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5/5/2017 - Akku Compaq Presario B1200

Mit einem Weitwinkelkonverter, den man zusätzlich erwerben kann, wird die Brennweite auf 21 mm gesenkt. Ein 40-mm-Konverter wurde ebenfalls angekündigt. Als weiteres Zubehör gibt es einen externen Blitz, Fernauslöser, den erwähnten Aufstecksucher sowie eine Sonnenblende und Filter.Preis und Erscheinungsdatum der Ricoh GR II nannte der Hersteller noch nicht. Auf der Ricoh-Seite befinden sich einige Beispielbilder aus der GR II, die allerdings alle mit ISO 100 aufgenommen wurden.Der Halbleiter-Hersteller Atheros hat den nach eigenen Angaben bisher sparsamsten WLAN-Chip für mobile Endgeräte hergestellt. In mehreren Versionen soll die Serie "AR6002" ganze 70 Prozent weniger elektrische Leistung als vergleichbare Bausteine aufnehmen. Konkrete Zahlen zu seinem neuen WLAN-Modul hat Atheros noch nicht vorgelegt, gibt sich aber mit den bisher veröffentlichten Informationen sehr selbstbewusst: Hält der AR6002 nur die Verbindung zu einem WLAN, wobei also keine Daten fließen, soll er "nahezu null" Strom verbrauchen. Bei dem geringen Durchsatz einer VoIP-Anwendung per WLAN reicht laut Atheros der übliche 800-mAh-Akku eines Handys für 100 Stunden Dauergespräch. Bei diesem Wert, den Handys im GSM-Netz nicht annähernd erreichen, ist aber offenbar der Rest der Elektronik eines Mobiltelefons nicht eingerechnet. Atheros bietet für seine Bausteine auch Treiber für Windows Mobile 6 an, und bei diesen Geräten lässt sich das WLAN betreiben, während der GSM-Funk ausgeschaltet bleibt. Linux-Treiber will Atheros ebenfalls bereitstellen.

Die Serie AR6002 bietet Atheros in vier Varianten an, die WLAN nach 802.11a oder g beherrschen und in den Frequenzbändern von 2,4 oder 5 GHz funken können. Eine Unterstützung für 802.11b ist nicht vorgesehen. Verschlüsselung beherrschen die Chips bis hin zu WPA2, ein gleichzeitiger Betrieb mit Bluetooth soll ohne Störungen möglich sein.Verbaut werden sollen die neuen Chips vor allem in Smartphones, laut Atheros steckt das Vorgängermodell AR6001 unter anderem im Pocket Loox T830 von Fujitsu-Siemens. Zu den bisherigen AR-Bausteinen ist das neue Modell pinkompatibel, so dass Handy-Hersteller ihre Designs nicht grundlegend ändern müssen. Atheros liefert zu ungenanntem Preis derzeit Muster der AR6002-Serie aus und will im ersten Quartal 2008 die Serienproduktion aufnehmen.

An den dicksten Stellen misst das keilförmige Medion-Netbook selbst 26 x 18 x 3,6 Zentimeter. In der Breite entspricht es damit fast dem Formfaktor von Subnotebooks mit einem 12-Zoll-Display im 5:4-Format.Der Kern des Aldi-Netbooks ist Intels neuer Atom-Prozessor vom Typ N270. Diese CPU, die eigens für mobile Geräte entworfen wurde und nicht von einer bisherigen Intel-Serie abgeleitete wurde, nimmt laut Datenblatt nur 2,5 Watt (TDP) elektrischer Leistung bei 1,6 GHz auf. Allerdings dürften es im Akoya-Mini unter Last noch einmal 200 Milliwatt mehr sein, dies gibt Intel jedenfalls für aktiviertes HyperThreading an.CPU-Z erkennt den Atom Diese Funktion steigert zwar die Rechenleistung, da mehrere Funktionseinheiten parallel genutzt werden und der Single-Core-Prozessor sich gegenüber dem Betriebssystem wie ein Dual-Core darstellt. Sie ist jedoch im Medion-Rechner nicht abschaltbar, wie wir dies bei Protoypen von Atom-Netbooks im BIOS schon finden konnten. Allerdings dürfte der typische Käufer eines Aldi-Rechners kaum einen Blick ins BIOS werfen. Ein bisschen mehr Laufzeit könnte man bei abschaltbarem HyperThreading aber aus dem Rechner kitzeln.

Als Unterbau für den Atom dient Intels aus der vorletzten Centrino-Generation umgewidmeter Chipsatz 945GME, er steuert auch die Grafikeinheit GMA950 bei. Diese eignet sich nur für anspruchslose 3D-Spiele mit eingeschränkten DirectX-9-Funktionen, wie wir bereits berichteten. 1 GByte DDR2-667-Speicher von Hyundai stecken unter der Rückseite des Gehäuses - eine eigene Klappe für den Zugang zum Modul gibt es nicht. Für den Hauptspeicher ist nur ein Slot vorhanden, so dass das alte Modul beim Aufrüsten anderweitig verwendet werden muss.Winzige Atom-CPU (vorne rechts) und Chipsatz Eine Besonderheit für ein Netbook stellt die 80-GByte-Festplatte dar, die statt einer viel kleineren SSD zum Einsatz kommt. Sie dreht mit 5.400 U/Min, ist per SATA angeschlossen und stammt aus Western Digitals Scorpio-Serie. Die Festplatte ist in zwei Partitionen von 66,3 und 8,11 GByte Nettokapazität aufgeteilt. Auf der kleineren Partition liegen die Recovery-Dateien, die sich direkt über das BIOS wieder einspielen lassen. Der Benutzer muss also nicht von einem externen Laufwerk die ebenfalls mitgelieferte Recovery-DVD booten. Auf der Systempartition sind im Auslieferungszustand noch 59 GByte frei, der Recovery-Teil ist nicht versteckt und bietet noch 2 GByte Platz.

Der Fast-Ethernet-Baustein und der Soundchip nach Intels HDA-Standard stammen von Realtek, beim WLAN-Modul - es steckt in einem MiniCard-Slot - hat sich Medion bei Ralink bedient. Das Bauteil beherrscht 802.11 a/b/g und Draft-N, also maximal 300 MBit/s brutto. Es ist nach dem Öffnen des Gehäuses leicht zugänglich und damit wechselbar. Dabei fällt jedoch auf, dass statt der bei 802.11 N-Draft üblichen drei Antennen nur zwei vorhanden sind. Das reduziert in diesem Modus nicht nur die Reichweite, sondern auch den Durchsatz. Mit dem verbreiteten 802.11 g konnten wir jedoch keine Einschränkungen feststellen. Ein Bluetooth-Modul hat sich Medion gespart, beim MSI-Gegenstück Wind U100 soll es verbaut werden. Dafür beherrscht dieses Netbook, das Medion als Basis diente, kein Draft-N, sondern funkt maximal mit 54 MBit/s nach 802.11 g. Damit sind die wesentlichen Unterschiede zwischen dem MSI- und dem Medion-Modell bereits beschrieben: Medion bietet 802.11 Draft-N, aber kein Bluetooth, MSI zwar Bluetooth, aber kein 802.11 Draft-N.

Das Display im direkten Sonnenlicht Neben der vergleichsweise schnellen und großen Festplatte ist das Display ein Highlight des Medion-Minis. Die 1.024 x 600 Pixel reichen für die meisten Anwendungen aus, auch bei Webseiten stößt man in der Breite nur selten auf Scroll-Zwang. Zudem ist der eingebaute Bildschirm so hell, dass er sich auch noch im Freien im hellen Sonnenschein nutzen lässt. Dann muss man die Helligkeit aber voll aufdrehen, was die Akkulaufzeit reduziert. Reizt man die Hintergrundbeleuchtung aus, ist der Bildschirminhalt sogar bei direkter Sonnenbestrahlung noch halbwegs lesbar.Medion stattet das E1210 mit Windows XP Home aus, das von Microsoft für eine längere Lieferzeit für Netbooks vorgesehen ist. Das Betriebssystem kommt mit vorinstalliertem Service Pack 3 und muss folglich nach dem ersten Start nur wenige Updates herunterladen.

Wenig Platz durch Toolbars Während Asus sein XP beim Eee-PC 900 in puncto Optik und Systemsicherheit abgespeckt hat, schöpft Medion aus dem Vollen. Von der sanften Menüeinblendung über die Kantenglättung von Texten - wenn auch ohne ClearType - bis zur sehr empfehlenswerten Systemwiederherstellung sind alle wesentlichen Funktionen von Windows XP eingeschaltet. Der IE7 im Vollbild Etwas übertrieben wirkt jedoch der vorinstallierte Google-Desktop, der nach einer Bestätigung erst einmal eine Viertelstunde lang die Festplatte indiziert - während Windows XP das für sein Dateisystem ebenfalls tut. Danach lassen sich die vorinstallierten Anwendungen aber flüssig benutzen, der Internet Explorer 7 wirkt durch seine zahlreichen Toolbars aber viel kleiner, als es das Display erlauben würde.

Bullguard drängt auf Registrierung Es empfiehlt sich, die Leisten neu anzuordnen oder mit F11 in den Vollbildmodus zu schalten. Auch die Taskleiste von Windows sollte man automatisch ausblenden lassen. Neben XP sind noch Corels WordPerfect Office X3, das Securitypaket von Bullgard mit Virenscanner sowie Wiso Mein Geld 2008 installiert. Einige Icons auf dem Desktop weisen zu Aldi-Webseiten wie dem Bestellservice für Fotoabzüge.Besonders interessant ist bei diesem ersten Atom-Netbook der Prozessor selbst. Da uns das Medion-Testgerät erst kurz vor Verkaufsstart erreichte, blieb keine Zeit für ausführliche Prozessorbenchmarks. Als erste Anhaltspunkte zur Rechenleistung sollen daher das Single-Thread-Programm SuperPi, 3DMark2001 sowie PCMark05 dienen. In letzterem Test erreichte der Rechner 1.487 Punkte im CPU-Score, für eine Million Iterationen der Pi-Berechnung benötigte er 93 Sekunden und kam auf 2.953 Punkte im 3DMark2001 Overall.

Der Atom N270 liegt damit in etwa auf dem Niveau eines Celeron mit 700 MHz - oder genau dem Leistungsbereich, den Asus mit seinen bisherigen Eee-PCs mit einem auf 630 MHz gedrosselten Celeron erreicht. Dabei ist jedoch zu beachten, dass der Medion-Mini mit einem nur halb so starken Akku bei größerem Display vergleichbare Laufzeiten erreicht. Intels Atom ist also kein Rechenkünstler, bringt aber die versprochene Sparsamkeit mit. Das liegt auch daran, dass der Prozessor selbst im Netzteilbetrieb je nach Last stets seinen Takt halbiert, was andere Intel-CPUs noch feiner abgestuft per SpeedStep beherrschen. Grössenvergleich mit Eee PC 701 (oben) In der Praxis zeigt sich, dass der Atom sehr genau auf häufige Anwendungen zugeschnitten ist. DVB-T-Fernsehen mit Terratecs Cinergy T2 per USB lastet ihn nur zu rund 40 Prozent aus, 80 Prozent Last fordern aber MPEG-2-Dateien mit 8 MBit/s von einer DVD ab.

Im üblichen Rahmen von günstigen Mini-Notebooks mit einfachen Bauteilen liegen die Netzwerktests: 8,8 MByte per Ethernet und 2,2 MByte pro Sekunde per WLAN (802.11 g) Durchsatz erreichte das Gerät. Besonders fix für diese Klasse arbeitet der USB-Port mit 28 MByte/s von einem Stick, der nur auf Intels Desktopchipsätzen seine vollen 32 MByte/s erreicht. 12 MByte/s erreichte noch der Card-Reader von einer SanDisk Extreme III, die sonst über 20 MByte/s erreicht. Doch in manchen Notebooks gibt es weit langsamere Lesegeräte.Aber selten schnellere Massenspeicher: In den Außenbereichen erreicht die WD-Platte 45 MByte pro Sekunde. Daher bootet das Notebook auch in 25 Sekunden nach Drücken des Einschaltknopfes, braucht aber auch zum Aufwachen aus dem Ruhezustand (Supend-to-Disk) ebenso lange.Dass der Atom seine Leistungsaufnahme sehr fein regelt, zeigen auch die Tests zur Laufzeit. Mit einer vollen Akkuladung bei mittlerer Displayhelligkeit und mit WLAN kam der Rechner bei Installationsarbeiten und dem Surfen im Internet auf 2 Stunden und 42 Minuten. Angesichts des sehr kleinen Akkus ist das ein guter Wert. Unter maximaler Last mit 3DMark2001 in einer Schleife und bei voller Helligkeit hielt der Rechner aber nur 1 Stunde und 28 Minuten durch. Dieser Worst-Case-Test soll dabei nur einen Eindruck von der minimal garantierten Laufzeit des Geräts geben. Für das Laden des völlig entleerten Akkus braucht auch das hier verwendete große Netzteil knapp 3 Stunden.

Einen 6-Zellen Akku will Medion für rund 100 Euro über seinen Onlineshop anbieten - und dann wäre das Netbook auch eine überlegenswerte Alternative zu manchem Subnotebook, das in dieser Gewichtsklasse unter 1,5 Kilogramm rund dreimal so teuer ist. Dafür sprechen vor allem die gute Tastatur und das große und helle Display. Benutzt man den Rechner - wie bei einem Netbook gedacht - vor allem fürs Surfen und Mailen, reicht die Rechenleistung voll aus.Medion-Mini auf 12-Zoll-Notebook Auch professionelle Anwender, die vor allem mit Texten zu tun haben und keine auf hohe Prozessorleistung angewiesenen Anwendungen verwenden, könnten vom 400-Euro-Notebook von Aldi in Versuchung geführt werden. In diesem Fall stört einzig die kurze Laufzeit, die sich aber mit dem angekündigten 6-Zellen-Akku knapp verdoppeln sollte.Als Lifestyle-Zubehör mag der Medion-Mini gerade noch durchgehen. Vom Aha-Faktor wesentlich kleinerer Netbooks ist er jedoch vor allem durch die Breite des Gehäuses etwas entfernt. Dafür stellt sich mit diesem Gerät nicht so schnell Ernüchterung ein, wenn man das Display genauer betrachtet.

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