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8/5/2017 - Akku Fujitsu fmvnbp193

Das 117 x 60 x 12,5 mm große UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, HSDPA, EDGE sowie GPRS. Zudem stehen WLAN sowie Bluetooth samt A2DP-Profil bereit, nähere Details dazu lieferte Sony Ericsson nicht. Vermutlich wird WLAN nach 802.11b/g unterstützt.Mit einer Akkuladung verspricht Sony Ericsson im UMTS-Betrieb eine beachtliche Sprechzeit von 8 Stunden, die im GSM-Modus auf 10 Stunden erhöht wird. Die Bereitschaftszeit des Akkus gibt Sony Ericsson mit 18 bis 25 Tagen an. Mit Akku wiegt das Mobiltelefon 130 Gramm.Sony Ericsson will das Aspen im zweiten Quartal 2010 auf den Markt bringen. Ohne Mobilfunkvertrag soll es dann 380 Euro kosten. Mit der SP-800 UZ bringt Olympus eine Bridgekamera mit 30fach-Zoomobjektiv auf den Markt. Das Objektiv der Olympus SP-800 UZ deckt eine Kleinbildbrennweite von 28 bis 840 mm bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F5,6 ab. Das Schwestermodell Olympus SP-600UZ besitzt ein 15fach-Zoom. Ein Bildstabilisator ist in eingebaut, der angesichts dieser Brennweite unumgänglich ist, um Verwackler zu vermeiden. Das Kameradisplay der Olympus SP-600UZ ist mit 3 Zoll recht groß und erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten. Bei der SP-600UZ wurde ein 2,7 Zoll großes Display mit 230.000 Bildpunkten verbaut.

Beide Displays sind fest verbaut und können nicht abgeklappt werden. Die 14- Megapixel-Kamera SP-800 UZ arbeitet mit einem 1/2,33 Zoll großem CCD-Sensor. Bei der SP-600UZ werden mit einem ebenfalls 1/2,33 Zoll großen Sensor Fotos mit 12 Megapixel gemacht.Neben einer Programmautomatik sowie 17 Aufnahmeprogrammen ist auch eine Motivprogrammautomatik eingebaut. Sie erkennt typische Fotosituationen und wählt ein passendes Motivprogramm aus. Die Lichtempfindlichkeit der Kamera reicht von ISO 64 bis 3.200 beziehungsweise ISO 1.600 (SP-600UZ). Bei noch höheren Empfindlichkeiten wird die Auflösung stark reduziert. Die Gesichtserkennung soll bis zu 16 Personen pro Bild ausfindig machen und Fokus und Belichtung darauf anpassen können.Videoaufnahmen im MPEG4-Format können mit Ton in einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln bei 30 Bildern pro Sekunde geschossen werden. Die Filme und Fotos werden auf SD(HC)-Karten gespeichert. Der interne Speicher von 2 GByte (1 GByte bei der SP-600UZ) ist vergleichsweise groß. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku oder über AA-Zellen (SP-600UZ).

Die Olympus SP-800 UZ misst 107,3 x 73,4 x 84,7 mm und wiegt 416 Gramm. Die Olympus SP-800UZ soll ab März 2010 für rund 380 Euro und die Olympus SP-600UZ ab Februar 2010 für 280 Euro erhältlich sein. Neben der mangelnden Reichweite sind lange Ladezeiten für die Akkus ein Hindernis für Elektroautos. Das US-Unternehmen Aerovironment hat eine Schnellladestation entwickelt, die das Laden deutlich verkürzt. Das US-Technologie-Unternehmen Aerovironment hat eine neue Generation von Ladesäulen für Elektroautos entwickelt. Diese ermöglichen es, die Akkus der Autos in sehr kurzer Zeit zu laden. Aerovironment hat mit dem norwegischen Elektroautohersteller Think in den USA eine Kooperation abgeschlossen. Ziel ist es, die Ladestationen und das Elektroauto Think City zusammen zu vermarkten. Nach Angaben der beiden Unternehmen ist es möglich, den leeren Akku des elektrischen Kleinwagens in einer Viertelstunde zu 80 Prozent aufzuladen. Geladen wird mit Dreiphasenwechselstrom.Das sei ein wichtiger Fortschritt, kommentierte Think-Chef Richard Canny. Ein großes Netz solcher Schnellladestationen soll dazu beitragen, dass die Bürger eher auf Elektroautos umsteigen.Der Think City ist ein Kleinwagen für den Stadtverkehr für zwei Personen. Mit einem optionalen Rücksitz finden zwei weitere Passagiere in dem Auto Platz. Dann ist jedoch kein Platz mehr für Gepäck. Die Reichweite liegt bei rund 160 km. Die Norweger haben in Europa nach eigenen Angaben bereits über 1.500 Autos verkauft. Ab Anfang 2011 wollen sie das Auto auch in den USA bauen.Das Technologieunternehmen Aerovironment baut neben verschiedenen Energiesystemen auch unbemannte Luftfahrzeuge, darunter auch die von der US-Armee eingesetzte Drohne Raven.

Mit dem Libretto W100 stellt Toshiba ein sehr kompaktes Mini-Notebook vor, das über zwei 7 Zoll große Multitouchdisplays verfügt, ähnlich wie ein Nintendo DS. Als Betriebssystem kommt auf dem 699 Gramm wiegenden Rechner Windows 7 zum Einsatz. Vor 25 Jahren brachte Toshiba sein erstes Notebook auf den Markt und feiert das heute mit einigen neuen Modellen. Darunter auch das Libretto W100, das statt über eine Tastatur über ein zweites Touchscreendisplay verfügt. Auf diesem kann beispielsweise eine Tastatur mit haptischem Feedback zum Tippen eingeblendet werden. Das Gerät gibt also fühlbare Rückmeldungen, wenn virtuelle Tasten gedrückt werden. Dabei werden verschiedene Tastaturmodi unterstützt, darunter die Modi einfach, voll und numerisch. Beide Touchscreens messen 7 Zoll in der Diagonalen, erreichen eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln und unterstützen Multitoucheingaben. Windows kann sich über beide Displays erstrecken oder das Libretto W100 wie ein Buch als E-Book-Reader genutzt werden. Dazu ist ein Beschleunigungssensor integriert, so dass die Darstellung automatisch angepasst werden kann, wird das Gerät hochkant gehalten.

Als CPU kommt im Libretto W100 Intels CULV-Prozessor Pentium U5400 mit 1,2 GHz zum Einsatz, dem 2 GByte DDR3-Speicher zur Seite stehen. Zudem integriert Toshiba eine SSD mit 62 GByte und eine Webcam mit einer Auflösung von 1,0 Megapixel. WLAN unterstützt Toshibas neues Mini-Notebook nach IEEE 802.11b/g/n, beschränkt sich also auf den Frequenzbereich von 2,4 GHz. Bluetooth wird in der Version 2.1+EDR unterstützt. Auch ein Kartenleser für MicroSD-Karten und ein USB-2.0-Port sind integriert.Toshiba liefert zudem einige spezielle Applikationen mit, darunter das Toshiba Bulletin Board, mit dem sich der Desktop personalisieren lässt, Reeltime zum Finden von Dateien anhand des Datums ihrer letzten Öffnung und ein Dateibrowser, der den Umgang mit Dateien und Ordnern allgemein vereinfachen soll.Toshiba will das mit Akku 819 Gramm wiegende (699 Gramm ohne Akku) Libretto W100 ab Ende Juli beziehungsweise Anfang August 2010 in Deutschland auf den Markt bringen. Der Preis für die Version W100-107 ohne UMTS soll bei 1.099 Euro liegen, die Variante W100-10D mit UMTS soll 1.249 Euro kosten.

Die Meldung wurde nachträglich um Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit in Deutschland ergänzt. Das Gewicht mit Akku beziffert Toshiba auf 819 Gramm.Im Herbst wird General Motors ein Plugin-Hybridauto in den USA auf den Markt bringen, den Chevrolet Volt. Den ersten 4.400 Käufern des Autos spendiert der US-Automobilkonzern eine Ladestation für die heimische Garage. Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) hat den ersten Käufern des Hybridautos Chevrolet Volt eine kostenlose Ladestation versprochen. Die Aktion ist Teil des Programms Chargepoint America.4.400 Ladesäulen will GM verteilen. Die 240-Volt-Anlagen stammen von den Herstellern Coulomb Technologies und Ecotality. Sie werden im Rahmen der Elektromobilitätsförderprogramme Chargepoint America und The EV Project ausgegeben. Letzteres ist von Ecotality organisiert, das 2.600 Ladesäulen liefert. Im Rahmen des von Coulomb initiierten Programms Chargepoint America stehen 1.800 Ladesäulen zur Verfügung.Die beiden Förderprogramme werden vom US-Energieministerium mitfinanziert. Das Ministerium will darüber zum einen erreichen, dass mehr Ladestationen in Wohngegenden und in Innenstädten aufgebaut werden. Zum anderen will es herausfinden, wie die Stationen genutzt werden, um Erkenntnisse für den Aufbau künftiger Infrastrukturen zu gewinnen. Die kostenlose Ladestation hat deshalb einen Preis: Die Besitzer stellen den Organisatoren die Nutzungsdaten zur Auswertung zur Verfügung.

Der Chevrolet Volt ist ein Plugin-Hybridauto. Das bedeutet, dass das Auto ans Stromnetz gehängt werden kann, um den Akku zu laden. Im rein elektrischen Betrieb hat der Volt eine Reichweite von etwa 65 km. Danach wird ein Verbrennungsmotor als Range Extender eingeschaltet. Er dient als Generator, der Strom für den Elektromotor erzeugt. Dadurch erhöht sich die Reichweite des Autos um über 480 km.Das Fahrzeug soll ab Herbst in den USA erhältlich sein. In Europa soll es in veränderter Form als Opel Ampera voraussichtlich 2011 auf den Markt kommen.Google kooperiert mit GM: Das Unternehmen hat kürzlich eine App vorgestellt, mit deren Hilfe ein Android-Smartphone mit dem Navigationssystem des Volt kommunizieren kann. Möglicherweise ist das der Auftakt zu einer größeren Zusammenarbeit. Ein US-Automagazin hat kürzlich unter Berufung auf eingeweihte Quellen berichtet, dass der Autohersteller und das Internetunternehmen gemeinsam ein Android-basiertes Telematiksystem entwickeln wollen.Samsungs neuer, LED-bestückter Pico-Beamer SP-H03 zählt zu den bisher leuchtstärksten seiner Art. Er schafft es auf 30 ANSI-Lumen und verfügt über einen Akku für den mobilen Einsatz. Der SP-H03 ist vor allem für den geschäftlichen Einsatz gedacht. Das mit Akku bestückte Gerät wiegt 210 Gramm und soll ohne Netzteil bis zu 2 Stunden im Eco-Modus durchhalten. Die Laufzeit bei voller Leuchtstärke gibt Samsung nicht an. Der Akku ist abnehmbar, ohne wiegt der Beamer 130 Gramm. Ohne Akku ist das Gerät 70 x 27,5 x 70 mm groß.

Samsung hat den SP-H03 mit DLP-Technik bestückt, genauer gesagt mit einem Single-Chip-DMD mit einer Kantenlänge von 0,762 cm (0,30 Zoll). Die Auflösung beträgt 854 x 480 Pixel (WVGA). Das Gerät leuchtet mit maximal 30 ANSI-Lumen an die Wand und ist damit einer der leuchtstärksten Pico-Projektoren - im grellen Sonnenlicht wird aber auch dieses Gerät schnell an seine Grenzen stoßen. Die Geräuschemissionen des aktiv gekühlten SP-H03 gibt der Hersteller mit 23 dB (A) an.Je nach Abstand zur Wand (0,35 - 3,0 m) kann eine Projektionsdiagonale zwischen 0,29 und 2,03 m (9 - 80 Zoll) erzielt werden. Ein integrierter kleiner Lautsprecher sorgt dafür, dass auch Ton wiedergegeben wird. Mit den mitgelieferten Kabeln kann der Beamer über VGA und Composite-Video inklusive analogem Audio etwa an Notebooks und Smartphones angeschlossen werden. Ein Adapter für Komponentenvideo wird als separates Zubehör angeboten.Dokumente, Fotos, Videos und auch Musik können direkt vom internen Speicher, einem USB-Datenträger oder einer Micro-SD-Karte (bis 16 GByte) ohne weitere Bildquelle wiedergegeben werden. Mit MS Word, Excel und Powerpoint erstellte Dokumente lassen sich ebenso wie PDF-, TXT- und HTML-Dateien ohne vorheriges Konvertieren darstellen. Ein vorheriges Umwandeln in Bilddateien ist demnach nicht nötig.

Motorola kündigt mit dem ES400 eine neue Generation von Handhelds für Unternehmen an. Der mobile Computer wird als Enterprise Digital Assistant (EDA) bezeichnet und integriert Funktionen zur Sprach- und Datenübertragung. Geräte wie der ES400 sollen Mitarbeiter in Unternehmen in die Lage versetzen, Aufträge jederzeit und an jedem Ort auszuführen. Dabei hat Motorola Bereiche wie Kundendienst, Vertriebsaußendienst, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Versorgungsunternehmen, Produktion sowie Transport und Logistik im Blick. Der ES400 ergänzt das Portfolio robuster, mobiler Computer für scanintensive Einsätze. Das kleine Gerät unterstützt Funktionen wie Push-to-Talk und nutzt Microsofts Windows Mobile 6.5 beziehungsweise später die neue, speziell auf Unternehmenshandhelds ausgelegte Version Windows Embedded Handheld. Die Benutzeroberfläche kann für jedes Unternehmen, jeden Mitarbeiter und jede Umgebung individuell angepasst werden. Sie bietet direkten Zugriff auf Applikationen (One-Touch Access), einen unternehmensspezifischen Startbildschirm (Home Screen), eine Kamera (3,2 Megapixel) mit Barcodefunktion, vereinfachtes Anrufmanagement mit einer leicht nutzbaren Wähloberfläche sowie einfach zu bedienende Device Management Tabs, so dass Nutzer nicht mehr durch unterschiedliche Menüpunkte und Ansichten navigieren müssen, um ihre Einstellungen anzupassen. Dank einer Push-to-Scan-Taste sollen sich 1D- und 2D-Barcodes schnell und zuverlässig erfassen lassen.

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