Die Startbildschirme besitzen eine Zahlenreihe oben. Darüber kann der Anwender schnell direkt jeden einzelnen Startbildschirm anspringen, ohne die einzelnen Seiten durchwischen zu müssen. Auch beim Programmstarter gibt es praktischerweise eine solche Zahlenreihe. Leider ist die Sortierung alphabetisch und lässt sich nicht ändern. Es wäre wünschenswert, wenn Samsung das per Update noch ändern würde. Die Widgets können dank Android 3.1 in der Größe angepasst werden, damit der Platz besser ausgenutzt wird.Zahlreiche Programm- und Einstellungssymbole entsprechen vom Design her dem, was Anwender von anderen Samsung-Geräten kennen. Vor allem knallige Farben werden verwendet. Wer Samsungs 7-Zoll-Galaxy-Tab kennt, wird sich durch das Design schnell heimisch fühlen.

In die Kategorie nett, aber eigentlich nutzlos gehört Samsungs Möglichkeit, den Lagesensor für das Verkleinern oder Vergrößern von Inhalten zu nutzen. Das geht etwa in der Galerie oder im Browser. Dazu berührt der Anwender den Bildschirm mit zwei Fingern und kippt das Tablet nach vorne oder hinten, um Inhalte zu vergrößern. Das ist aber bei weitem nicht so präzise wie das Nutzen der Spreizgeste mit zwei Fingern, so dass wir uns im Test nicht an diese Funktion gewöhnen konnten.Zur Anpassung gehört auch Samsungs Softwareinfrastruktur, die genutzt werden kann, aber nicht muss. So wird etwa ein Social Hub zur einfachen Verknüpfung der eigenen Onlineaktivitäten angeboten und ein Musikshop alias Music Hub. Der ist zum Teil aber recht teuer, mit Preisen bis hin zu 1,49 Euro je Titel. In den Top 10 sind nur wenige Songs für 99 Cent zu finden. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate soll zudem ein Filmangebot mit Leihmöglichkeit starten und ein Games Hub eröffnet werden. Samsung plant also noch einiges. Das erinnert ein wenig an HTC, das mit dem Tablet Flyer auch erst noch die Infrastruktur aufbaut.

Neben dem Android Market von Google gibt es auch von Samsung einen Shop für Anwendungen. Der ist spärlich bestückt und soll vor allem Samsung-exklusive Titel beherbergen. Rund zwei Dutzend Titel sind bisher in dem Samsung-Apps-Angebot. Das dürfte sich in den kommenden Monaten sicherlich erhöhen, aber nicht an den Android Market herankommen. Interessanterweise benötigen Samsung-Apps besondere Rechte, da sie von einer fremden Quelle installiert werden. Wer den Haken für ein Update setzt, sollte ihn danach wieder entfernen, damit nicht versehentlich Anwendungen aus anderen Quellen installiert werden. Außerdem muss für Samsung-Apps die SIM-Karte unverständlicherweise aktiv sein. Das war allerdings auch beim ersten Galaxy Tab der Fall. Wer keine SIM-Karte hat, kann Samsung-Apps gar nicht benutzen.Das Thinkpad Tablet von Lenovo soll vor allem auf den Unternehmenseinsatz zugeschnitten sein. Das Tablet mit Android 3.1 hat als Besonderheit einen Steckplatz für SD-Karten in normaler Größe, eine reguläre USB-Buchse, spezielle Sicherheitsanwendungen und kann wahlweise mit einem Stift erworben werden. Lenovos Thinkpad Tablet bietet einige Hardwarebesonderheiten, die andere Tablets auf dem Markt nicht zur Verfügung stellen. Wenn Tablets einen Speicherkartensteckplatz haben, werden eigentlich immer Micro-SD-Karten unterstützt, aber keine regulären. Das ist beim Thinkpad Tablet anders, welches einen Steckplatz für SD-Karten in normaler Größe besitzt. In diesen passen auch Micro-SD-Karten. Dafür ist unter Umständen ein Adapter erforderlich.

Als weitere Besonderheit soll das Thinkpad Tablet einen normalen USB-Anschluss (Host) neben einer Micro-USB-Buchse besitzen. Über den Mini-HDMI-Anschluss werden Videos in 1080p-Auflösung ausgegeben und das Tablet hat eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Als Zubehör gibt es einen Digitizer-Stift, mit dem sich auf jeden Fall handschriftliche Notizen auf dem Tabletdisplay schreiben lassen. Der Stift nutzt ebenso wie der Stift vom HTC Flyer N-Trigs Duosense-Hardware. Ob sich Lenovos Tablet dann auch mit dem Stift bedienen lässt, ist noch nicht bekannt. Beim Flyer geht das nicht.Das Thinkpad Tablet besitzt einen 10,1 Zoll großen Touchscreen, der mit Gorilla-Glas vor versehentlichen Kratzern geschützt ist. Der Bildschirm hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Die maximale Farbanzahl nannte Lenovo nicht. Das Tabletdisplay soll besonders blickwinkelunabhängig sein. Üblicherweise haben Honeycomb-Tablets keine echten Tasten mehr. Anders das Lenovo-Gerät, das einen Home- und Zurückknopf sowie Tasten zum Starten des Browsers und zum Blockieren der Displayrotation hat. Im Tablet steckt der Dual-Core-Prozessor Tegra 2 von Nvidia mit einer Taktrate von 1 GHz und Grafikeinheit.

Neben Bluetooth ist WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Laut dem uns vorliegenden Datenblatt unterstützt das Geschäftskundentablet also nur ein WLAN-Band. Das Thinkpad Tablet soll später auch mit UMTS-Modem zu haben sein. Nähere Details dazu sind aber noch nicht bekannt. Der RAM-Speicher fasst 1 GByte und die übrige Speicherbestückung hängt von der Modellwahl ab. Lenovo bietet das Thinkpad Tablet wahlweise mit 16, 32 oder 64 GByte integriertem Speicher an. Für Foto- und Videoaufnahmen hat das Tablet auf der Rückseite eine 5-Megapixel-Kamera, für Videokonferenzen gibt es auf der Gehäusevorderseite eine 2-Megapixel-Kamera.Auf dem Thinkpad Tablet läuft zunächst das mittlerweile veraltete Android 3.1. Ob es von Lenovo Updates auf Android 3.2 geben wird, ist noch ungewiss. Auf dem Tablet befindet sich ein Lenovo-eigener Softwareshop namens App Shop. Darüber kann der Nutzer Android-Anwendungen finden, die speziell für Lenovo-Geräte angepasst sind. Der App Shop enthält außerdem einen speziellen Bereich, worüber Unternehmen Software für Mitarbeiter verteilen können.

Zudem besitzt das Tablet vorinstallierte Lenovo-Anwendungen für soziale Netzwerke, für die Bildverwaltung, für die Video- und Musikwiedergabe sowie zum Lesen von E-Books. Darüber hinaus sind Sicherheitsanwendungen vorinstalliert, um das Tablet fit für den Unternehmenseinsatz zu machen. Dazu zählen Symantecs Norton Mobile Security, Speicherkartenverschlüsselung, die Ferndeaktivierung über Computrace, Citrix- und Landesk-Unterstützung und ein Antidiebstahlschutz. Außerdem werden Vollversionen von Dataviz Documents To Go und EAs Need for Speed Shift mitgeliefert. Besitzer des Tablets können außerdem auf 2 GByte Cloud-Speicher zugreifen.Das Thinkpad Tablet misst 264 x 189 x 13,3 mm und bringt satte 750 Gramm auf die Waage. Damit ist das Lenovo-Tablet sogar schwerer als das HP Touchpad oder das Motorola Xoom, die beide jeweils mehr als die rund 600 Gramm von Apples iPad 2 wiegen. Bis zu 8 Stunden soll das Tablet genutzt werden können, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Unter welchen Bedingungen diese Werte erreicht werden, erklärte Lenovo nicht.

Lenovo will das Thinkpad Tablet Mitte September 2011 in Deutschland auf den Markt bringen. In den USA soll es bereits im August 2011 in die Regale kommen. Das Thinkpad Tablet mit 16 GByte wird in den USA für 500 US-Dollar angeboten. Wer das Tablet mit Stift haben will, zahlt 530 US-Dollar. Was das Tablet hierzulande kosten wird, ist noch nicht bekannt. Vorerst gibt es das Thinkpad Tablet nur mit WLAN. Zu einem späteren, nicht genannten Zeitpunkt ist auch eine Version mit UMTS-Modem geplant.Neben dem Stift als Zubehör will Lenovo auch eine spezielle Tastatur anbieten, die an das Tablet angeschlossen wird. Das Keyboard Folio wird 100 US-Dollar kosten und als Besonderheit einen optischen Trackpoint innerhalb der Tastatur haben.

Obwohl das Galaxy Tab 10.1 mit gemessenen 8,5 mm ziemlich dünn ist und eine Kunststoffschale auf der Rückseite hat, ist es ziemlich verwindungssteif. Der Anwender muss also nicht befürchten, dass ihm das Tablet zerbricht. Wir haben schon dickere Geräte in der Hand gehabt, die nicht so stabil gebaut sind. Wenn das Gerät abgeschaltet ist, merkt der Anwender aber eventuell einen Konstruktionsnachteil. Wir konnten auf dem Display mit leichtem Druck interessante Muster erzeugen, die offenbar durch das Zusammendrücken von Displayschichten entstehen. Glücklicherweise sieht der Anwender die Muster bei normaler Displayhaltung nicht immer. Es fällt bei dunklen Bildern aber durchaus auf. Die Tragweite des Effekts ist schwer zu beschreiben und auch fotografisch nicht einfach einzufangen, so dass wir auf die Szene in unserem Video verweisen.Unser Testmuster ist ein Vorseriengerät von Samsung. Der Effekt tritt offenbar aber auch bei US-Seriengeräten auf, die bereits verkauft werden. Newton-Ringe kennt beispielsweise die US-Seite Androidpolice.com von mehreren Seriengeräten. Betroffen ist aber anscheinend nur ein kleiner Teil der Produktion. Ob die deutschen Seriengeräte davon auch betroffen sein werden, lässt sich noch nicht sagen. Aufgrund des späteren Marktstarts in Deutschland stehen aber zumindest die Chancen gut, dass Samsung das Problem bis dahin in den Griff bekommt. Samsung kennt das Phänomen und sagte Golem.de, dass nur ein kleiner Teil der US-Geräte betroffen sei. Wer sich ein Galaxy Tab 10.1 kauft, der weiß aber immerhin, worauf er achten muss.

Übrigens ist das Phänomen temperaturabhängig. Nachdem wir das Tablet in einen normalen Kühlschrank gelegt hatten, verschwand der Fleck vorübergehend.Mit dem Blackberry Playbook tritt RIM gegen die Tabletkonkurrenten wie iPad, Android-Tablets und HPs Touchpad an und setzt dabei auf das Echtzeitbetriebssystem QNX Neutrino. Im Test gefallen vor allem Multitasking und die flotte Bedienung durch Gesten. Softwareseitig enttäuscht das Tablet aber. RIMs Tablet, das vor der offiziellen Ankündigung gerüchteweise "Blackpad" hieß, trägt in der Verkaufsversion den Namen Playbook. Schon beim ersten Kontakt gefällt die Verarbeitung des kompakten Geräts. Als Betriebssystem nutzt das Playbook RIMs Blackberry Tablet OS, das auf dem Unix-ähnlichen Echtzeitbetriebssystem QNX Neutrino basiert. Die Einrichtung des Tablets ist nur mit einer Blackberry-ID möglich. Zum Abgleich mit den Servern wird direkt zu Beginn eine WLAN-Verbindung vorausgesetzt. Firmwareupdates zieht das Playbook automatisch, wobei diese nicht manuell abgebrochen werden können.

  1. http://www.blog-grossesse.com/dovendosi/
  2. http://blogs.elle.com.hk/dovendosi/
  3. http://www.zankyou.com/uk/b/goodbatterry

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