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29/4/2017 - Akku Acer travelmate 8572

Allerdings markiert Webian Shell 0.1 nur den Anfang, ist mehr eine grobe Ideenskizze, der nun in Zusammenarbeit mit der Mozilla-Community weitere Schritte folgen sollen. Francis will den Homescreen umgestalten, weg vom Desktop hin zu einer Shell mit mehreren Homescreens, auf denen Webwidgets angeordnet werden können, ähnlich wie man es von Android-Telefonen kennt.Darüber hinaus soll ein Zugriff auf die Hardwareeinstellungen ermöglicht werden, so dass Dinge wie Sound, Netzwerk, GPS und Akku gesteuert werden können.Eine Zoomfunktion soll es erlauben, eine Ansicht aller offenen Fenster darzustellen, ähnlich wie die Panoramafunktion in Firefox oder Exposé in Mac OS X. In einer Split-Screen-Ansicht sollen zwei Seiten nebeneinander angezeigt und für Geräte mit Touchscreens soll eine Bildschirmtastatur integriert werden.Die Webian Shell basiert auf Mozillas Projekt Chromeless, ein Framework, mit dem sich Desktopapplikationen mit Webtechnik bauen lassen. Es bietet eine flexible Plattform, mit der sich neue Userinterfaces mit Webtechnik erstellen lassen und Mozilla hofft, dass möglichst viele diese Möglichkeit nutzen, um ihre Ideen für neue Userinterfaces in Prototypen umzusetzen. Letztendlich erzeugt Chromeless ein Softwarepaket, das wie eine herkömmliche Desktopapplikation installiert und ausgeführt werden kann.

Das Galaxy S2 von Samsung zeigt, was moderne Android-Smartphones können sollten: Das große Amoled-Display bildet satte Farben ab und der Zwei-Kern-Prozessor sorgt für reichlich Geschwindigkeit. Das Gehäuse hingegen ist Geschmackssache. Das Galaxy S2 von Samsung - intern mit der Versionsnummer i9100 versehen - fällt zunächst durch sein großes Display auf. Außerdem ist es mit einem Zwei-Kern-Prozessor ausgestattet, der ruckelfreies Scrollen ermöglichen soll. Das Gehäuse aus Plastik sorgt dafür, dass das Galaxy S2 sogar einige Gramm weniger wiegt als sein Vorgänger. Wir haben das Gerät getestet und mit seinem Vorgänger sowie dem iPhone verglichen, dem es Konkurrenz machen soll. Das Display des Galaxy S2 misst 4,27 Zoll in der Diagonalen und nimmt fast die gesamte Vorderseite des Geräts ein. Das Display ist größer als das des Vorgängers mit 4 Zoll und deutlich größer als das des iPhones mit seinem 3,5-Zoll-Multi-Touch-Widescreen-Display. Die Auflösung des Galaxy S2 beträgt wie die seines Vorgängers 800 x 480 Pixel und ist geringer als die des iPhones, das 960 x 640 Pixel darstellt. Insgesamt misst das Galaxy S2 125,3 x 66,1 mm, ist also noch größer als sein Vorgänger Galaxy S mit 123 x 64 mm. Das iPhone 4 ist mit 115,3 x 59,1 mm deutlich kleiner.

Das Galaxy S2 zeigt satte und kräftige Farben. Dafür sorgt die Technik von Samsung, die als Super Amoled Plus beworben wird. Auf dem Retina-Display des iPhones wirken die Farben etwas verwaschener, dessen Helligkeit übertrifft aber die des Galaxy S2. Im Sonnenlicht ist das Display von Apple lesbarer. Bei Kontrast und Schärfe ist das Galaxy S2 überlegen. Grund dafür ist die in der Super-Amoled-Plus-Technik verwendete Real-Stripe-Subpixel-Struktur, die in herkömmlichen LC-Displays zum Einsatz kommt. Jedes Pixel besteht nunmehr aus zwölf gleich großen Subpixeln, die Farben im RGB-Format darstellen. Das sorgt für eine bessere Kantenglättung.Im Vergleich zu seinem Vorgänger mit Amoled-Display stellt das Galaxy S2 die Farben etwas wärmer dar; das Galaxy S hat einen leichten Blaustich. Dort gibt es nur 8 Subpixel, wobei die roten und blauen Subpixel doppelt so groß sind wie die grünen (Pentile-Technik). Auf komplett weißem Hintergrund sieht man allerdings auch beim Galaxy S2 einen leichten Blaustich.Am Wochenende hat in Hildesheim zum siebten Mal ein besonderes Rennen stattgefunden: Teams von 15 Universitäten aus Deutschland und der Schweiz traten mit ihren selbst gebauten Elektrofahrzeugen an. Als Antriebsaggregat diente ein Akkuschrauber. Während am Samstag Sebastian Vettel, Nico Rosberg und ihre Kollegen auf der Jagd um die besten Startplätze für den Großen Preis von Monaco durch die engen Straßen des Fürstentums an der Mittelmeerküste rasten, kämpften in Hildesheim 15 deutlich leisere Teams gegeneinander. Ihre Boliden werden nicht von einem Acht-Zylinder-Motor, sondern von einem Elektromotor angetrieben, und zwar von einem, der normalerweise Schrauben in die Wand dreht: Der Motor des Fahrzeugs ist ein Akkuschrauber des schwäbischen Unternehmens Bosch.

14 Teams aus Deutschland und eines aus der Schweiz waren nach Hildesheim gekommen, um ihre Vehikel, die sie um den Einheitsantrieb - Kennzahlen: 18 Volt Spannung, maximal 1.250 Umdrehungen in der Minute - konstruiert haben, auf die Strecke zu schicken. Die ist 90 Meter lang und musste vier Mal umrundet werden. Es war bereits das siebte Rennen in der Formel Akkuschrauber, das die örtliche Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) veranstaltet hat.Beim Akkuschrauber-Rennen gibt es einige technisch bedingte Besonderheiten: Da der Akkuschrauber nicht genug Leistung hat, um das Fahrzeug aus dem Stand zu starten, muss ein zweites Teammitglied Fahrer und Fahrzeug anschieben. Weitere Schikane: Das Fahrzeug geht ohne Antrieb an Start.Nach dem Startschuss muss erst der Akkuschrauber eingebaut werden, bevor es auf die Strecke geht. Beim Entwurf des Fahrzeugs müssen die Konstrukteure also darauf achten, den Akkuschrauber an einem möglichst einfach zugänglichen Ort zu platzieren. Während des Rennens muss jeder Fahrer einen Pflichtboxenstopp absolvieren. Dann wird nachgetankt - sprich: Der Akku wird ausgetauscht.

Jeweils zwei Fahrzeuge rasen um den Rundkurs. Die Leistung des Antriebs reicht aus, um diese auf bis zu 30 km/h zu beschleunigen. Am Ende der Rennen stand das Team BÄÄÄÄMden der Hochschule Emden-Leer ganz oben auf dem Siegertreppchen. Sie siegt mit einer Zeit von 1:07 Minuten. Den Platz kannte die Mannschaft der Hochschule Emden-Leer schon: Sie hatte auch das Rennen im Vorjahr gewonnen. Den zweiten Platz mit 10 Sekunden Rückstand belegte das Team der Zürcher Hochschule der Künste. Dritter auf dem Treppchen mit einer Zeit von 1:20 Minuten waren Hamburgs leichte Jungs von der Hamburger Hochschule für bildende Künste.Geschwindigkeit war aber nicht das einzige, was auf dem Hildesheimer Flugplatz zählte: Einen weiteren Preis gab es für die Leichtigkeit des Fahrzeugs. Denn wie in der Formel 1 zählt auch bei den Akkuschrauber-Rennern das Gewicht. Leichtbau ist deshalb angesagt: Das Fahrzeug, mit dem das Zwei-Mann-Team der Bauhaus-Universität in Weimar angetreten ist, besteht beispielsweise aus Bambus und Kohlefaser. Andere Teams setzten Materialien wie Aluminium, Holz oder Kunststoff ein. Mit Aluminium und Badehandtuch fand das Team Paradise von der Hochschule Rhein Main in Rüsselsheim eine interessante Werkstoffkombination. Sehr innovativ war das Hildesheimer Team Die Herausforderer: Ihr Renner stammt aus dem 3D-Drucker.

Hamburgs leichte Jungs haben auf den hochfesten und leichten Werkstoff Kohlefaser gesetzt, aus dem auch die Formel-1-Boliden bestehen. Damit machten sie ihrem Namen alle Ehre: Mit einem Gewicht von 4 Kilogramm bauten sie das leichteste Fahrzeug im Feld. Auf das Gewicht hatten auch die Weight Watchaz von der Hochschule Coburg geachtet. Mit ihrem 4,9 Kilogramm schweren Renner landeten sie auf Platz 2. Der dritten Platz in der Gewichtsklasse ging an das Team E-bow von der Köln International School of Design - ihr Fahrzeug brachte 6,3 Kilogramm auf die Waage.Allerdings gingen auch die Gastgeber nicht leer aus: Einer der beiden Lokalmatadore aus Hildesheim bekam den Preis des Publikums und der Fachjury: Letztere besteht aus den Dozenten, die die Teams betreuen, und Bosch-Mitarbeitern und bewertet die technische und gestalterische Lösung des Fahrzeugs. Das Publikum bewertet den Gesamteindruck, den Fahrzeug, Fahrer und Team abgeben. Beide Wertungen entschied das Team Rennholz für sich.

Das Scrollen auf dem Display funktioniert einwandfrei, im Browser mitunter sogar zu schnell: Erst ein weiteres Tippen auf den Bildschirm stoppt das Scrollen an der gewünschten Stelle. Selbst auf Webseiten mit Flash-Inhalten zeigte das Gerät nur unmerkliche Verzögerungen. Auch sonst reagiert das Smartphone verzögerungsfrei auf sämtliche Eingaben, sei es beim Drehen des Geräts oder beim Zoomen. Die meisten Apps starten fast sofort. Für die Geschwindigkeit sorgt der Prozessor von Samsung mit zwei Kernen, die mit jeweils 1,2 GHz getaktet sind. Für den Strom sorgt ein Lithium-Ionen-Akku mit 1,650 mAh, der genügend Leistung für etwa eineinhalb Tage im Normalgebrauch liefert. Wer auf dem Smartphone gerne spielt, hochauflösende Videos aus dem Netz per WLAN ansieht oder dauertelefoniert, der muss das Gerät schon nach etwa sechs Stunden aufladen, wenn er es bei voller Helligkeit nutzt. Mit den Stromspareinstellungen des Geräts, etwa mit dem Absenken der Bildschirmhelligkeit, lässt sich eine Akkuladung über zwei Tage lang nutzen.Um Gewicht zu sparen, setzt Samsung auf ein Gehäuse, das komplett aus Plastik ist. Das wird spätestens dann deutlich, wenn die Abdeckung entfernt werden muss, um die SIM-Karte oder die Micro-SD-Karte einzulegen. Die Abdeckung mit einem Schraubenzieher zu entfernen, ist nicht ratsam, da eine Kerbe entstehen könnte. Besser ist ein stabiler Fingernagel. Einmal abgetrennt, wirkt die Abdeckung eher billig. Das gilt nicht für das gesamte Gehäuse. Wer an metallische Gehäuse gewöhnt ist, könnte das Samsung-Gehäuse allerdings als weniger robust empfinden und zum Beispiel davor zurückschrecken, das Smartphone in der Gesäßtasche einer engen Jeans unterzubringen und sich hinzusetzen. Die Rückseite des Galaxy S2 ist geriffelt, es liegt somit besser in der Hand als sein Vorgänger.

Das Galaxy S2 ist durchschnittlich 8,5 Millimeter dick. Am unteren Ende des Geräts ist ein Wulst, unter dem sich die Antenne verbirgt. Dort beträgt die Dicke 9,4 Millimeter. Das iPhone 4 ist durchgehend 9,3 Millimeter dick. Insgesamt wiegt das neue Galaxy 116 Gramm, nur zwei Gramm weniger als sein Vorgänger und deutlich weniger als das iPhone 4, das mit seinem Aluminiumrahmen 140 Gramm wiegt.Intern besitzt das Smartphone von Samsung 16 GByte oder 32 GByte Speicher, davon stehen dem Anwender etwa 12 GByte für seine persönlichen Daten zur Verfügung. Der Speicherplatz lässt sich mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 32 GByte ausbauen. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte.Die Netzwerkfähigkeiten des Galaxy S2 sind üppig. Das HSPA-Modem kann auch über HSPA+ Daten empfangen, das bei entsprechend ausgerüsteten Funktürmen für eine Datenübertragung von bis zu 21 Megabit pro Sekunde sorgt. Zusätzlich ist ein WLAN-Modul vorhanden, das nach 802.11 a/b/g/n auch die 5-GHz-Frequenz abdeckt. Außerdem bietet das Mobiltelefon Bluetooth 3.0.

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  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
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