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27/4/2017 - Akku Lenovo IdeaPad Z360

Ericsson präsentiert auf der CeBIT in Hannover neue Handy-Modelle, die aber erst im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.T68 Das Tri-Band-Handy T68 besitzt ein Farb-Display, das auf acht Zeilen 256 Farben darstellen kann und ist bereits auf GPRS, Bluetooth und MMS vorbereitet. Letzteres ist ein neuer Standard zur Übertragung von formatierten Nachrichten mit Fotos, Grafiken und Musik. Das T68 misst mit integrierter Antenne 101 x 48 x 19 Millimeter und wiegt dabei mit Akku 85 Gramm. Das T68 soll Ende des Jahres erhältlich sein, Preise nannte Ericsson noch nicht.Außerdem stellte Ericsson das T39m vor, das bis auf die MMS-Funktion und das Farb-Display identisch ausgestattet ist, also ebenfalls schon GPRS und Bluetooth beherrscht und in den drei Mobilfunknetzen mit 900, 1800 und 1900 MHz funkt. Außerdem unterstützt das Tri-Band-Handy auch HSCSD, eine Technik, die deutlich höhere Datenraten als herkömmliche GSM-Netze ermöglicht.T39m Das T39m nutzt bereits WAP in der Version 1.2.1, so dass damit auch Push-Dienste genutzt werden können, um sich etwa aktuelle Nachrichten als WML-Datei auf das Handy zu schicken. Zur Terminplanung enthält das Handy einen Kalender und eine Aufgabenliste, die sich auch über den PC synchronisieren lassen. Der Akku soll das Handy etwa zwölf Tage im Stand-by-Modus durchhalten lassen und sogar bis zu elf Stunden Gespräche ermöglichen. Das T39m soll noch im ersten Halbjahr auf den Markt kommen.

T29s Das Dualband-Handy T29s unterstützt bereits EMS (Enhanced Messaging Service), womit man auch Bilder und Töne an andere Mobiltelefone versenden kann. Das T29s bietet eine komfortable Chatfunktion, WAP 1.1 mit WTLS und fünf Spiele. Es soll im ersten Halbjahr in den Handel kommen.Das T29s gibt es in zwei dezenten Grundfarben, Dunkellila und Dunkelblau mit farbigen Einlagen und silbernen, durchscheinenden Tasten. Mit Akku wiegt das T29s 95 Gramm, bietet eine Bereitschaftszeit von bis zu 150 Stunden und eine Sprechzeit von sieben Stunden.T20e Auch das T20e beherrscht die EMS-Funktionen, ermöglicht das Chatten über das Handy und richtet sich damit vor allem an jüngere Kunden. Das Dual-Band-Handy soll ebenfalls noch im ersten Halbjahr auf den Markt kommen.Auf der CeBIT in Hannover stellt Nokia die ersten beiden GPRS-Handys des finnischen Herstellers vor: Zum einen das 6310, das auch schon mit Bluetooth ausgestattet ist. Zum anderen das neue Edel-Handy 8310, das bei geringer Gerätegröße GPRS-Fähigkeiten bietet.Nokia 6310 Das Nokia 6310 ist außer auf GPRS auch schon auf Bluetooth vorbereitet und überträgt Dateien wahlweise auch über HSCSD, um besonders große Datenmengen zu übertragen. Da das neue Nokia-Handy seine Daten über SyncML austauschen kann, steht dem Datenaustausch mit entsprechend ausgerüsteten Geräten nichts im Wege. Mit SyncML wurde kürzlich ein Synchronisierungs-Standard verabschiedet, womit unterschiedliche Geräte wie Handy, PDA oder PC Kalender- oder Adress-Daten problemlos austauschen können.

Das Nokia 6310 enthält bereits WAP 1.21, um unterwegs auf WML-Seiten zugreifen zu können. Die neue Version bietet Funktionen, um sich Seiten per Push-Verfahren auf das Handy zu übertragen und speichert auch Cookies im Handy ab.Das Dualband-Handy 6310 wählt Einträge aus dem Telefonbuch über Sprachbefehle und kann bis zu drei Kurzmitteilungen miteinander verknüpfen, so dass auch über SMS Nachrichtentexte mit bis zu 459 Zeichen möglich werden. Außerdem steht neben einem Kalender und einem Währungsumrechner auch eine Aufgabenliste zur Verfügung.Der Lithium-Polymer-Akku soll bis zu drei Stunden Dauergespräche ermöglichen und 20 Tage im Stand-by-Modus durchhalten. Mit Akku bringt das Gerät bei einer Höhe von 19 mm und einer Länge von 128 mm 111 Gramm auf die Waage. Das Nokia 6310 soll im vierten Quartal dieses Jahres in die Läden kommen.Nokia 8310 Mit ähnlichen technischen Details ist auch das Nokia 8310 ausgestattet, das im Aussehen dem 8210 ähnelt und ebenfalls mit X-Press-Covern im Aussehen verändert werden kann: Dem Edel-Handy fehlt allerdings die Bluetooth-Fähigkeit des 6310, erlaubt Dauergespräche bis zu vier Stunden und hält etwa vierzehn Tage im Stand-by-Modus durch. Als kleine optische Besonderheit besitzt das Edel-Handy eine weiße Hintergrundbeleuchtung. Das Nokia 8310 soll im dritten Quartal dieses Jahres erhältlich sein.

Nokia stellt mit dem Dualband-Handy 3330 auf der CeBIT einen Nachfolger des 3310 vor: Das neue Handy nutzt WAP 1.1, bis zu acht Telefonnummern können über Sprachbefehle gewählt werden.Nokia 3330 Nokia richtet sich mit dem Nokia 3330 besonders an junge, verspielte Kundschaft, so besitzt das Handy weitere integrierte Spiele. Zudem lassen sich Bildschirmschoner auf das Handy aufspielen.Das integrierte Telefonbuch fasst bis zu 100 Rufnummern. SMS lassen sich mit Bildmitteilungen versenden, wobei die Texteingabe T9 behilflich ist. Durch die Verknüpfung von bis zu drei Kurznachrichten lassen sich bis zu 459 Zeichen versenden.Das Zubehör zum 3310 funktioniert auch mit dem 3330, so dass etwa bisherige Austausch-Cover mit dem neuen Handy weiter verwendet werden können.Der Akku des 3330 soll bis zu 4,5 Stunden im Gesprächsmodus durchhalten und im Stand-by-Modus erst nach 260 Stunden an die Steckdose müssen. Das Handy soll noch im ersten Halbjahr in diesem Jahr in die Läden kommen.

Auf der CeBIT in Hannover zeigt Siemens das GPRS-Handy S45, das sich insbesondere an Geschäftsleute richtet. Das Handy verwendet bereits WAP in der neuen Version 1.2 zum Aufrufen von mobilen Internet-Seiten im WML-Format.Siemens S45 Das S45 besitzt ein Telefonbuch, das 500 Einträge mit jeweils bis zu 14 Adressfeldern fasst. Außerdem stehen ein Kalender und eine Aufgabenliste zur Verfügung, mit der man seine Termine planen und verwalten kann. Telefonbuch und Kalender nutzen dabei den gleichen Speicher je nach Bedarf, so dass kein ungenutzter Speicher etwa für den Kalender bereitsteht, wenn man diesen für das Verwalten von Adressen benötigt. Die Daten lassen sich über eine mitgelieferte Synchronisations-Software mit Microsoft Outlook abgleichen.Die im Gerät integrierte Antenne sorgt für eine kompakte Bauweise, so dass das Dual-Band-Handy S45 mit Lithium-Ionen-Akku 93 Gramm wiegt. Das Aufladen des Energie-Speichers mit 85 mAh benötigt laut Siemens weniger als zwei Stunden. Als Display verwendet Siemens ein hochauflösendes, siebenzeiliges bernsteinfarbenes Display. Zudem gehört eine Freisprecheinrichtung bereits zum Lieferumfang, über die man das Telefon über Sprachbefehle steuern kann. Auch Sprachnachrichten kann das Handy speichern.

Beim Verfassen von SMS-Nachrichten hilft die Eingabetechnik gemäß Tegic Y9. Auch der SMS-Bereich teilt sich mit dem Adressbuch den Speicher, so dass ausreichend Platz zum Archivieren von empfangenen SMS-Nachrichten zur Verfügung steht. Das Handy funkt über GPRS zur beschleunigten Datenübertragung. Als weitere Funktionen besitzt das S45 ein internationales Vorwahlverzeichnis, eine Weltzeituhr sowie einen Währungsumrechner.Das S45 soll im Juli in den Farben Diamantsilber und Saphirblau auf den Markt kommen. Einen Preis nannte Siemens noch nicht, betont aber, dass das Gerät in der oberen Preisklasse angesiedelt sein wird.Das auffällige und markante Äußere des Visor Edge zieht schnell die Blicke auf sich: Im silberfarbenen Metall-Gehäuse macht er einen ebenso seriösen wie edlen Eindruck. Auch der außen angebrachte Stift zur Steuerung des Touchscreens verleiht dem Gerät den Hauch des Besonderen. Ob der Visor Edge aber nicht nur gut aussieht, sondern auch im Praxis-Alltag überzeugt, musste er im Test beweisen.Visor Edge Der Visor Edge besitzt wie der Visor Platinum 8 MByte RAM, einen mit 33 MHz getakteten Dragonball-Prozessor sowie einen monochromen, hintergrundbeleuchteten Touch-Screen mit 16 Graustufen. Die Technik residiert in einem sehr dünnen, kleinen Metall-Gehäuse: Bei einer Kantenlänge von etwa 120 mm und einer Breite von knapp 80 mm ist das Gerät nur 11 mm dick.

Diese geringen Außenmaße gehen leider auf Kosten der Funktionalität: Der Edge kann nicht mehr - wie alle übrigen Visor-Modelle - ein Springboard-Modul im Gehäuse aufnehmen, weil die entsprechenden Erweiterungsmodule dafür zu dick sind. Deswegen legt Handspring einen andockbaren Springboard-Slot aus Plastik bei, der allerdings die geringe Bauhöhe des Geräts wieder zunichte macht und den Visor Edge damit sogar rund 10 mm dicker macht als einen Visor Deluxe.Visor Edge im Cradle Außerdem bringt das Anstöpseln des Springboard-Zusatzes einen weiteren Nachteil mit sich: Der Deckel zum Schutz des Displays und gegen das versehentliche Einschalten des Geräts kann nicht mehr verwendet werden. Die Deckelhalterung und der Anschluss für die Springboard-Erweiterung teilen sich den gleichen Einschub. Wer den Deckel ohnehin nicht verwendet, findet im Edge-Karton einen Plastikdeckel, der die Einschub-Leiste für den Springboard-Slot vor Beschädigung und Verschmutzung schützt.

Wohl damit die Springboard-Halterung am Gerät Platz findet, verlagerte Handspring den Stift aus dem Gerät heraus und brachte ihn außen an der rechten Gehäuse-Seite unter. Allerdings hätten die Gerätedesigner hier besser einen anderen Weg gehen sollen: Denn das Lösen und Einklinken des Stiftes fällt selbst nach einiger Übung ziemlich schwer. Zum Herausnehmen muss man den Stift beim Edge nach oben ziehen und gleichzeitig einen Knopf zum Lösen der Einrastung herunterdrücken. Das Einklinken des Stiftes erfordert hingegen das genaue Treffen einer recht schmalen Führungsschiene. Bei den übrigen PDAs von Handspring und Palm deponiert man den Stift in einem kleinen Schacht innerhalb des Gehäuses, wodurch man den Stift kinderleicht entnimmt oder wieder einsteckt.Visor Edge Der Vollmetall-Stift liegt gut in der Hand, besitzt jedoch leider keinen Reset-Pin, so dass die magische Büroklammer wieder neue Macht erlangt: Bei einem Absturz des PalmOS kann man den PDA erst wieder durch einen Reset zum Leben erwecken. Damit man den Reset-Knopf nicht versehentlich betätigt, ist er nur über ein schmales Loch auf der Gehäuserückseite erreichbar, wo gerade mal die Spitze einer Büroklammer hineinpasst.

Alternativ hilft hier die kostenlose Hackmaster-Erweiterung Crash von Daniel Seifert: Das Tool initialisiert selbsttätig einen Reset, wenn der Palm durcheinander kommt. Dadurch braucht man den Reset-Knopf seltener zu betätigen und damit ist Crash nicht nur für Besitzer des Visor Edge ein nützliches Werkzeug.Sehr zum Bedauern mussten wir feststellen, dass Handspring es bezüglich der unteren PDA-Anschlussleiste Palm gleichtut: Auch der Visor Edge ist inkompatibel zu entsprechenden Erweiterungen für die übrigen Visor-PDAs. Wer bisher Visor-Zubehör, wie etwa die Stowaway-Klapptastatur , besitzt, kann diese am Edge vorerst nicht benutzen, bis vielleicht Drittanbieter passende Adapter anbieten. Auch Palm verärgerte erst kürzlich wieder seine Kundschaft, weil auch die neue 500er-Reihe wieder einen anderen Anschluss verpasst bekam und damit inkompatibel zu allen bisherigen PDAs von Palm ist.Visor Edge Handspring entwarf für den Edge auch eine neue USB-Docking-Station, die trotz geringer Größe sehr stabil steht. Das verdankt die elegante Cradle dem Einsatz von beschwerendem Metall, das von transparentem, dunklem Plastik umhüllt ist. Darüber synchronisiert der Edge nicht nur seine Daten mit dem PC, sondern lädt auch den fest eingebauten internen Lithium-Ionen-Akku auf. Auf Reisen muss man leider auch die Docking-Station zum Laden einpacken, weil sich das Netzteil nicht direkt an den Edge anschließen lässt.

Auf der Software-Seite hat Handspring ein weiter aufgebohrtes PalmOS 3.5 integriert, das auf die Versionsnummer 3.5.2H hört. Außer den älteren bekannten Zusatzfunktionen der Visor-Geräte besitzt der Edge zwei weitere Optimierungen: Ein stiller Alarm macht sich über die blinkende Lade-LED bemerkbar, was auch bei geschlossenem Deckel auffällt. Bei einem Meeting kann man sich so ohne Lärmbelästigung an einen Termin erinnern lassen. Apropos Lärm: Der Edge-Alarm tönt in der Maximal-Einstellung wesentlich lauter als von anderen PalmOS-PDAs. So hört man einen Alarm auch, wenn der PDA tief in der Manteltasche steckt. Als weitere Software-Funktion besitzt das Adressbuch eine durchdachte Schnellsuche, die man über die Hardware-Tasten steuert und so den Griff zum Stift umgeht.Visor Edge Wie bei allen Visor-Modellen liegt auch dem Edge bedauerlicherweise kein gedrucktes Handbuch bei, sondern lediglich eine Kurzreferenz. Das komplette Handbuch befindet sich nur als PDF-Datei auf der CD-ROM. Hier macht Palm Handspring vor, wie es gemacht wird: Als einzige Ausnahme liegen nur den Einsteiger-PDAs m100 und m105 von Palm keine gedruckten Anleitungen bei.


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