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5/5/2017 - Akku Fujitsu ms2191

Für Video- und Fotoaufnahmen bietet das Mobiltelefon eine 2-Megapixel-Kamera und für die mobile Unterhaltung steht ein Musikplayer sowie ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung bereit. Das 111 x 58,2 x 13,9 mm große Mobiltelefon besitzt einen internen Speicher von gerade mal 20 MByte. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Card ablegen, diese darf aber nicht größer als 4 GByte sein.Das GSM-Mobiltelefon unterstützt die drei Frequenzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und ist mit GPRS und EDGE ausgerüstet. Das integrierte Bluetooth-2.0-Modul unterstützt auch das A2DP-Profil, um Stereomusik drahtlos zu übermitteln. Für die mobile Internetnutzung ist Opera Mini vorinstalliert.102 Gramm wiegt das Mobiltelefon mit dem 850-mAh-Akku, der eine Sprechdauer von bis zu 9 Stunden verspricht. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku fast 19 Tage durchhalten.

Als das Tribe alias OT-800 vor einem Jahr im Januar 2009 angekündigt wurde, versprach Alcatel einen Gerätepreis von 100 Euro ohne Vertrag. Diesen Preis konnte der Hersteller nun für das deutsche Modell nicht mehr halten. Das One Touch Chrome ist bei Phonehouse zum Preis von 130 Euro ohne Vertrag zu bekommen. Allerdings interessiert sich Phonehouse nicht für die neue Namensgebung von Alcatel und listet es als OT-800 statt als One Touch Chrome.Mit dem Corbytxt B3210 bringt Samsung ein Mobiltelefon mit Blackberry-ähnlicher Tastatur für den kleinen Geldbeutel auf den Markt. Der Hersteller will vor allem junges Publikum erreichen, das unterwegs Internetdienste und soziale Netzwerke nutzt. Das TFT-Display liefert auf einer Diagonalen von 2,2 Zoll eine Auflösung von 220 x 176 Pixeln und zeigt bis zu 65.536 Farben an. Unterhalb des Displays befindet sich eine vierreihige QWERTZ-Tastatur, um auch längere Textpassagen bequem eintippen zu können. Das Mobiltelefon misst 111 x 60 x 12,9 mm. Für Foto- und Videoaufnahmen besitzt das Corbytxt B3210 eine 2-Megapixel-Kamera und das Mobiltelefon ist mit einem UKW-Radio und einem Musikplayer ausgestattet. Für Fotos, Videos und Musik steht ein Speicher von nur 37 MByte zur Verfügung. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Card ablegen, die maximal eine Kapazität von 8 GByte haben darf.

Samsung liefert das Mobiltelefon mit Applikationen aus, über die der Zugriff auf Internetdienste wie Facebook, Myspace, Flickr und Picasa möglich ist. Das Mobiltelefon unterstützt allerdings nur die drei GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz samt GPRS und EDGE. Auf UMTS oder HSDPA muss der Nutzer verzichten, auch WLAN ist nicht vorhanden. Eine schnelle mobile Internetnutzung ist somit mit dem Mobiltelefon nicht möglich. Als weitere Drahtlostechnik ist Bluetooth 2.1 mit Unterstützung von A2DP vorhanden. Zudem ist eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden, um handelsübliche Kopfhörer zu verwenden.Im 94 Gramm wiegenden Handy kommt ein Lithium-Ionen-Akku mit 800 mAh zum Einsatz. Damit wird eine Sprechzeit von bis zu 7,5 Stunden und eine Stand-by-Zeit von maximal 16 Tagen versprochen.Samsung will das Corbytxt B3210 im Februar 2010 zum Preis von 190 Euro ohne Mobilfunkvertrag auf den Markt bringen. Mit Vertrag wird es das Handy voraussichtlich für unter 50 Euro geben. Dem Gerät liegen ein schwarzer und ein gemusterter Akkudeckel bei.

Panasonic hat in Japan drei neue Camcorder mit voller HD-Auflösung vorgestellt. Sie speichern das Datenmaterial je nach Modell auf einem internen Flash-Speicher, auf SD- und SDXC-Karten oder auf einer Festplatte. Die Panasonic-Camcorder unterscheiden sich vornehmlich durch die Größe und Art des Speichermediums. Der HDC-TM70 ist mit 96 GByte internem Speicher ausgerüstet, der HDC-TM60 mit 64 GByte und beim HDC-HS60 kommt eine Festplatte mit 160 GByte Kapazität zum Einsatz. Außerdem besitzt jeder Camcorder ein SD-Kartenfach und ist auch mit dem neuen Speicherkartenformat SDXC (SD eXtended Capacity) kompatibel. Die SDXC-Spezifikation wurde Anfang 2009 vorgestellt und sieht Speicherkapazitäten von bis zu 2 TByte und eine SD-Schnittstelle mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 300 MByte/s vor. Derart schnelle Karten sind jedoch noch Zukunftsmusik. Panasonics neue SDXC-Karten, die ab Februar 2010 erhältlich sein sollen, erreichen 64 und 48 GByte Speicherkapazität. Sie erreichen Datentransferraten von bis zu 22 MByte pro Sekunde.Sowohl auf dem internen Flash-Speicher als auch auf den Speicherkarten können Videos aufgenommen werden. In bester Qualität mit 17 MBit/s passen auf 96 GByte knapp 13 Stunden Film. Der mitgelieferte Akku reicht für ungefähr 55 Minuten Aufnahmedauer, ein größeres Modell kann optional erworben werden und hält mit 1 Stunde 55 Minuten länger durch, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

In allen Camcordern sitzt ein 1/4,1 Zoll großer Bildsensor mit voller HD-Auflösung (1.920 x 1.080). Als Videoformat kommt MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD) zum Einsatz. Der Ton wird in Stereo aufgenommen. Die Flashspeicher-Kameras sind 51,5 x 65,5 x 112 mm groß und wiegen rund 260 Gramm. Das Festplattenmodell misst 54,5 x 65,5 x 112 mm und bringt 330 Gramm auf die Waage.Das 25fach-Zoomobjektiv mit Bildstabilisierung deckt eine Brennweite von 35,8 bis 893 mm ab. Über ein 2,7 Zoll großes Klappdisplay kann der Nutzer die Szene beobachten. Es ist berührungsempfindlich und ermöglicht dadurch auch die Steuerung wichtiger Kamerafunktionen.Im Fotomodus können pro Sekunde 30 Bilder mit einer Auflösung von 2,1 Megapixeln oder wahlweise 60 Bilder pro Sekunde mit 0,9 Megapixeln aufgezeichnet werden. Die Fotofunktion kann mit dieser Geschwindigkeit drei Sekunden lang betrieben werden, so dass maximal 180 Bilder pro Aufnahmesequenz gespeichert werden.Preise nannte Panasonic in Japan bislang nicht. Die neuen Camcorder sollen in Japan ab Ende Februar 2010 in den Handel kommen.

Cannondale hat auf der CES eine computergesteuerte Federgabel präsentiert. Simon soll besser auf die Geländebeschaffenheit reagieren und für den Fahrradfahrer einfacher zu bedienen sein als eine mechanische Federgabel. Der US-Fahrradhersteller Cannondale hat auf der CES in Las Vegas ein neuartiges Federungssystem vorgestellt: Simon ist eine Einarmfedergabel, die elektronisch über einen Computer gesteuert wird, der im oberen Ende der Gabel sitzt. In der Gabel sitzen diverse Sensoren, darunter optische Sensoren, die registrieren, wie tief das Gleitrohr in das Standrohr eintaucht, und Beschleunigungsmesser, die erkennen, wenn das Rad auf ein Hindernis trifft. Anhand der von den Sensoren gesammelten Daten wird errechnet, wie weit die Gabel den Aufprall dämpfen muss.Bei herkömmlichen Gabeln erfolgt die Dämpfung meist dadurch, dass Öl über ein Ventil durch dünne Kanäle gepresst wird. Über verschiedene Regler kann der Fahrer einstellen, wie stark die Federung gedämpft werden soll. Diese Einstellung ist jedoch statisch. Simon hingegen kann dynamisch reagieren: Sein Federmechanismus hat nur einen einzigen Kanal, dessen Größe über einen beweglichen Sporn gesteuert wird. Registrieren die Beschleunigungsmesser einen Aufprall, wird der Sporn so weit herausgezogen, dass der Aufprall richtig abgefangen wird. Je größer die Öffnung ist, also je weiter der Sporn herausgezogen wird, desto stärker dämpft Simon.

Bewegt wird der Sporn von einem Motor, der die Größe des Kanals mehrere hundert mal pro Sekunde verändern kann. Trifft das Rad auf ein Hindernis, verformt sich zunächst der Reifen, bevor der Stoß auf die Gabel ausgeübt wird. Diese kurze Zeitdauer reicht aus, um den Motor zu aktivieren und den Stoß abzufangen, erklärte Stanley Song, der Simon entwickelt hat, dem Blog Engadget.Die Steuerung wird für den Radler deutlich einfacher als bei einer mechanischen Gabel: Er muss lediglich über einen Vierwegeknopf am Lenker sein Gewicht sowie das Terrain eingeben, in dem er sich bevorzugt bewegt.Für unterwegs bietet Simon dann nur noch fünf Modi für verschiedene Geländeformen. Für die Fahrt bergauf beispielsweise kann der Nutzer die Gabel verkürzen, was dem Fahrrad mehr Balance und Stabilität verleiht. Für die Fahrt auf der Straße wird die Gabel gesperrt. Überfährt der Radfahrer aber ein Hindernis wie einen Stein oder eine Bordsteinkante, erkennen das die Beschleunigungssensoren und federn den Aufprall dennoch ab, erklärt Song.Die Technik hat allerdings auch Nachteile: Der Motor wird durch einen Lithium-Ionen-Akku mit Strom versorgt. Je nach Geländebeschaffenheit hält er allerdings nicht sehr lange durch - der Fahrer muss im Zweifel einen zweiten Akku mitnehmen. Zum anderen ist Simon deutlich schwerer als die Einarmfedergabeln, die Cannondale bisher im Angebot hat. Es dürfte deshalb schwer sein, die gewichtsbewussten Radfahrer zum Umstieg zu bewegen.

Akkus sind ein Schlüsselbaustein für Elektroautos. Der US-Hersteller Tesla Motors will künftig seine Akkus von Panasonic beziehen, da sie besonders leistungsfähig sein sollen. Der US-Elektroauto-Hersteller Tesla Motors wird künftig seine Elektroautos mit den Akkus des japanischen Elektronikkonzerns Panasonic ausstatten. Möglicherweise wird Teslas Limousine Model S, deren Produktionsstart für das kommende Jahr geplant ist, mit den Panasonic-Akkus ausgestattet. Tesla hat sich nach eigenen Angaben zu diesem Schritt entschlossen, weil die Akkus der Japaner, die Nickel einsetzen, derzeit die mit der höchsten Energiedichte sind. Sie seien leicht, haltbar und hätten eine lange Lebensdauer. Bislang hat Tesla seine Akkus von verschiedenen Herstellern bezogen.Tesla liefert seinerseits die Lithium-Ionen-Akkus für den Elektro-Smart des deutschen Autokonzerns Daimler, der im Frühjahr 2009 Anteile an Tesla erworben hat. Daimler will aber künftig seine Akkus selbst fertigen. Dazu werden die Stuttgarter zusammen mit dem Mischkonzern Evonik eine eigene Akkufabrik bauen.Leistungsfähige Akkus sind ein Schlüsselelement für Elektroautos, die in puncto Reichweite derzeit noch nicht mit Verbrennungsautos konkurrieren können. Eine Möglichkeit, mehr Reichweite zu erzielen, ist, die Lithium-Ionen-Akkus durch Einsatz neuer Materialien leistungsfähiger zu machen, wie es Panasonic mit Nickel versucht. Das britische Forschungs- und Rüstungsunternehmen Qinetiq hat kürzlich einen Akku vorgestellt, dessen Kathode aus Lithiumeisensulfid besteht. Dieser Akku soll mehr Energiedichte bieten und gleichzeitig noch günstiger sein als die herkömmlichen, deren Kathoden meist aus Lithiumcobaltdioxid bestehen.

Die Entwickler in dem von IBM ins Leben gerufenen Battery 500 Project hingegen glauben, dass es einer neuen Technik bedarf, um Akkus zu bauen, die Elektroautos eine Reichweite von 500 Meilen, also 800 km ermöglichen. Sie setzen auf die von schottischen Wissenschaftlern entwickelte Lithium-Sauerstoff-Technologie.Panasonic ist derzeit einer der größten Akkuhersteller der Welt. Er liefert auch die Akkus für Toyotas Hybridfahrzeuge.Wenn der Handyakku leer ist, soll künftig ein kleiner eingebauter Dynamo helfen, zumindest noch ein einziges kurzes Telefonat oder eine SMS absenden zu können. Das Designkonzept von Song Teaho und Hyejin Lee sieht vor, dass der Akku mit einer ringförmigen Aussparung ein paarmal um den Finger gedreht wird, um ihn etwas aufzuladen. Den Dynamo-Akku gibt es nicht zu kaufen - er ist derzeit nur ein Designentwurf von Song Teaho und Hyejin Lee. Doch ähnliche Ideen wurden bereits für Taschenlampen und Radios entwickelt. Dabei lädt der Nutzer mit einer Kurbel über einen eingebauten Dynamo einen kleinen Akku auf. Da die Geräte recht sparsam mit Strom umgehen, reichen bereits wenige Umdrehungen aus.

  1. http://blogsinn.com/?w=dovendosi
  2. http://yaplog.jp/dovendosi/
  3. http://retrouve3.blog.wox.cc/

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