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28/4/2017 - Akku Acer travelmate 6594E

Die Aufnahmekontrolle und Menüsteuerung erfolgt über ein 2,7 Zoll (6,8 cm) großes Display mit 230.000 Bildpunkten. Einen optischen oder elektronischen Sucher gibt es nicht. Die Verschlusszeiten der PX reichen von 8 bis 1/2.000 Sekunde. Ihre Serienbildgeschwindigkeit von einem Foto pro Sekunde ist recht gering.Die Belichtungssteuerung erfolgt ausschließlich über eine Programmautomatik oder Motivprogramme für zahlreiche Fotosituationen von Porträts über Freihandnachtaufnahmen, Landschaft, Strand, Schnee, Sport bis hin zu Feuerwerk. Auch Bildverfremdungen wie eine Perspektive-Entzerrung, ein Miniaturisierungseffekt und Hochkontrast-Schwarz-Weiß-Fotos, Weichzeichner und ähnliche Bearbeitungen sind bereits in der Kamera möglich, so dass der Umweg über den PC häufig überflüssig wird.Neben Fotos mit maximal 4.608 x 3.456 Pixeln Auflösung können auch Videos mit 720p als AVI (Motion JPEG) aufgenommen werden. Der Akku soll pro Ladung für rund 300 Fotos ausreichen. Die Kamera misst 100 x 55 x 21,3 mm und wiegt betriebsbereit mit SD-Speicherkarte und Akku ungefähr 156 Gramm.

Durch eine optionale Gummischutzhülle kann der Aufprallschutz noch verbessert und Gehäusekratzer vermieden werden. Ricoh bietet die Schutzhüllen in mehreren Farben an.Der Nachfolger des HTC Desire mit dem Buchstabenzusatz S hat mehr Speicher als sein Vorgänger. HTC legt dem Gerät eine Micro-SD-Karte bei, die den Speicher um 8 GByte erweitert. Außerdem hat das robuste Smartphone mehr Aluminium im Gehäuse als der Vorgänger. HTC hat dem Desire S einen neuen Aluminiumrahmen und mehr Speicher als seinem Vorgänger spendiert. Dadurch soll es robuster und performanter sein als das HTC Desire. Während auf dem Vorgänger noch Android 2.2 läuft, hat sich HTC beim Desire S für Android 2.3 entschieden. Die neue Version der HTC-Oberfläche Sense erweitert das Applikationsmenü um zusätzliche Optionen. Zwar zeigt das 3,7 Zoll große LC-Display mit einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln kontrastreiche Farben und glatte Fonts, wirkt aber im hellen Umgebungslicht und bei direkter Sonneneinstrahlung dunkel. Gegenüber dem Vorgänger hat sich die Displaygröße nicht verändert. Auf Eingaben auf dem Display reagiert das Desire S prompt und ohne Ruckler. Auf einen Cursor, den das Desire noch mitbrachte, hat HTC beim Desire S verzichtet.

Die Leistung des Snapdragon-ARMv7-Prozessors (MSM 8255) von Qualcomm mit 1 GHz ist die gleiche wie die des Desire. Im Sunspider-Benchmark, den wir über WLAN im Standardbrowser absolvierten, schnitt das Desire S mit 5.765 Millisekunden sogar schlechter ab als sein Vorgänger mit 5.140 Millisekunden.Den Arbeitsspeicher hat HTC von 576 MByte im Desire auf 768 MByte im Desire S erhöht. Hatte das Desire noch 512 MByte internen Speicher, steht im Desire S das Doppelte zur Verfügung. HTC hat dem neuen Smartphone allerdings eine Micro-SD-Karte mit 8 GByte beigelegt.Das Gehäuse ist aus einem Aluminiumblock gefräst und erstreckt sich über fast die gesamte Rückseite. Dadurch wirkt das Smartphone robust. Lediglich die Abdeckung für den Akku ist aus Plastik. Dort befinden sich auch die Schächte für die SIM-Karte und die Micro-SD-Karte. Zunächst muss zusätzlich eine Arretierung aus Plastik hochgeklappt werden, die dabei gehörigen Widerstand leistet. Das Gewicht ist trotz viel Metall identisch mit dem des Vorgängers und liegt bei 130 Gramm.

Sony Ericsson bringt mit dem Txt Pro ein Touchscreenmobiltelefon mit ausziehbarer Tastatur. Dadurch soll die Eingabe von Texten einfacher als über eine Bildschirmtastatur sein, die es alternativ ebenfalls gibt. Das Txt Pro wird über einen kratzfesten Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonalen von 3 Zoll bedient. Bei einer Auflösung von 400 x 240 Pixeln werden bis zu 262.144 Farben dargestellt. Für bequeme Texteingaben gibt es eine seitlich ausziehbare QWERTZ-Tastatur mit vier Tastenreihen. Alternativ dazu können Eingaben auch über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden, wenn der Anwender etwa nur kurz etwas antworten und dafür nicht erst die Tastatur ausfahren will. Das Handy wird mit speziellen Anwendungen für Twitter, Facebook und Google Talk ausgeliefert. Eine Freunde-Applikation informiert über alle Aktivitäten der fünf wichtigsten Kontakte auf Facebook und Twitter. Für das Surfen im Netz ist Browser Obigo Q7 vorhanden. Der vorhandene Musikplayer unterstützt die Funktionen Playnow sowie TrackID und es gibt ein UKW-Radio mit RDS-Funktion sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.

Die integrierte 3,2-Megapixel-Kamera kann Fotos und Videos aufnehmen. Mit 100 MByte hat der interne Speicher aber nicht viel Platz für solche Daten. Der Micro-SD-Kartensteckplatz unterstützt Speicherkarten mit bis zu 32 GByte. Das Mobiltelefon unterstützt die vier GSM-Netze, GPRS und EDGE. UMTS-Funktionen gibt es nicht. Das Handy bietet WLAN und Bluetooth. Allerdings verriet Sony Ericsson nicht, welche WLAN-Standards und welche Bluetooth-Version verwendet werden.Das Gehäuse des Txt Pro ist 93 x 52 x 18 mm groß und das Mobiltelefon bringt 100 Gramm auf die Waage. Der Akku im Txt Pro ist nach 5 Stunden Sprechzeit leer. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 16 Tage durchhalten.Unter einer weiteren Plastikabdeckung am oberen Teil des Smartphones ist das Objektiv für die 5-Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz verbaut. Die Kamera macht allerdings nur mittelmäßige Bilder mit einer maximalen Auflösung von 2.592 x 1.552 Pixeln. Die vordere Kamera ist für die Videotelefonie gedacht und hat eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln.

Der beigefügte Lithium-Ionen-Akku mit 1.450 mAh ist nichts für Dauertelefonierer; nach etwa 4,5 Stunden muss das Gerät wieder aufgeladen werden. Beim Telefonieren mit dem Desire S kam es beim Empfänger sowohl über das Festnetz als auch mit anderen Mobiltelefonen allerdings zu kleinen Aussetzern. Der Klang war blechern. Gut gefallen hat das verbaute UKW-Radio mit RDS, es lieferte einen guten Klang. Der Empfang war jedoch mittelmäßig, vor allem außerhalb der Städte. Über den beigelegten Kopfhörer bietet das Desire S einen ordentlichen Sound. Das Gerät unterstützt dank Android unter anderem die Musikformate AAC, MP3 und WMA sowie das freie Musikformat OGG. Zu den unterstützten Videoformaten gehören MP4, AVI und Xvid. Videos spielt das Gerät mit einer Auflösung von 720p ab.Das Desire S unterstützt HSPA, verzichtet aber auf HSPA+. Das WLAN-Modul unterstützt IEEE 802.11b/g/n. Außerdem überträgt das Gerät Daten über Bluetooth 2.1. Mit dem verbauten GPS-Modul erschöpfen sich die Netzwerkfähigkeiten aber auch schon. Daten zu einem Rechner können per USB 2.0 übertragen werden. Das Gerät hat einen Micro-USB-Anschluss, über den es auch aufgeladen wird. Ein entsprechendes Kabel, das beiliegt, kann mit dem Ladegerät ohne Adapter verbunden werden.

Die aktuelle Version 2.1 von HTC Sense bringt vor allem eine nützliche neue Funktion im Programmstarter. Am unteren Rand des Programmstarters gibt es zwei neue Ansichten: Hinter der Schaltfläche mit dem Stern werden die Apps eingeblendet, die häufig genutzt werden. Eine zusätzliche Schaltfläche links daneben listet nur die Apps auf, die nachträglich installiert wurden.Während der Händlerpreis beim Erscheinen des Desire S noch bei 499 Euro lag, ist das Smartphone inzwischen für etwa 380 Euro über herkömmliche Verkaufskanäle erhältlich. Das Desire S ist bei den meisten Mobilfunkanbietern verfügbar.Sensationell Neues hat das Desire S nicht zu bieten. Die Ausstattung ist nur minimal besser als die des Vorgängers. Lediglich mit der jetzt beigelegten Micro-SD-Karte kann das Gerät punkten. Das stabile Gehäuse gefällt gut, ebenso wie das Design. Die Erweiterung von HTC Sense, die die Organisation der Apps übersichtlicher macht, ist ebenfalls ein Pluspunkt.Mit dem Mix Walkman hat Sony Ericsson ein neues Musikhandy aus der Walkman-Reihe vorgestellt. Das neue Modell mit 3-Zoll-Touchscreen hat eine Karaokefunktion und ist mit WLAN ausgestattet. Die Karaokefunktion im Mix Walkman erlaubt es, den Gesang in einem Lied zu unterdrücken. Wenn zuvor per Computer die passenden Textzeilen auf das Handy geladen wurden, kann das Mobiltelefon als mobile Karaokemaschine verwendet werden. Der Walkman-Player hat als Neuerung eine Zappin-Funktion erhalten. Damit wird ein Lied automatisch bis zum Refrain vorgespult, um es besser erkennen zu können.

Wie bei Sony Ericsson üblich sind eine Anbindung an Playnow, eine TrackID-Funktion und Sensme-Unterstützung dabei. Für die weitere Unterhaltung steht ein UKW-Radio mit RDS-Funktion zur Verfügung und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Viel Musik kann ohne den Zukauf einer Speicherkarte nicht auf dem Mobiltelefon abgelegt werden. Der Telefonspeicher bietet nur 256 MByte. Der Steckplatz für die Micro-SD-Karte unterstützt Karten mit bis zu 32 GByte.Bedient wird das Mix Walkman über einen kratzfesten, 3 Zoll großen Touchscreen. Bei einer Auflösung von 400 x 240 Pixeln werden bis zu 262.144 Farben dargestellt. Das Handy soll sich über eine Vier-Ecken-Navigation auch einhändig gut bedienen. Texteingaben erfolgen über eine Bildschirmtastatur. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 3,2-Megapixel-Kamera.Das Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS und EDGE. UMTS-Funktionen gibt es nicht. Das Handy bietet WLAN, aber es ist nicht bekannt, welche Standards dabei unterstützt werden. Auch zur verwendeten Bluetooth-Version machte Sony Ericsson keine Angaben. Für den Besuch im Internet hat sich der Hersteller für den Obigo-Q7-Browser entschieden.

Außerdem gibt es spezielle Anwendungen für Twitter, Facebook, Google Talk und Youtube. Zudem zeigt die Freunde-Applikation alle Aktivitäten der fünf besten Freunde auf Facebook und Twitter. Das Handy misst 95,8 x 52,8 x 14,3 mm und wiegt leichte 88 Gramm. Mit einer Akkuladung soll eine Sprechzeit von fast 10 Stunden möglich sein. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach etwa 20 Tagen aufgeladen werden.Sony Ericsson will das Mix Walkman im dritten Quartal 2011 für 120 Euro auf den Markt bringen.Bei Dell befindet sich offenbar ein Tablet mit aufschiebbarer Tastatur in Entwicklung. Viele Informationen gibt es noch nicht. Die wenigen, die es gibt, basieren auf einem nicht funktionsfähigen Modell. Dell entwickelt ein 7-Zoll-Tablet mit Tastatur, wie Engadget berichtet. Das Tablet bietet eine Daumentastatur mit Zifferntasten, die der Anwender aufschieben kann. Sie befindet sich im kompakten Zustand des Tablets unter dem Display. Engadget hatte die Gelegenheit, ein Modell abzufotografieren, dessen Schiebemechanismus offenbar funktioniert. Trotz der Hardwaretastatur wirkt das Tablet auf den Bildern noch recht kompakt. Unter der Tastatur befindet sich anscheinend der Akku, das Display selbst ist recht dünn ausgefallen.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog

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