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3/5/2017 - Akku Fujitsu lifebook s710

Vodafone 360 Samsung H1 Vodafone 360 Samsung H1 Im 134 Gramm schweren H1 kommt ein Lithium-Ionen-Akku mit 1.500 mAh zum Einsatz. Damit verspricht der Hersteller eine Akkulaufzeit von bis zu 7 Stunden bei Telefonaten sowie 19 Tagen im Bereitschaftsmodus. Es liegen keine Angaben vor, ob diese Werte bei Nutzung von UMTS oder GSM gelten. Ohne Mobilfunkvertrag wird das Vodafone 360 Samsung H1 zum Preis von 570 Euro verkauft. Bei Abschluss eines Zweijahresvertrages in einem der vier Superflat-Tarife sinkt der Gerätepreis je nach Tarif auf 250 Euro, 150 Euro oder 100 Euro.Mitte November 2009 ist das Vodafone 360 Samsung M1, kurz M1, als kleiner Bruder des Vodafone 360 Samsung H1 geplant. Einen Preis dafür nannte Vodafone noch nicht. Auch das M1 setzt auf Limo und ist mit dem gleichen Browser und dem gleichen Mediaplayer ausgestattet. An der Hardware wurde allerdings der Rotstift angesetzt.Der interne Speicher wurde von 16 GByte auf 1 GByte verringert, eine WLAN-Unterstützung gibt es nicht und HSDPA wird nur mit einer Bandbreite von bis zu 3,6 MBit/s unterstützt. Aus dem AMOLED-Display des H1 ist ein etwas kleinerer TFT-Touchscreen mit geringerer Auflösung geworden. Die Bildschirmdiagonale beim M1 beträgt 3,2 Zoll und das Display liefert eine Auflösung von 400 x 240 Pixeln statt 800 x 480 Pixel beim H1 ist. Aus der 5-Megapixel-Kamera im H1 wurde eine 3-Megapixel-Kamera ebenfalls mit 8fachem Digitalzoom, aber ohne Fotolicht.

Auch wurden Annäherungs- und Helligkeitssensor eingespart. Die abgespeckte Ausstattung wirkt sich auf Gerätegröße und Gewicht aus, so dass das M1 mit 112 x 55,4 x 13,4 mm etwas kleiner ist und mit 111 Gramm auch weniger wiegt als der große Bruder. Das UKW-Radio, der GPS-Empfänger und der Micro-SD-Card-Steckplatz sind auch beim M1 vorhanden. Die Sprechzeit von 8 Stunden und die Bereitschaftsdauer von 20 Tagen mit einer Akkufüllung fallen etwas besser als beim H1 aus, auch hier liegen keine Angaben vor, für welche Netze die Werte gelten.In Japan hat der vor allem für Reifen bekannte Chemiekonzern Bridgestone zwei neue E-Paper vorgestellt, die schon bald Serienreife erreichen sollen. Das größere Gerät kommt auf das Format eines A4-Papiers, das kleinere steckt in einem vollständig biegsamen E-Book-Reader. Auf der ab dem 28. Oktober 2009 (Ortszeit) in Yokohama stattfindenden Fachkonferenz FPD will Bridgestone zwei neue E-Papers vorstellen, die auch schon in funktionierenden E-Book-Readern stecken. Wie der vorab veröffentlichten japanischen Pressemitteilung zu entnehmen ist, handelt es sich dabei um zwei verschiedene Geräte.

Das größere ist mit einer Diagonale von 13,1 Zoll im Format eines A4-Blattes gehalten und kann Farben aus einer Palette von 4.096 darstellen. Wie hoch die Auflösung ist, hat Bridgestone noch nicht bekanntgegeben. Die Zeit zum Aufbau einer neuen Seite soll jedoch mit 0,8 Sekunden besonders gering sein.Ob es sich bei diesem Gerät um einen Reader handelt, der vollständig biegsam ist, geht aus den bisherigen Veröffentlichungen von Bridgestone nicht hervor. Die nicht in höherer als hier gezeigter Auflösung vorliegenden Bilder legen nahe, dass die Flexibilität nur beim kleineren Gerät gegeben ist.Dieses kommt auf eine Diagonale von 10,7 Zoll bei ebenfalls unbekannter Auflösung. Bridgestone zufolge ist der gesamte Reader mit dem neuen E-Paper nur 5,8 Millimeter dick und vollständig biegsam. Auch die Elektronik soll durch Verformungen keinen Schaden nehmen; mit welcher Technik der Akku gebaut ist, ist noch nicht bekannt. Die Bilder des Unternehmens legen nahe, dass tatsächlich das gesamte Gerät flexibel ist. Diese Eigenschaft gilt bei E-Book-Readern als besonders wichtig, weil sie beispielsweise wie Zeitschriften ihren Platz im Rückfach einer Tasche finden sollen, ohne Schaden zu nehmen.

Bridgestone entwickelt bereits seit 2002 E-Papers, im Jahr 2004 kündigte das Unternehmen erste Prototypen an. Zwei Jahre später gab es zweifarbige E-Papers. Anfang 2010 soll das größere der beiden nun angekündigten Geräte in einem Pilotversuch bei der japanischen Bank Kansai getestet werden. Wann die neuen E-Papers auf den Markt kommen, steht noch nicht fest.Der Phototrackr Mini sieht aus wie ein USB-Speicherstick. Er soll Fotos mit Aufnahmestandorten versehen und ist dazu mit einem GPS-Empfänger ausgerüstet, der kontinuierlich die Position aufzeichnet. Am PC angeschlossen bringt er die Aufnahmen über seine eingebaute Software mit den Aufnahmestandorten zusammen. Im Phototrackr Mini ist ein GPS-Chipsatz von Skytraq eingebaut, der, so oft der Anwender will, die Position in den 2 MByte großen Speicher des Gerätes schreibt. Die Zeit- oder Streckenintervalle können am Rechner eingestellt werden. Ein integrierter Lithium-Ionen-Akku sorgt für den notwendigen Strom. Eine Ladung soll rund 17 Stunden Betrieb ermöglichen. Die integrierte Software kann JPEGs und Rohdatenbilder anhand der Zeitstempel aus der Kamera und der GPS-Daten miteinander verbinden und die GPS-Daten in die Exif-Felder schreiben. Die Aufnahmestandorte werden auf einer Google-Maps-Karte dargestellt. Auf Wunsch können die GPS-Daten auch in den Formaten NMEA und GPX exportiert werden.

Innerhalb der Software, die sowohl in einer Windows- als auch einer Mac- kompatiblen Version vorliegt, besteht eine Uploadmöglichkeit zu den Bilderdiensten Flickr, Locr, Picasa und Smugmug.Der Phototrackr Mini misst 7,75 x 2,79 x 1,79 cm und wiegt ungefähr 15 Gramm. Er wird über USB mit dem Rechner verbunden und darüber auch aufgeladen. In den USA soll das Gerät ab November 2009 für rund 70 US-Dollar in den Handel kommen.Über die Website des Herstellers kann es auch von deutschen Adressen aus bestellt werden. Die Versandkosten liegen bei 13,35 US-Dollar. Dazu kommen noch 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren.Am 15. November 2009 bringt Sprint das Palm Pixi in den USA auf den Markt. Bei Abschluss eines Zweijahresvertrages liegt der Preis bei 99 US-Dollar. Palms zweites WebOS-Smartphone orientiert sich vom Gehäuseaufbau her weniger am Palm Pre, sondern mehr an den Treo- und Centro-Modellen. Der kapazitive Touchscreen im Pixi ist mit 2,63 Zoll ein ganzes Stück kleiner als beim Palm Pre und liefert mit 320 x 400 Pixeln auch eine niedrigere Auflösung als das erste WebOS-Smartphone. Das ist vor allem der anderen Bauart geschuldet, denn anders als beim Palm Pre gibt es beim Pixi keine aufschiebbare Minitastatur. Stattdessen befindet sich die QWERTY-Tastatur unterhalb des Displays, nur der für WebOS typische Gestenbereich befindet sich zwischen Bildschirm und Tastatur.

Aber auch bei der Farbtiefe müssen Pixi-Käufer im Unterschied zum Pre Abstriche machen: Statt maximal 16 Millionen Farben verarbeitet der Pixi-Touchscreen nur 262.144 Farben. Das Mobiltelefon besitzt einen Lagesensor, um den Bildschirminhalt passend auszurichten und die Displayhelligkeit passt sich an das Umgebungslicht an. Ein Näherungssensor schaltet das Display ab, sobald es zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird.Für Schnappschüsse besitzt das Pixi eine 2-Megapixel-Kamera mit LED-Licht und zur Navigation ist ein GPS-Empfänger integriert. Der interne Speicher ist 8 GByte groß und 7 GByte stehen dem Nutzer zur Verfügung. Ein Speicherkartensteckplatz fehlt dem Neuling genauso wie dem Palm Pre. Am Gerät befinden sich eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und ein Klingeltonschalter, um bequem zwischen Vibrations- und Klingelmodus zu wechseln.Das Palm Pixi wird es zunächst nur bei Sprint in den USA geben, daher funkt es nach CDMA2000 und unterstützt EvDO Rev A. Das sind Funkstandards, die in Deutschland nicht verfügbar sind. Ein WLAN-Modul fehlt dem Pixi, es unterstützt ansonsten noch Bluetooth 2.1 + EDR einschließlich des A2DP-Profils, um Stereoton drahtlos zu übertragen.

Für das Pixi will Palm zahlreiche angepasste Rückcover anbieten, um das äußere Erscheinungsbild des Geräts verändern zu können. Die Rückcover sollen dabei mit dem Touchstone kompatibel sein. Beim Touchstone handelt es sich um eine als Zubehör erhältliche induktive Ladestation, die das Aufladen des Akkus erlaubt, indem das Gerät auf die Ladestation gelegt wird. Unklar ist noch, ob das im Lieferumfang enthaltene Rückcover bereits Touchstone-tauglich ist. Beim Palm Pre müssen Kunden separat ein anderes Rückcover erwerben, um den Akku mit dem Touchstone aufladen zu können. Als Betriebssystem kommt im Pixi Palms WebOS zum Einsatz, das Multitasking über eine spezielle Kartenübersicht bietet. Zudem sorgt die Synergy-Technik dafür, dass sich mehrere Kalenderdaten im WebOS-Kalender einbinden lassen, um diese im Blick zu haben. Das WebOS-Adressbuch fügt Kontaktinformationen aus mehreren Quellen zusammen. Im Unterschied zum Palm Pre wird das Pixi nicht nur Daten aus Google und Facebook, sondern auch Informationen von Yahoo und LinkedIn berücksichtigen. Als weiteren Unterschied zum Pre gibt es mit dem Pixi gleich eine eigenständige Facebook-Applikation. Wie auch beim Pre lassen sich weitere WebOS-Applikationen über Palms App Catalog direkt vom Gerät laden und installieren.

Das Palm Pixi misst 55 x 111 x 10,85 mm und wiegt 99,5 Gramm. Der austauschbare Akku hat eine Kapazität von 1.150 mAh, Angaben zur Laufzeit liegen nicht vor.Sprint verkauft das Palm Pixi ab dem 15. November 2009 zum Preis von 99 US-Dollar bei Abschluss eines zwei Jahre laufenden Mobilfunkvertrages. Außerhalb der USA wurde noch kein Marktstart für das Palm Pixi bekanntgegeben. Es wird erwartet, dass es das Pixi irgendwann auch als GSM-Version für den europäischen Markt geben wird. In Deutschland hat Palm mit O2 eine Exklusivvermarktung des Palm Pre abgeschlossen, so dass erwartet wird, dass das Palm Pixi später auch hierzulande über O2 angeboten wird.

Der 19-seitige Testbericht "Test: Palm Pre - das Smartphone für iPhone-Verächter" beschreibt die Besonderheiten von WebOS, das auch im Pixi verwendet wird. Die Windows 7 Starter Edition soll das neue Betriebssystem für Netbooks werden. Anders als Windows Vista ist Windows 7 auch auf diesen Geräten sinnvoll nutzbar. Für die günstige Lizenz unterliegen aber auch Windows-7-Netbooks Beschränkungen bei der Ausstattung, die nur wenig erweitert wurden. Eines der Erfolgsgeheimnisse der Netbooks ist eine verbilligte Lizenz von Microsoft, die wesentlich zu einem niedrigen Gerätepreis beiträgt. Bei den bisherigen Geräten kam dabei die ULCPC-Lizenz (ultra low-cost PCs) für Windows XP Home zum Einsatz, ein entsprechendes Angebot für Windows Vista gab es nicht. Laut unbestätigten Informationen von Netbook-Herstellern waren je nach Volumen für eine solche ULCPC-Lizenz weniger als 10 US-Dollar fällig. Für Standard-PCs ist dieser Preis bei Vista und Windows 7 deutlich höher.

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