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6/5/2017 - Akku HP 633733-1A1

Mit dem MC75 stellt Motorola einen PDA speziell für Unternehmensanwendungen vor. Der Enterprise Digital Assistant - kurz EDA - unterstützt die Übertragung von Sprache und Daten via HSDPA, außerdem sind GPS-Navigation inklusive A-GPS und eine 2-Megapixel-Kamera an Bord. Motorola MC75 Der MC75 basiert auf Intels XScale-PX1270-Prozessor mit 624 MHz und läuft unter Microsoft Windows Mobile 6 Professional. Der Arbeitsspeicher beläuft sich auf 128 MByte RAM, zur Speichererweiterung liegen keine Angaben vor. Der 152 x 84 x 44 mm große MC75 kommuniziert drahtlos via HSDPA mit bis zu 3,6 MBit/s im Downstream, Daten werden per WLAN 802.11a/b/g verschickt. Die Mitarbeiter bekommen somit auch im Außendienst einen schnellen Zugriff auf Firmendaten. Mit dem kommenden WLAN-Standard 802.11n dagegen kann der Handheld noch nichts anfangen. Die Verschlüsselung der Daten erfolgt unter anderem via WPA2 und WEP mit 40 oder 128 Bit.

Das 3,5 Zoll große Display bietet eine VGA-Auflösung mit 480 x 640 Pixeln. Die 2-Megapixel-Kamera mit Autofokus dient dazu, Bilder, Dokumente und Unterschriften zu erfassen oder 1D- und 2D-Barcodes abzulichten und zu verarbeiten. Als Audiofunktionen bietet das MC75 ein Mikrofon, Lautsprecher, Softwareunterstützung für Duplex-Aufnahmen und Wiedergabe in Stereo sowie einen Audioanschluss für Kopfhörer. Das Gerät ist IP54-zertifiziert und hält damit auch einen Sturz aus etwa 1,50 Meter Höhe aus.Der MC75 wiegt mit Standardakku 422 Gramm, mit einem erweiterten Akku kommt er auf 446 Gramm. Standardmäßig verbaut ist ein Lithium-Ionen-Akku mit 3.600 mAh. Zu den Akkulaufzeiten liefert Motorola keine Angaben.Zusätzlich bietet Motorola eine Versicherung für den Handheld an: Mit dem "Service-from-the-Start"-Paket ist der MC75 vollkaskoversichert. Ab Kauftag können sich Kunden damit gegen Beschädigungen wie ein zerbrochenes Displays oder eine zerstörte Tastatur sowie sonstige Defekte jeder internen oder externen Komponente absichern. Wie hoch die Versicherungsprämien sein werden, gab Motorola nicht an.

Mit der EOS 1000D bringt Canon eine neue digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) für Einsteiger auf den Markt. Die Canon EOS 1000D rundet Canons DSLR-Portfolio nach unten ab und soll neue Käuferschichten erschließen. Canon EOS 1000D Schon zu analogen Zeiten gab es eine EOS 1000 - damals das Einsteigermodell in Canons EOS-Programm. Profikameras wie die 1D haben bei Canon einstellige Produktnummern, semiprofessionelle zweistellige (40D) und die Mittelklasse dreistellige (450D). Ab Juli 2008 wird diese Reihe durch die EOS 1000D nach unten ergänzt, dann soll die neue Kamera für 549 Euro zu haben sein. Canon EOS 1000D Ausgestattet ist die EOS 1000D mit einem 22,2 x 14,8 mm großen CMOS-Sensor, der eine Auflösung von 10,1 Megapixeln erreicht und einem Sieben-Punkt-Autofokus. Das zentrale AF-Messfeld ist ein Kreuzsensor, der sich vor allem in Aufnahmesituationen mit wenig Licht beziehungsweise schwach ausgeprägtem Kontrast auszeichnen soll. Zudem wird das entfernungsgekoppelte Blitzsteuerungssystem E-TTL II unterstützt. Damit lassen sich beispielsweise die Blitzgeräte Speedlite 580 EXII und Speedlite 430 EXII nutzen. Der eingebaute Aufklappblitz erreicht eine Leitzahl von 13 - genau wie bei der 450D.

Canon EOS 1000D Die Bilder erreichen eine Größe von maximal 3.888 x 2.592 Pixeln. Serienaufnahmen macht die Kamera mit bis zu drei JPEG-komprimierten Bildern pro Sekunde. Die Serienaufnahmegeschwindigkeit im RAW-Modus, den die Kamera auch beherrscht, ist jedoch mit 1,5 Bildern pro Sekunde deutlich geringer.Die Kamera bietet Verschlusszeiten zwischen 30 und 1/4.000 Sekunden. Die Lichtempfindlichkeit der 1000D kann wie bei der 450D im Bereich von ISO 100 bis 1.600 eingestellt werden. Zwar kann auch die EOS 1000D bei der Lichtmessung auf 35 Messsektoren zurück greifen, im Gegensatz zur 450D beherrscht sie jedoch keine Spotmessung sondern lediglich eine Mehrfeldmessung, eine Selektivmessung in der Mitte des Suchers mit zehn Prozent des Gesichtsfeldes sowie eine mittenbetonte Integralmessung.

Als Bildprozessor kommt ein DIGIC-III zum Einsatz, der auch in Canons teureren Modellen zu finden ist. Ebenfalls mit dabei ist eine Livebild-Funktion auf dem 2,5 Zoll großen TFT-Display mit rund 230.000 Bildpunkten auf der Rückseite. Das Live-View-Bild wird 30 Mal pro Sekunde aktualisiert. Auf das Display kann zur vereinfachten Bildkomposition ein Gitternetz eingeblendet werden. Im Livebild-Modus kann der Autofokus auf zweierlei Art genutzt werden: Entweder wird der Spiegel hochgeklappt, wenn die Scharfstellung erwünscht ist oder wie bei einer Kompaktkamera ein Kontrast-Autofokus genutzt. Diese Betriebsart wird Live-AF genannt. Der Live-View-Modus muss dabei zur Scharfstellung nicht unterbrochen werden. Canon EOS 1000D Die EOS 1000D bietet darüber hinaus zwölf Custom-Funktionen, also voreinstellbare Individualfunktionen, und verfügt über Canons integriertes Sensor-Reinigungsprogramm "EOS-Integrated-Cleaning-System". Gespeichert wird ausschließlich auf SD- oder SDHC-Karten.

Die EOS 1000D ist die bislang leichteste der digitalen EOS-Kameras, sie bringt ohne Akku und Speicherkarte 450 Gramm auf die Waage. Wesentlich leichter als die EOS 450D mit gerade einmal 25 Gramm Mehrgewicht ist sie allerdings nicht. Mit 126,1 x 97,5 x 61,9 mm ist das Kamera-Gehäuse kaum kleiner als das der EOS 450D wie es Canon suggerieren will. Letzteres ist 128,8 x 97,5 x 61,9 mm groß und damit nur 2,7 mm breiter.Canon wird die EOS 1000D auch im Paket mit dem Objektiv EF-S 18-55mm IS anbieten, das über einen optischen Bildstabilisator verfügt. Der Preis für das Bundle liegt bei 649 Euro.Apple-Chef Steve Jobs hat auf dem Entwickler-Event WWDC das neue iPhone 3G vorgestellt. Es kommt mit UMTS/HSDPA und zu einem niedrigeren Preis daher. Apple konnte bislang sechs Millionen iPhones verkaufen, doch der hohe Preis hielt zahlreiche Interessenten vom Kauf ab. Mit dem iPhone 3G soll sich das ändern. Apple iPhone 3G Apples iPhone 3G erhält das Display und den Touchscreen des Vorgängers. Das Gehäuse ist etwas dicker, die Rückseite schwarz und die Knöpfe sind aus Metall. Jobs pries die Vorzüge von UMTS, das viele sich schon für das erste iPhone erhofft hatten. Damals sei der Strombedarf von UMTS-Lösungen noch zu hoch gewesen, begründete das Unternehmen den Verzicht auf den schnellen Datenfunk.

Das neue iPhone soll im UMTS-Netz (850, 1.900, 2.100 MHz) jedoch eine reine Sprechzeit von 5 Stunden aufweisen - im GSM-Betrieb sind es 10 Stunden. Die Stand-by-Zeit liegt bei 12,5 Tagen. Musik soll 24 Stunden laufen, bevor der Akku am Ende seiner Kraft ist, wobei hier der Bildschirm abgeschaltet sein muss. Der Surfbetrieb über UMTS/HSDPA kann 5 bis 6 Stunden aufrechterhalten werden und Videos laufen maximal 7 Stunden, bis der Bildschirm schwarz wird.Apple iPhone 3G Jobs Präsentation des SDK hatte es vorab schon deutlich gemacht: Apple setzt auf Geolokalisierung. Das neue iPhone hat dazu einen GPS-Empfänger an Bord. Für Situationen, in denen GPS nicht verfügbar ist, greift es auf die bereits vorhandene Lokalisierungstechnik über Mastenpeilung und eine umfangreiche WLAN-Datenbank zurück. Gerade in Gebäuden oder tiefen Häuserschluchten sind reine GPS-Systeme oft überfordert.Apple iPhone 3G Nach wie vor sind eine Kamera mit 2 Megapixeln, ein GSM-Modul (850, 900, 1800, 1900 MHz) sowie WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth eingebaut.

Das iPhone 3G wird in Deutschland wie in 21 anderen Ländern ab dem 11. Juli 2008 erhältlich sein, weitere Angaben machte Apple Deutschland noch nicht. In den USA arbeitet Apple wieder mit AT&T zusammen. Dort wird das Gerät mit einem Zweijahresvertrag mit 8 GByte für 199 US-Dollar verkauft, die Version mit 16 GByte soll 299 US-Dollar kosten.Genau umgekehrt zum MacBook wird das teurere Gerät nicht nur in Schwarz, sondern auch in Weiß verkauft. Das Handy misst 115 x 62,1 x 12,3 mm, bei einem Gewicht von 133 Gramm.Tisch decken, Speisen und Getränke servieren, Gäste bedienen - dafür war früher der Butler zuständig. Geht es nach Forschern von einem Stuttgarter Fraunhofer Institut, soll künftig der Care-O-bot dem Menschen im Haushalt zur Hand gehen. Der am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) entwickelte Serviceroboter sieht ein wenig aus, als sei er einem Zeichentrickfilm entsprungen. Er ist etwa 1,45 Meter groß, bewegt sich auf vier Rädern und verfügt über einen Arm mit mehreren Gelenken, der in einem Greifer mit drei Fingern endet. Sein Gesicht besteht aus mehreren Kameras und Laserscannern. Als Abstellfläche für Gläser oder Teller kann er ein Tablett ausklappen.

Gleichzeitig ist das Tablett ein Touchscreen, über den der Roboter gesteuert wird. Stehen bereits Teller und Tassen darauf, müssen diese aber nicht erst abgeräumt werden: Der Care-O-bot reagiert auch auf Sprachbefehle und auf Gesten, so Birgit Graf, Leiterin der Gruppe für Haushalts- und Assistenzroboter an dem Stuttgarter Institut.Wie es sich für einen Butler gehört, holt er auf Wunsch das gewünschte Getränk. Dafür, dass der künstliche Diener den Gästen fachgerecht Getränke servieren kann, sorgen Sensoren in seiner Hand mit den drei Fingern. Eine 3D-Kamera erfasst ein Glas oder eine Flasche und stellt sicher, dass der Roboter sie auch wirklich zu fassen bekommt. Kraftsensoren kontrollieren den Griff und verhindern, dass das Geschirr zerbricht.Beim Servieren soll der Roboter auch bei wenig Platz um Möbel und Gäste herummanövrieren können. Mit Hilfe seiner vier angetriebenen und gelenkten Räder könne er "sogar enge Stellen in einer Wohnung sicher passieren", sagte Graf in einer Pressemitteilung. Mehrere Sensoren wie Stereovisionskamera und Laserscanner sorgten dafür, dass der Robo-Butler Hindernisse auf seinem Weg erkenne und niemanden anrempele. Für den perfekten Butler gilt dabei: Der Mensch hat Vortritt.

Care-O-bot Kommt ein Mensch in den Radius seines Greifarms, hält der Roboter sofort an. Sollte es dennoch einmal zu einer Kollision mit einem Menschen kommen, wird diese nicht sehr schmerzhaft verlaufen: Die Hülle des Roboters besteht aus weichem Kunststoff. Diese ermögliche zudem "leichte Dreh- und Neigebewegungen des Robotertorsos, die sowohl zur Positionierung der Umgebungssensoren als auch zur Unterstützung der Interaktion genutzt werden", so Projektleiter Christopher Parlitz.Um die Informationen der verschiedenen Sensoren auszuwerten und sie in Aktionen umzusetzen, verfügt der Care-O-bot über ein leistungsfähiges Gehirn. Es besteht aus mehreren miteinander vernetzten, internen Computern und einer speziellen Middleware für die Koordination. In mehreren Datenbanken sind Informationen über Haushaltsgegenstände gespeichert, etwa wo diese aufbewahrt werden oder was der Roboter damit machen soll. Kauft der Mensch neue Haushaltsgegenstände, reicht es, sie dem Roboter in die Hand zu geben, damit seine Sensoren diese erfassen und speichern.

Manche Aufgaben, wie beispielsweise fachgerechtes Staubwischen, erfordern eine eingehendere Unterweisung. Dazu nimmt der Mensch den Roboterarm und führt die entsprechenden Bewegungen vor. Diese speichert der Roboter ab und kann künftig sorgfältig den Staub von den Schränken entfernen. Für die Energie zum Wischen und Auftragen sorgt ein Akku, der etwa acht Stunden durchhält.Care-O-bot Die Stuttgarter Fraunhofer-Wissenschaftler präsentieren den Care-O-bot auf der Messe Automatica, die vom 10. bis zum 13. Juni 2008 in München stattfindet. Sie entwickeln bereits seit mehr als zehn Jahren Serviceroboter. Diese sollen beispielsweise in der Pflege eingesetzt werden und es pflegebedürftigen Menschen ermöglichen, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. Allerdings sind die Entwickler davon überzeugt, dass ihre Robo-Butler auch Einzug in den normalen Haushalt halten werden, wo sie die Menschen in Alltag unterstützen können.

  1. http://dovendosi.allmyblog.com/
  2. http://dovendosi.blogas.lt/
  3. http://support.viralsmods.com/blog/main/2191940/

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