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25/4/2017 - Akku Dell Inspiron 1570

Dass Blackberry es ernst meint mit diesem Gerät, zeigt auch die Kamera. Der Sensor löst mit 18 Megapixeln auf und beendet die Ära eher mauer Knipsen an den Smartphones der Kanadier. Die Bilder sind detail- und kontrastreich und sehen auch am Computer-Bildschirm klasse aus. Die f/2,2-Linse sorgt auch bei wenig Licht für gute Bilder, ein optischer Bildstabilisator hilft dabei mit. Gerade im High-End-Berich gibt es da allerdings schon einige Kameras mit f/1,8- oder f/2,0-Linse – sprich: die Kamera ist sehr gut, aber keine einsame Spitze. Die Frontkamera enttäuscht dagegen mit ihren zwei Megapixeln und ist nichts für Selfie-Freunde.Ist Blackberry nun also zurück auf dem Weg nach oben? Ist das Priv ein iPhone- oder Galaxy-Killer? Das kommt darauf an – es ist ein gutes Smartphone, mit ein paar neuen Features. Ist es besser als die anderen? Nein, es ist anders: Physische Tastatur, Hub und Sicherheitsfeatures machen alle glücklich, die mit dem Gerät vor allem produktiv sein wollen. Mit seiner soliden, aber auch nicht überragenden Verarbeitung bleibt es jedoch hinter anderen Top-Smartphones zurück. Wer also auf die Blackberry-Trümpfe verzichten kann, darf die stattliche Summe von rund 760 Euro auch getrost für ein anderes Gerät ausgeben. Eine Alternative für Effizienzfreunde bietet Blackberry selbst: Wer zu Abstrichen bei der App-Verfügbarkeit bereit ist, sollte sich das Blackberry Z30 oder das Passport ansehen.

Ein Google-Ingenieur testet monatelang USB-C-Kabel aus dem Internet - mit teils erschreckendem Ergebnis. Jetzt hat eines sein Notebook zerstört. Sein eindringlicher Rat bestätigt eine bekannte Redensart.Wer billig kauft, kauft bekanntlich oft zweimal. Doch bei billiger Technik aus dem Internet muss es eher heißen: Wer billig kauft, kauft gefährlich. Bei No-Name-Produkten, die für einen Bruchteil des Preises eine ähnliche Qualität wie das Original versprechen, ist oft etwas faul. Und wenn elektrischer Strom ins Spiel kommt, wird's gefährlich. Das bewiesen zuletzt die vielen Fälle um die sogenannten "Hoverboards", die plötzlich in Flammen aufgingen. Doch auch bei Kabeln ist Vorsicht geboten, wie der Fall eines Google-Ingenieurs zeigt, der USB-C-Kabel testet.Benson Leung arbeitet bei Google im Chromebook-Team. Die neuesten Google-Geräte haben bereits USB-C-Schnittstellen, zum Beispiel das Chromebook Pixel, die Nexus-Smartphones oder Googles erster Tablet-Eigenbau, das Pixel C. Im Jahr 2015 begann Leung, im großen Maßstab USB-C-Kabel und -Adapter zu testen, die beim Online-Händler Amazon verkauft werden, inzwischen hat er 44 Rezensionen geschrieben. Im November berichtete unter anderem "Arstechnica" von Leungs ausgedehnten Tests, verbunden mit dessen eindeutiger Warnung: Die meisten billigen Kabel halten nicht, was sie versprechen.

Ursprünglich wollte er wissen, ob die Kabel und Adapter geeignet sind, um sein Chromebook Pixel mit ausreichend Ladestrom zu versorgen. Die eindeutige Antwort: Von zehn getesteten konnten nur drei sein Notebook aufladen, und zwar die Kabel von Belkin, iOrange-E und Frieq, die je das Doppelte der Billigprodukte kosten.Andere, die als Verbindungskabel vom alten Typ A zum neuen Typ C dienten, erfüllten teilweise nicht die nötigen Spezifikationen, zum Beispiel lieferten sie nicht genug Ladestrom. 3 Ampere sind mit dem neuen Standard USB 3.1 eigentlich vorgesehen, Geräte mit USB-C-Schnittstelle würden auch versuchen, so viel abzufragen. Gelinge dies nicht, könne das zu Schäden an den Kabeln, den USB-Anschlüssen oder den Geräten selbst führen. Als konkretes Beispiel nannte Leung das Oneplus 2, das zwar einen USB-C-Steckplatz habe. Das mitgelieferte Ladekabel sei aber im Grunde nur ein herkömmliches Kabel mit einem Typ-C-Stecker, das nicht dem Standard entspreche.In einem besonders krassen Fall hat nun ein fehlerhaftes Kabel zwei Analysegeräte und das Notebook von Leung zerstört. Betroffen seien laut Leung die Chips im Innern seines Chromebook Pixel, die unter anderem für die Regelung des Ladevorgangs des USB-C-Ports zuständig seien. Bei einer näheren Untersuchung des Kabels fand Leung heraus, dass die interne Verkabelung vollkommen falsch verlötet war und unter anderem die Spannung am Erdungskontakt anlag und umgekehrt. Leungs Fazit: "Dieses Kabel ist elementar gefährlich. Kaufen Sie es unter keinen Umständen."

Das Kabel des Herstellers Surjtech wurde laut "Winfuture" bei Amazon als " USB 3.1 Type-C SuperSpeed"-Kabel vermarktet - inzwischen ist es nicht mehr erhältlich. Andere Billigprodukte, die bei Leung durchgefallen sind, gibt es aber nach wie vor zu kaufen. Wer eins dieser Kabel kaufen will, sollte sich im Zweifel aber an Originalzubehör der Hersteller halten oder an einen der von Leung mit 5 Sternen bewerteten Dritthersteller.Die Technikmesse CES, die ab dem 6. Januar ist Las Vegas stattfindet, nutzt Computerhersteller Lenovo für die Präsentation neuer Geräte aus seiner X1-Reihe. Die Produktfamilie wächst um drei neue Geräte: ein modulares Tablet, ein Notebook mit OLED-Display und die Weiterentwicklung des X1 Carbon, eines besonders leichten und dünnen Notebooks.Mit dem Thinkpad X1 Tablet stellt Lenovo seine Interpretation von Microsofts Surface-Reihe vor. Das 12-Zoll-Tablet mit einer Auflösung von 2160 x 1440 Pixeln läuft mit Windows 10 und kommt mit drei Ergänzungsmodulen. Das "Produktivitäts-Modul" mit Extra-Akku verlängert die Laufzeit von rund zehn auf 15 Stunden und bietet einen HDMI-Anschluss. Das "Präsentations-Modul" hat ebenfalls einen HDMI-Port, außerdem einen integrierten Mini-Beamer von Pico, mit dem sich Präsentationen direkt vom Tablet aus zeigen lassen. So ähnlich hatte es Lenovo bereits beim Yoga Tablet 2 Pro gemacht, bei dem ebenfalls ein kleiner Projektor verbaut ist.

Drittes Extra ist ein 3D-Imaging-Modul, mit einer nach hinten gerichteten RealSense-Kamera von Intel, die Objekte und Räume dreidimensional zur grafischen Weiterverarbeitung erfasst. Zum Konkurrenten von Microsofts Surface-Geräte wird Lenovo mit der magnetischen ThinkPad-Tastatur in Originalgröße mit zugehörigem Trackpad und dem von älteren Thinkpads bekannten roten Trackpoint. Im Innern des X1 Tablets werkelt der Intel-Core-Prozessor M7 vPro, bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher stehen zur Verfügung. Das Tablet hat ein LTE-Advanced-Modul, einen Steckplatz für Nano-SIM- und für microSD-Karten, USB 3.0 und einen USB-C-Anschluss. Tablet und Tastatur wiegen zusammen 1,09 Kilogramm, das Tablet alleine rund 795 Gramm. Das X1 Yoga ist ein vielseitiges, flaches und leichtes Convertible, das auf Wunsch mit einem OLED-Display von Samsung bestellt werden kann. Zusammengeklappt ist es 17 Millimeter dick, im geöffneten Zustand dient es als Notebook. Die Tastatur kann aber um 360 Grad umgeklappt werden, sodass sie auf der Rückseite des Displays liegt und das Yoga zum Tablet wird. Ein digitaler Eingabestift ist ebenfalls verfügbar, der Active Pen wird direkt im Gerät aufbewahrt und geladen. Er kann auch mit dem X1 Tablet verwendet werden.

Dritter Neuzugang in der X1-Reihe ist das neue Thinkpad X1 Carbon, eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Carbon, ein leichtes und potentes Business-Notebook mit 14-Zoll-Display. Das neue Carbon wiegt weniger (ab 1,18 Kilogramm), hat mehr internen Speicher und mehr Arbeitsspeicher, verbesserte Konnektivität und mehr Display-Optionen zur Auswahl. Das Lumia 950 XL ist nicht einfach nur ein Smartphone mit tollem Display und super Kamera. Es ist Microsofts Versuch, der Welt zu zeigen, was mit Windows 10 mobil möglich ist. Ob dies gelungen ist, hat n-tv.de getestet.Das Lumia 950 XL und sein kleinerer Bruder Lumia 950 werden gerne als Microsofts Versuch gewertet, die Konkurrenz mit Apple und Google wieder aufzunehmen. Doch das wäre höchstwahrscheinlich ein vergebliches Unterfangen, auf absehbare Zeit wird sich an der Vormachtstellung von Android und iOS nichts ändern - es sei denn, eine schlimme Panne würde eines der beiden Systeme plötzlich aus dem Rennen werfen.

Das Unternehmen backt unter Satya Nadella erstmal kleinere mobile Brötchen als unter seinem Vorgänger Steve Ballmer. Microsoft konzentriert sich jetzt laut Nadella auf drei Zielgruppen: Fans, Geschäftskunden und preisbewusste Nutzer. Marketing-Chef Chris Capossela beschränkt dies "für die nächsten Jahre" sogar auf die ersten beiden Gruppen. Wie die Lage in vier Jahren aussehe, sei schwer vorherzusagen, zitiert in "Windows Central". Ganz klar wolle man aber im Smartphone-Geschäft bleiben. Den Erfolg wolle Microsoft nicht mehr am Profit messen, sondern an der Zufriedenheit seiner Kunden, sagte Nadella im Interview mit "The Verge".Das Lumia 950 XL ist so ein Smartphone für die Fans. Es ist kein Gerät, das iPhone-Nutzer oder Android-Anhänger zum Konvertieren überreden will und es ist auch kein Smartphone, das bereits fertig ist. Es ist ähnlich wie Googles Nexus-Serie ein Gerät, mit dem Microsoft zeigen will, was möglich ist und auf dem Experimente umgesetzt werden. Man könnte das Lumia 950 XL auch als Pionier bezeichnen.Optisch ist das Smartphone noch ein Nachfahre von Nokias Lumia-Geräten. Das bedeutet, dass das Gerät ein äußerst schlichtes Plastik-Kleid trägt, das vor allem seine Funktion erfüllt. Die Verarbeitung ist aber makellos und Fans dürfte ein wechselbarer Akku und kabelloses Laden wichtiger als ein schmuckes Metallgehäuse sein.

Technisch ist das 950 XL ein Leckerbissen. Das 5,7-Zoll-AMOLED-Display ist einer der besten Bildschirme, die derzeit in Smartphones eingebaut werden. Mit QHD-Auflösung bietet es eine superscharfe Pixeldichte von 518 ppi. Die Farben leuchten, die Kontraste sind knackig und Probleme bei seitlicher Betrachtung gibt's beim Lumia 950 XL nicht. Im Normalbetrieb genügt dem Display mittlere Helligkeit, mit 100 Prozent ist es auch im Sonnenlicht noch ablesbar.Für die Rechenarbeit ist Qualcomms 8-Kern-Prozessor Snapdragon 810 zuständig, der auf 3 Gigabyte Arbeitsspeicher zugreifen kann. Das ist für den Alltag mehr als genug und die Kraft reicht auch für einige Spezialaufgaben aus. Ja, auch im XL-Lumia wird der Prozessor unter Höchstlast spürbar warm. Ist das ein Problem? Nein. Prima: Das Lumia schluckt microSD-Karten mit einer Kapazität von bis zu 200 Gigabyte.

Der Akku hat eine Kapazität von 3340 Milliamperestunden, was das Gerät zwar nicht zu einem Dauerläufer macht, aber im Normalbetrieb gut für eineinhalb Tage ausreicht. Im Test zeigte der Füllstand nach 15 Stunden meistens noch ungefähr 40 Prozent an. Angesichts der großen Kapazität des Akkus wäre allerdings mehr zu erwarten gewesen. Wird der Strom knapp, ist die Batterie per Schnellladefunktion ruckzuck wieder voll, schon wenige Minuten reichen für ein paar Stunden Betrieb. Kabellos dauert's etwas länger.Die 20-Megapixel-Kamera ist eine Wucht. Mit großer Blende f/1.9, optischem Bildstabilisator und 6-Linsen-Optik von Zeiss lässt sie in den meisten Situationen die Kameras anderer Top-Smartphones alt aussehen. Sie macht auch bei sehr schwachem Licht noch hervorragende Aufnahmen mit natürlichen Farben, vielen Details und prima Kontrasten. Muss der Blitz doch einmal einspringen, ist die Ausleuchtung ausgezeichnet und drei verschiedenfarbige Leuchtdioden sorgen für eine perfekte Stimmung.


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