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27/4/2017 - Akku Lenovo FRU 42T4797

Ein Jahr, fünf Kontinente, 30.0000 Kilometer: Vor dem mit Sonnenenergie betriebenen Auto Solarworld Gran Turismo liegt ein hartes Programm. Das von Bochumer Studenten konstruierte Auto wird diese Woche vorgestellt. Mit Solarstrom um die ganze Welt - das ist der Plan eines studentischen Teams der Bochumer Hochschule. Mit seinem selbst konstruierten Solarauto will es durch mehrere Länder auf allen fünf Kontinenten fahren. Start der solaren Weltfahrt ist der Wettbewerb World Solar Challenge, der vom 16. bis zum 23. Oktober 2011 in Australien stattfindet. Im Rahmen des Rennens müssen die Teilnehmer mit ihren Solarmobilen das Land einmal von Norden nach Süden durchqueren: Die Fahrt geht von Darwin an der Nordküste 3.000 Kilometer durch das Landesinnere bis nach Adelaide im Süden.Wenn für die anderen Teilnehmer Schluss ist, fängt für die Bochumer die Fahrt erst richtig an: Von Australien geht es zunächst nach Neuseeland. Anschließend werden weitere Länder in Nordamerika, Nordafrika, Europa und Asien angesteuert. Insgesamt hat sich das Team eine Strecke von 30.000 Kilometern vorgenommen - das entspricht drei Vierteln der Länge des Äquators.

Für das Rennen und die sich daran anschließende Weltfahrt, die ein Jahr dauern soll, haben die Bochumer ein neues Solarauto gebaut, das den Namen Solarworld Gran Turismo, kurz: Solarworld GT, trägt. Es basiert auf einem Vorgänger, dem Bocruiser, mit dem das Team 2010 die European Solar Challenge gewann.Einige Komponenten der früheren Modelle haben die Konstrukteure übernommen, darunter die Radnabenmotoren in den Vorderrädern. Neu ist dagegen die Karosserie: Anders als Bocruiser wird Solar World GT ein Zweisitzer. Materialien wie Titan, Aluminium und Kohlefaser sorgen für Festigkeit bei relativ niedrigem Gewicht: Das Auto soll weniger als 300 Kilogramm wiegen. Damit der Fahrer immer auf der richtigen Seite sitzt, kann es schnell von Links- auf Rechtslenkerbetrieb und umgekehrt umgebaut werden.Für den Fahrstrom sorgen Hochleistungssolarzellen auf dem Dach und dem langgezogenen Heck. Maximal drei Quadratmeter erlaubt das Reglement. Hinzu kommt ein Akku, dessen Höchstgewicht 21 Kilogramm betragen darf. Das Auto soll immerhin 120 km/h erreichen.

Am 22. Juni wollen die Bochumer Konstrukteure das Auto der Öffentlichkeit präsentieren. Anschließend wird es auch gleich gen Australien verschifft. Solarworld GT ist bereits das fünfte Solarauto, das das Team baut.In Kürze will O2 das Android-Smartphone Atrix von Motorola in Deutschland anbieten. Dann wird es das neue Topprodukt dort für 569 Euro geben. Auf Wunsch auch per zinsloser Ratenzahlung. O2s Onlineshop listet Motorolas Atrix und will es demnächst zum Preis von 569 Euro anbieten. Vermutlich wird es das Atrix bei O2 noch Ende Juni 2011 geben, dann soll das Android-Smartphone generell verfügbar sein. Das Mobiltelefon gibt es bei O2 über My Handy auch mit zinsloser Ratenzahlung. Dann muss der Käufer einmalig 29 Euro anzahlen und über einen Zeitraum von zwei Jahren monatlich 22,50 Euro abbezahlen. Zudem kann das Mobiltelefon per Ratenzahlung mit einer Laufzeit von einem Jahr gekauft werden, so dass monatlich 45 Euro bezahlt werden müssen.Derzeit ist nicht klar, wie hoch Motorolas Listenpreis für das Atrix ist. Vermutlich liegt er bei 600 Euro. Für den Preis kann das Smartphone seit März 2011 bei Amazon und Cyberport vorbestellt werden. Amazon nennt für das Atrix einen Listenpreis von 600 Euro und bietet es derzeit für 527 Euro zum Vorbestellen an. Auch bei Cyberport kann das Atrix weiterhin vorbestellt werden, nun liegt der Preis bei 550 Euro, die Auslieferung soll am 30. Juni 2011 beginnen.

Das Atrix hat einen 4 Zoll großen Touchscreen mit Gorilla-Glas, um Kratzer zu verhindern. Bei 16 Millionen Farben wird eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln erreicht. Neben den vier typischen Android-Knöpfen hat das Mobiltelefon an der Seite einen Fingerabdrucksensor. Bei einem Gewicht von 135 Gramm misst das Atrix 63,5 x 117,75 x 10,95 mm. Das Mobiltelefon läuft mit dem veralteten Android 2.2. Ob das Smartphone ein Update auf Gingerbread alias Android 2.3 erhält, ist nicht bekannt.Als Zubehör für das Atrix gibt es für 400 Euro ein Laptop Dock mit QWERTZ-Tastatur, Trackpad und 11,6 Zoll großem Display. Wird das Smartphone in das Laptop Dock gesteckt, landen alle Inhalte automatisch auf dem größeren Display und Texte werden bequem per Tastatur eingegeben. Mit 36-Wh-Akku wiegt die Erweiterung 1,1 kg und mit einer Akkuladung soll eine Laufzeit von 8 Stunden erreicht werden.Befindet sich das Smartphone im Laptop Dock, stehen dem Nutzer eine Desktopversion von Firefox 3.6 und ein vollständiger Flash Player zur Verfügung, verspricht Motorola. Dabei setzt der Hersteller auf die Virtualisierungslösung Xenclient von Citrix, um darin Desktopapplikationen laufen zu lassen.

Im Artikel wurde ein Fehler bezüglich der Höhe der monatlich zu bezahlenden Raten korrigiert. Zunächst wurde fälschlicherweise für die Zweijahresratenzahlung ein Monatsbetrag angegeben, der bei einer Laufzeit von einem Jahr anfällt. Nun listet der Artikel beide Abzahlungsmöglichkeiten mit den korrekten Monatsraten.Leica hat für seine digitale Messsucherkamera M9 die Firmware 1.162 vorgestellt, die die Bildqualität bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven verbessern soll. Leica hat mit der neuen Firmware für die M9 versucht, die Sensorhomogenität speziell im Weitwinkelbereich zu verbessern. Dazu hat der Kamerahersteller eine zusätzliche Farbkalibrierung entwickelt, die farbliche Abweichungen vor allem in kritischen Aufnahmesituationen zwischen Bildmitte und Bildrand minimieren soll.Außerdem soll durch die neue Firmware die Systemstabilität der Messsucherkamera erhöht worden sein. Eine Liste mit den vollständigen Änderungen durch die neue Firmware hat Leica auf seiner Supportwebsite veröffentlicht. Wie das Firmwareupdate vorgenommen wird, beschreibt Leica in einem PDF-Dokument.

Die M9 besitzt einen Sensor im Format 24 x 36 mm und arbeitet wie eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven. Jedoch schaut der Fotograf beim Blick in den Sucher nicht durch das Objektiv. Bei der manuellen Scharfstellung muss der Benutzer zwei leicht versetzte Bilder im Sucher zur Deckung bringen. Einen Autofokus gibt es nicht. Die Leica M9 nimmt mit ihrem CCD-Sensor 18 Megapixel auf. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 80 bis 2.500.Der verwendete Sensor wurde speziell für die M9 entwickelt und erlaubt es, auch alte Objektive zu verwenden, auch solche für die Leica M3 aus dem Jahre 1954. Auf der Kamerarückseite befindet sich unter anderem ein 2,5 Zoll großes Display, mit dem die Menüsteuerung und die Aufnahmekontrolle vollführt werden. Ein Live-View-Modus ist nicht vorhanden.Die Verschlussgeschwindigkeit reicht von 1/4.000 bis 32 Sekunden. Die Serienbildgeschwindigkeit beziffert Leica mit zwei Fotos pro Sekunde und acht Bildern in Serie. Der obere und untere Gehäusedeckel der Leica M9 besteht aus Messing, das Chassis aus einer Magnesiumlegierung. Das Gehäuse misst 139 x 37 x 80 mm und wiegt inklusive Akku, aber ohne Objektiv rund 585 Gramm. Die Leica M9 kostet 5.495 Euro.

Notebooks, die auf AMDs Fusion A (Llano) setzen, können zwei Grafikkerne an einem Bild rechnen lassen. Damit der Akku nicht übermäßig strapaziert wird, schaltet der Treiber automatisch zwischen Dual-GPU- und Single-GPU-Betrieb um. Während einer Presseveranstaltung im Berliner Ewerk hat AMD bekanntgegeben, wie die automatische Umschaltung zwischen On-Die-GPU-Betrieb der Fusion-A-Prozessoren und dem Dual-GPU-Betrieb mit zusätzlichem Grafikchip funktioniert. Der Treiber soll anhand der Shaderauslastung erkennen, ob die dedizierte GPU gebraucht wird. Sollte diese hoch genug sein, wird die zusätzliche GPU aktiviert. Sowohl die APU mit der On-Die-Grafik als auch die dedizierte GPU rechnen dann an dem Bild, um die Leistung zu steigern. Eine Erkennung der Exe-Datei findet also nicht statt. Das ist vor allem bei neuen oder sehr unbekannten Spieletiteln praktisch. Der Anwender wundert sich dann nicht, warum nur gedrosselt gespielt werden kann. Das Konzept, für das AMD keinen eigenen Marketingnamen erfunden hat, funktioniert für den Nutzer also ähnlich transparent wie Nvidias Optimus.

Der Anwender kann bei den Notebooks mit A4-, A6- oder A8-Prozessoren aber auch manuell bestimmen, ob nur die APU oder APU und GPU gemeinsam an einem Bild rechnen sollen. Die Möglichkeit, nur die GPU rechnen zu lassen, gibt es aber nicht. Zudem kann laut einem AMD-Mitarbeiter der Anwender im Batteriebetrieb beispielsweise verhindern, dass die GPU aktiv geschaltet wird. Der Spieler könnte dann unter Verzicht auf eine hohe Framerate die Akkulaufzeit verlängern.Das von AMD entwickelte Umstellwerkzeug ist direkt vom Desktop über einen Rechtsklick verfügbar. Recht übersichtlich zeigt dort das Werkzeug an, welche Anwendungen gerade aktiv sind. Eine Schaltfläche daneben schaltet auf Druck zwischen Single- und Dual-GPU-Betrieb um.Der japanische Hersteller TES Newenergy hat einen Wassertopf vorgestellt, der über einen USB-Anschluss verfügt. Erhitzt man Wasser, wird durch ein thermoelektrisches Element Strom gewonnen, der zum Aufladen von Handys reicht. Der Wassertopf von TES Newenergy nutzt einen thermoelektrischen Effekt. Beim sogenannten Seebeck-Effekt entsteht eine geringe elektrische Spannung zwischen zwei verschiedenen elektrischen Leitern, wenn eine Temperaturdifferenz auftritt. TES Newenergy kann mit seiner Entwicklung überschüssige Energie beim Erhitzen des Topfes nutzen, um daraus Strom zu gewinnen. Der Topf muss dazu nicht zwangsläufig auf den Herd gestellt werden, sondern kann auch über offenem Feuer erhitzt werden. Wenn das Wasser kocht, erzeugt der Topf 200 bis 250 mA. Aus welchem thermoelektrischen Material das Modul im Topf gefertigt ist, teilte der Hersteller nicht mit. Es handle sich um ein Oxid, hieß es dazu knapp von TES Newenergy.

Bei einem konventionellen Holzfeuer entstehen Temperaturen von bis zu 800 Grad und damit weit mehr als zum Aufkochen von Wasser erforderlich ist. Ein kleiner Teil der Energie wird vom TES Newenergy-Topf dazu verwendet, kleine Akkus aufzuladen. Bei einem iPhone dauert es nach Herstellerangaben zum Beispiel zwischen 3 und 5 Stunden, bis der Akku vollständig geladen wurde.Der Topf von TES kann bei Notfällen oder in Gebieten eingesetzt werden, in denen kein Stromnetz vorhanden ist. Im Gegensatz zu Solarmodulen kann er auch in der Nacht oder bei schlechtem Wetter betrieben werden. Mit einem Preis von 24.150 Yen oder rund 210 Euro ist der Topf allerdings recht teuer - verglichen mit einem Ersatzakku mit USB-Anschluss, der oft schon für 30 bis 50 Euro zu haben ist.TES Newenergy ist ein Startup, das aus der Arbeit am nationalen Institut für fortgeschrittene Wissenschaft und Technik, AIST, hervorgegangen ist.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
  2. http://retrouve3.kinja.com/
  3. http://retrouve3.jimdo.com/

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