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26/4/2017 - Akku Acer TimelineX AS3820TG-6829

Mit einem Gewicht von 103 Gramm ist das Veer für ein Smartphone vergleichsweise leicht. Der verwendete Akku hat eine Kapazität von 910 mAh und ist nicht austauschbar. Angaben zur Akkulaufzeit sind weiterhin unvollständig. Die maximale Sprechzeit beziffert HP mit 5 Stunden, ohne anzugeben, ob das im UMTS- oder GSM-Betrieb erreicht wird. Die Bereitschaftszeit gibt HP mit 12,5 Tagen an.Das HP Veer gibt es ab sofort bei O2 für 379 Euro ohne Vertrag. Wie üblich kann das Veer auch mittels My Handy per zinsloser Ratenzahlung gekauft werden. Wer sich für eine Laufzeit von zwei Jahren entscheidet, zahlt dafür jeden Monat 15 Euro. Bei einer Laufzeit von einem Jahr erhöht sich die monatliche Rate auf 30 Euro. In beiden Fällen ist eine Anzahlung von 19 Euro erforderlich.Zum Lieferumfang gehört eine induktive Touchstone-Ladestation. Dadurch lässt sich der Akku im Veer komfortabel aufladen, indem das WebOS-Smartphone einfach auf die Ladestation gelegt wird. Es müssen keine Kabel an das Mobiltelefon angeschlossen werden.

HP und O2 wollen mit dem Veer vor allem Einsteiger ansprechen. Für diese Zielgruppe könnte der Gerätepreis von knapp 400 Euro allerdings zu hoch sein, da es bereits für unter 200 Euro Smartphones mit Android oder Symbian gibt.Die Flugroboter der ETH Zürich werden per Hand gesteuert - allerdings nicht mit der Hand an einer Fernsteuerung. Eine Kinect wertet die Gesten des Nutzers aus und setzt sie in Kommandos zum Start, zur Landung und sogar zu einem Überschlag um. Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich (ETH) haben sich ein neues Steuerungssystem für ihre Flugroboter (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) ausgedacht: Sie lenken die Quadrocopter mit Gesten. Möglich wird die Gestensteuerung durch Microsofts Kinect sowie weitere Kameras unter der Decke. Die Kinect erkennt die Gesten des Nutzers und setzt sie in Steuerbefehle für den Flugroboter um. Sie ist mit Markern ausgestattet, damit die Kameras unter der Decke die Position des Nutzers in Relation zu der Kinect erkennen können.

Zeigt der Nutzer mit der rechten Hand auf den Roboter, dann signalisiert er ihm damit, dass er abheben soll. Anschließend weist er ihn mit der rechten Hand an, ob er steigen oder Kurven fliegen soll. Lässt er die Hand sinken, verharrt das UAV an seiner Position. Hebt der Nutzer die linke Hand, macht der Roboter einen Überschlag. Klatscht der Nutzer in die Hände, dann landet der Roboter. Damit es zu keinem Unfall kommt, ist der Nutzer durch eine Flugverbotszone geschützt, in die der Quadrocopter nicht hineinfliegt.Bisher setzten die Züricher Wissenschaftler ein Zauberstab genanntes Geräte ein, um den Roboter zu dirigieren. Der Zauberstab ist ein dreieckiges Drahtgestell mit einem Griff, an dessen drei Ecken je eine weiße Kugel sitzt. Sie dienen als Marker, anhand derer der Roboter die Gesten erkennt. Die Kinect macht den Zauberstab, der ein wenig aussieht wie ein Kleiderbügel mit Kugeln, überflüssig.

Die Quadrocopter basieren auf den Humming Birds, die von dem Unternehmen Ascending Technologies in Krailling bei München hergestellt werden. Ein Quadrocopter besteht aus einem kreuzförmigen Rahmen und wird von vier Rotoren angetrieben.Ein solches UAV fliegt bis zu 50 km/h schnell und kann rund 20 Minuten in der Luft bleiben. Zur Datenverarbeitung steht ein ARM7-Prozessor zur Verfügung. Die ETH-Forscher haben die UAVs jedoch stark modifiziert. Unter anderem haben sie sie mit einer selbstentwickelten Steuerelektronik ausgestattet, die den UAVs mehr Agilität verleiht.Trekstor hat mit dem I.Gear Slider eine Tastatur für Apples iPhone 4 entwickelt. Sie liegt unterhalb des Geräts und wird bei Bedarf herausgeschoben und abgeknickt. So sieht das iPhone wie ein kleines Netbook aus. Mit dem I.Gear Slider kann Apples iPhone 4 in ein Sliderhandy umgebaut werden, bei dem die Tastatur unterhalb des Gerätes liegt. Die Anbindung erfolgt über Bluetooth. Das Zubehör ist mit einem deutschen Tastaturlayout (QWERTZ) und direkt erreichbaren Umlauten sowie einer großen Leertaste ausgestattet. Diese Merkmale fehlen dem Konkurrenzmodell Keyboard Buddy von Boxwave, das seit November 2010 erhältlich ist.

Wer will, kann das iPhone über ein Gelenk auch wie ein Notebook aufstellen, damit der Bildschirm beim Tippen besser zu sehen ist. Wird die Tastatur nicht benötigt, wird sie unter die dazugehörige iPhone-Hülle geschoben. Ein Kameraguckloch ermöglicht weiterhin das Fotografieren.Tastatur und Gehäuse bestehen aus schwarzem Kunststoff. Die Hülle misst zusammengeschoben 117 x 61 x 18 mm und wiegt 81 Gramm. Ein eingebauter Lithium-Ionen-Akku soll für acht Stunden Betriebsdauer sorgen. Das Nachladen erfolgt über USB.Rollei hat mit der Bullet HD einen besonders widerstandsfähigen Camcorder vorgestellt, der auf Sportgeräten montiert werden kann, um die Geschehnisse aus der Perspektive des Sportlers aufzunehmen. Der Camcorder sieht aus wie eine Patrone. Der Rollei Bullet HD ist eine sogenannte Actionkamera. Das Gerät nimmt Videos mit 720p bei 30 Bildern pro Sekunde auf und wiegt rund 100 Gramm. In einem Aluminiumkörper verpackt sollen Staub, Vibrationen, Dreck und Schläge der Elektronik nichts anhaben können. Als Tauchtiefe werden 10 Meter angegeben.

Die Videoaufnahme wird über den einzigen Knopf des Gerätes gestartet. Eine LED zeigt an, dass die Kamera filmt. Ein erneuter Knopfdruck erzeugt ein Standbild mit 12 Megapixeln Auflösung. Eine Automatik kann auf Wunsch auch alle drei Sekunden ohne Zutun des Anwenders ein Bild machen.Das Weitwinkelobjektiv deckt einen Aufnahmewinkel von 170 Grad ab. Ohne Akku wiegt die Patronenkamera rund 83 Gramm. Inklusive Akku, der für rund zwei Stunden Videoaufnahmen ausreicht, bringt sie rund 100 Gramm auf die Waage.Die Rollei Bullet HD misst 90 x 30 x 10 mm und speichert auf Micro-SD-Karten mit maximal 32 GByte Speicherkapazität. Für eine flüssige Aufnahme ist eine Class 6-Karte erforderlich.Im Lieferumfang ist ein 4-GByte-Modell enthalten. Auch eine Halterung wird beigelegt, mit der die Kamera zum Beispiel auf Helmen und Lenkstangen montiert werden kann. Die Rollei Bullet HD soll noch im Juli 2011 für rund 250 Euro in den Handel kommen.

Ihre Flugversuche führen die Wissenschaftler in einem eigenen Raum durch, der Flying Machine Arena. Das ist ein 10 x 10 x 10 Meter großer Raum, der an drei Seiten mit Netzen und an einer Seite durch eine Glaswand begrenzt wird. Darin können die Quadrocopter nach Belieben fliegen, ohne Menschen zu gefährden. Der Fußboden ist zudem mit Schaumplatten ausgelegt, so dass ein UAV auch bei einem Absturz nicht zu Bruch geht. Unter der Decke sind acht Kameras angebracht, die 200 Bilder pro Sekunde und mehr liefern. Damit lassen sich die Roboter millimetergenau in der Flugarena orten. Auf dem Boden befinden sich Ladestationen, die die UAVs selbstständig anfliegen, wenn ihr Akku leer ist.Kürzlich haben die Wissenschaftler den Quadrocoptern das Tennisspielen beigebracht. Die Roboter wurden mit einem Schläger über dem Kreuzungspunkt der beiden Arme ausgerüstet. Wird dem Quadrocopter ein Ball zugeworfen, fliegt er hin und schlägt ihn zum Werfer zurück.

Olympus hat gleich drei neue Systemkameras mit Wechselobjektiven vorgestellt. Neben dem neuen Topmodell E-P3 mit OLED-Touchscreen gibt es nun die Pen Lite und die Pen Mini. Die beiden kleinen Modelle sind einfacher ausgestattet. Alle drei arbeiten mit einem Doppelkern-Bildprozessor. Die drei neuen Olympus-Kameras sind allesamt mit einem Micro-Four-Thirds-Sensor ausgerüstet und erreichen eine Auflösung von 12,3 Megapixeln. Sie arbeiten in einem Empfindlichkeitsbereich von ISO 100 bis 12.800. Die Verschlusszeiten reichen von 60 bis 1/4.000 Sekunde und die Blitz-Synchronisationszeit reicht von 1/30 bis 1/160 Sekunde. Videos nehmen die Kameras mit 1080i in AVCHD oder Motion JPEG auf. Im Fotobereich stehen JPEG und das Olympus-eigene Rohdatenformat zur Wahl. Besonders hervorzuheben ist das Autofokussystem der neuen Pen-Kameras. Zur Steuerung wird der neue Doppelkern-Bildprozessor Truepic VI eingesetzt, der auch sich schnell bewegende Motive scharf halten soll. Die Kameras arbeiten mit 35 separaten Fokus-Punkten. Bei geringer Helligkeit wird ein AF-Hilfslicht aktiviert.Das Spitzenmodell der neuen Pen-Reihe ist die E-P3. Sie ist in einem Metallgehäuse untergebracht und verfügt über einen eingebauten Blitz sowie einen Blitzschuh. Ein 3 Zoll (7,62 cm) großer OLED-Touchscreen dient der Kamerasteuerung und der Bildkontrolle. Seine Auflösung liegt bei 614.000 Bildpunkten.

Über das Display kann nicht nur das Sucherbild betrachtet werden. Der Fotograf kann auch durch seine Aufnahmen blättern und sie mit einem Fingerstrich vergrößern. Außerdem lassen sich so der Auslöser betätigen und AF-Punkte aktivieren. Auf der Rückseite der E-P3 sind jedoch auch zwei Einstellräder für Blende und Belichtungszeit vorhanden. Außerdem stehen drei Tasten zur Verfügung, die sich mit Funktionen belegen lassen, die oft verwendet werden.Mit Akku wiegt die Olympus Pen E-P3 rund 370 Gramm und misst 122 x 69 x 34,2 mm. Sie soll zusammen mit dem Objektiv "14-42mm f3,5-5,6" ab August 2011 für rund 950 Euro erhältlich sein.Neben der Pen E-P3 hat Olympus die Pen Lite (E-PL3) und die Pen Mini (E-PM1) vorgestellt. Auch wenn diese Kameras die wichtigsten Funktionen des Spitzenmodells geerbt haben, unterscheiden sie sich in einigen Punkten doch stark davon. Auflösung, Autofokus und Verschlusszeiten sind gleich. Beiden fehlt ein eingebauter Blitz. Ein externer Blitz kann über einen Blitzschuh benutzt werden. Die Pen Mini ist mit einem herkömmlichen 3-Zoll-Display mit 460.000 Bildpunkten ausgerüstet. Bei der Pen Lite ist er gleich groß, aber klappbar. Die Mini misst 110 x 64 x 34 mm bei einem Gewicht von rund 260 Gramm und die Lite ist 110 x 64 x 37 mm groß und bringt rund 310 Gramm auf die Waage.

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