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10/5/2017 - Akku Toshiba PA3587U-1BRS

Mit dem SGH-M150 hat Samsung ein Handy in klassischer Bauweise vorgestellt, das durch seine Metallhülle nach mehr aussieht, als es an Funktionen bietet. So steht zum Fotografieren gerade mal eine VGA-Kamera bereit und das Handy ist mit einem Radio sowie einem Musik-Player ausgestattet. Samsung preist das M150 als "hochklassiges Fashion Accessoire" an. SGH-M150 Die VGA-Kamera im SGH-M150 schießt Fotos mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln, Videos werden im Format MPEG4 aufgenommen. Die Videoauflösung hat Samsung nicht verraten. Als Sucher dient ein Display mit 1,77 Zoll Bilddiagonale, das bis zu 262.144 Farben bei einer Auflösung von 128 x 160 Pixeln darstellt. Die Fotos und Videos können auf dem 20 MByte fassenden internen Speicher abgelegt werden. Dieser ist nicht per Speicherkarte erweiterbar. Zur Unterhaltung dienen ein Musik-Player und ein UKW-Radio, über das auch Lieder mitgeschnitten werden können. Für viel aufgenommene Musik reicht der Platz im internen Speicher allerdings nicht. Das Handy unterstützt Bluetooth 2.0, nicht aber A2DP, so dass Stereomusik nicht drahtlos übertragen werden kann. Einen E-Mail-Client oder WAP-Browser bietet das Handy laut Datenblatt nicht und auch eine Java-VM ist wohl nicht vorhanden.

SGH-M150 Das 106,5 x 45,4 x 12,7 mm große Dualbandhandy funkt auf den GSM-Frequenzen 900 sowie 1.800 MHz und beherrscht lediglich GPRS. Wie schwer das Handy ist, hat Samsung verschwiegen. Außerdem nennt das Datenblatt, dass im SGH-M150 ein Lithium-Ionen-Akku mit 800 mAh steckt, Akkulaufzeiten blieb Samsung ebenfalls schuldig.Das SGH-M150 soll ab Mitte August 2008 für 99 Euro zu haben sein.Samsung hat außerdem einige Bluetooth-Headsets vorgestellt. Das WEP-250 misst 45 x 19 x 12 mm und wiegt 10 Gramm. Der Akku soll eine Gesprächszeit von bis zu 6 Stunden und eine Standbyzeit von maximal 4 Tagen liefern. Es bringt einen Multifunktionsknopf für die Rufannahme, -beendigung und -ablehnung mit. Zudem lässt sich die Lautstärke regulieren und die Wahlwiederholung aktivieren. Das WEP-250 soll bereits zum Preis von 29 Euro zu kaufen sein.

WEP-350 Der größere Bruder WEP-350 ist mit 49 x 16,5 x 5,9 mm und 8 Gramm etwas kleiner und leichter als das WEP-250. Die Gesprächszeit mit einer Akkuladung gibt Samsung mit bis zu 5 Stunden an, die Standbyzeit soll mit 4 Tagen dieselbe wie beim WEP-250 sein. Das WEP-350 bietet neben Rufannahme, -beendigung und -ablehnung zusätzlich einen abnehmbaren Ohrbügel und eine Ladeschale. Zum Preis von 55 Euro soll das WEP-350 zu bekommen sein.Das Bluetooth-Headset WEP-700 ist neben abnehmbarem Ohrbügel und automatischer Lautstärkeregulierung mit Echo- und Geräuschunterdrückung ausgestattet. Es misst 46 x 19 x 11 mm bei 11 Gramm Gewicht. Der Akku verspricht eine Sprechdauer von bis zu 6 Stunden, im Standby-Modus hält der Akku gut 8 Tage durch. Das WEP-700 kostet 65 Euro und soll bereits verfügbar sein.Panasonic beteiligt sich nicht nur am Megapixelrennen, sondern auch am Zoomwettbewerb. Mit der Lumix DMC-FZ28 stellt das Unternehmen eine Bridgekamera mit 18fach-Zoomobjektiv und 10 Megapixeln Auflösung vor. Panasonic Lumix DMC-FZ28 Die Kamera sieht einer digitalen Spiegelreflexkamera nicht unähnlich, allerdings kann das Objektiv nicht abgenommen, sondern lediglich durch Vorsatzlinsen modifiziert werden. Die Brennweite reicht von 27 bis 486 mm (KB) bei Anfangslichtstärken von f2,8 und f4,4. Ein Bildstabilisator ist eingebaut, der angesichts dieser Brennweite unumgänglich ist, um Verwackler zu vermeiden.

Die Kamera verfügt über ein Display mit 2,7 Zoll großer Diagonale und einen elektronischen Sucher. Das Display erreicht eine Auflösung von 230.000 Pixeln, beim Sucher sind es mit 201.600 Punkten etwas weniger.Die Lumix FZ28 ist die Nachfolgerin der FZ18 und erreicht eine Auflösung von 10 Megapixel mit einem 1/2,33 Zoll großem CCD. Die Lichtempfindlichkeit reicht bis ISO 1.600 bei voller Auflösung ermöglicht. Die Kamera rückt durch ihren Horizontalausgleich leicht schräge Aufnahmen gerade.Neben Fotos nimmt die Kamera auch Videos auf und speichert sie mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde. Mit einem optionalen Komponentenkabel kann sie an hochauflösende Fernseher und Projektoren angeschlossen werden. Wie die meisten Kameras ist auch die neue Panasonic mit einer Gesichtserkennung ausgerüstet. Diese soll die Gesichter von bis zu 15 Personen im Bild erkennen und sogar Halbprofile erfassen.

Die FZ28 arbeitet mit einem flexibel auswählbarem Autofokus-Feld. Damit lässt sich der Schärfepunkt auf das gewünschte Motivdetail legen. Auch eine manuelle Scharfstellung ist möglich.Im Hochgeschwindigkeitsmodus macht die FZ28 maximal 13 Bilder /s bei reduzierter Auflösung von 2,5 Megapixeln. Im normalen Serienbelichtungsmodus sind es etwa 2,5 Bilder/s bei voller Auflösung. Der eingebaute Aufklappblitz arbeitet mit einer Reichweite von 8,5 m im Weitwinkel- und 5,4 m im Telebereich.Panasonic Lumix DMC-FZ28 Besonderen Wert hat Panasonic auch auf die Wiedergabe der Bilder direkt aus der Kamera gelegt. Die Diashow zeigt das Bildmaterial inklusive Musik. Neben JPEGS speichert die Kamera parallel auch im RAW-Format. Der interne Speicher der FZ28 ist 50 MByte groß. Häufiger als mit dieser Notreserve wird man jedoch mit SD- oder SDHC-Speicherkarten arbeiten.Mit einem vollen Akku sollen bis zu 460 Aufnahmen (gemäß CIPA) möglich sein. Als Zubehör bietet Panasonic einen 1,7fac-Telekonverter an, der eine Brennweite von 826 mm (KB) ermöglicht. Darüber hinaus wird eine Nahlinse, ein Neutral-Graufilter sowie ein Polarisationsfilter angeboten.

Die Lumix FZ28 misst 117,6 x 75,3 x 88,9 mm und wiegt 417 Gramm. Einen Preis nannte der Hersteller bislang nicht. Mit der FZ28 geknipste Beispielfotos veröffentlichte Panasonic auf seiner japanischen Website.Die ersten Preise zu Gigabytes Mini-Notebook, das sich in einen Tablet-PC verwandeln lässt, sind bekannt. Drei Variante des Convertibles soll es geben, die mit Windows laut Gigabyte zwischen 519 und 559 Euro kosten werden M912-Serie Bisher hat Gigabyte drei Modelle angekündigt, zu denen vor kurzem in Taiwan erste Preise in Form einer eingescannten Werbung durchgesickert sind. Nun sind auch die deutschen Preise bekannt: Sie liegen zwischen 519 und 559 Euro. Das im Vergleich zu anderen Netbooks bedeutendste Merkmal der M912-Netbooks ist der drehbare und berührungsempfindliche Bildschirm. Damit gehört das Gerät auch zu den Convertibles. Das M912 lässt sich bei kleinem Bildschirm und geringem Gewicht auch als Tablet-PC einsetzen. Im Vergleich zu anderen NetBooks gehört das M912 allerdings zu den Schwergewichten. 1,3 Kg bringt das Gerät auf die Waage, was aber deutlich weniger ist als bei den meisten Tablet-PCs.

M912-Serie Außerdem verfügen Gigabytes Mini-Notebooks mit Atom-Prozessor (N270, 1,6 GHz) über einen ExpressCard/34-Slot. Auch das findet sich sonst in Netbooks nicht, selbst Lenovos gerade erst angekündigtes Subnotebook X200 kommt noch mit einem herkömmlichen CardBus-Slot daher.Die eingebaute 2,5-Zoll-Festplatte findet sich dafür auch in anderen Netbooks. Gigabyte verbaut bei allen Modellen eine 160 GByte-Festplatte. Der Arbeitsspeicherausbau liegt bei 1 GByte. Mit einem Vier-Zellen-Akku (4500 mAh) soll das Gerät drei Stunden in Betrieb bleiben können, bevor es wieder aufgeladen werden muss. Für die restliche Ausstattung verweisen wir auf eine frühere Meldung zum M912.M912-Serie Das kleinste Modell (M912M) kommt mit dem Display mit der niedrigsten Auflösung. Wie die meisten Netbooks schafft es eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Außerdem fehlt noch der Touchscreen. Herumklappbar soll das Display etwa zum Präsentieren trotzdem sein. Ganz sicher war man sich bei Gigabyte jedoch nicht. Kostenpunkt der kleinsten Variante: 519 Euro. Das bessere Display und den Touchscreen gibt es erst in der Variante M912X, die 549 Euro kosten soll. Beide Modelle werden mit Windows XP Home ausgeliefert.

Mit Windows Vista Home Basic wird schließlich das M912V ausgeliefert. Allerdings ist die Ausstattung des Arbeitsspeichers mit einem GByte recht knapp. Auch hier wird ein berührungsempfindliches LED-Display mit 1.280 x 768 Pixeln verbaut. Das Modell soll 559 Euro kosten.Gigabytes M912X und M912V sollen frühestens Ende August 2008 erscheinen. Das günstigere M912M kommt erst kurz nach den anderen Modellen auf den Markt.Lenovo weitet seine X300-Serie aus. Das X200 ist kleiner als der MacBook-Air-Konkurrent X300 und soll vor allem viel weniger kosten. Zwar steht der deutsche Preis noch nicht fest, die für die USA angepeilten 1.200 US-Dollar liegen jedoch unter den bisherigen Preisen für vollwertige Subnotebooks. Lenovo nutzt wie andere Notebookvorstellungen der letzten Tage Intels neue Centrino-2-Plattform. Mit einem 12-Zoll-Widescreen und 4-Zellen-Akku wiegt das X200 gerade mal 1,34 Kg und ist nur 2,07 cm dünn. Ein Touchpad hat Lenovo auf dem kleinen Gehäuse nicht mehr unterbringen können. Stattdessen ist der Stick "Trackpoint" zwischen den Tasten als Mausersatz integriert.

Lenovo X200 Während das X300 nur mit SSD ausgeliefert wurde, können Interessierte das X200 auch mit herkömmlicher Festplattentechnik erstehen. Dabei stehen sowohl Modelle mit 2,5 Zoll wie 1,8 Zoll zur Wahl. Die kleineren Festplatten brauchen weniger Strom - sie sind auch im iPod Classic zu finden - sind aber deutlich langsamer.Zusatz-Akkus stehen hinten über Eine optional erhältliche Docking-Station, die Lenovo UltraBase nennt, lässt sich unter das Notebook klemmen und auch mitnehmen. In der UltraBase befindet sich neben zahlreichen zusätzlichen Schnittstellen auch das optische Laufwerk. Das Notebook wird durch die UltraBase etwas schwerer und dicker, bleibt aber transportabel. Unterwegs lässt sich per WLAN, WiMax und auch per UMTS Verbindung halten, die nötigen Antennen sind eingebaut - das UMTS-Modul jedoch nur als Option erhältlich.Das Display ist matt ausgeführt, löst 1280 x 800 Pixel auf und ist mit 200 Candela pro Quadratmeter laut Lenovos Angaben hell genug auch für die Benutzung im Freien. Unbestätigten Informationen zufolge sollen zwei Prozessoren mit 2,2 oder 2,4 GHz zur Verfügung stehen. Ob es sich dabei um neue Varianten mit "Low-Voltage" (LV) handelt, erklärte Lenovo ebenso wenig wie weitere Details bei der Vorstellung des Gerätes.

Immerhin gab das Unternehmen noch bekannt, dass das X200 Ende August 2008 in Deutschland erscheinen soll - zu welchem Preis ist noch ungewiss. In den USA hat Lenovo aber bereits die kleinste Ausstattung für 1.199 US-Dollar angekündigt, so dass auch die deutschen Modelle entsprechend günstig werden dürften. [Von Andreas Sebayang und Nico Ernst]Inzwischen liegt das vollständige Datenblatt zum X200 vor. Daraus geht unter anderem hervor, dass das Notebook mit 29,5 x 21 x 2,7 Zentimetern nur wenig schmaler als 14-Zoll-Geräte ist. Das ist durch die Tastatur im für Notebooks üblichen Raster von 19 Millimetern auch nicht anders möglich. Nach hinten wird das keilförmige Gerät bis zu 3,5 Zentimeter dick.Dafür ist das X200 auch mit den verschiedenen Stromspendern besonders leicht. Mit 3-Zellen-Akku wiegt es 1,34 Kilogramm, bei 6 Zellen sind es 1,47 Kilo und auch mit einem 9-Zellen-Akku nur 1,63 Kilogramm. Die beiden kleineren Energiespeicher sorgen für die angegebene Tiefe von 21 Zentimetern, das 9-Zellen-Modell steht hinten nochmals 2,4 Zentimeter über.

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