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16/5/2017 - Akku Dell C5974

Neben dem SG75 hat Siemens mit dem SFG75 ein weiteres UMTS-Handy vorgestellt, das in einem Klappgehäuse untergebracht ist. Das Siemens SFG75 verfügt ebenfalls über eine 1,3-Megapixel-Digitalkamera, die zusätzlich mit 10fachem Digitalzoom und einem LED-Fotolicht versehen ist. Für Videotelefonate gibt es auch hier eine zweite CIF-Kamera. SFG75 Der interne Speicher fasst 32 MByte an Daten und kann per Mini-SD-Card erweitert werden. Der eingebaute Musik-Player kann neben MP3 die Formate AAC, AAC+ und AMR wiedergeben. Wie bei Klapp-Handys üblich bietet auch das 89,9 x 45,1 x 23,95 mm messende SFG75 zwei Displays. Das Hauptdisplay nutzt TFT-Technik und zeigt bei einer Auflösung von 176 x 220 Pixeln bis zu 262.144 Farben. Bei einer Auflösung von 96 x 96 Pixeln kommt das außen befindliche CSTN-Display auf 65.536 Farben.SG75 Mit dem SFG75 stehen neben UMTS auch GSM-Funktionen zur Verfügung, allerdings wird im Unterschied zum SG75 nur Dual-Band-Technik unterstützt. Jedoch deckt das Taschentelefon nicht wie zu erwarten wäre das GSM-Netz mit 900 MHz ab. Stattdessen werden nach Siemens-Angaben die beiden GSM-Netze 1.800 und 1.900 MHz einschließlich GPRS der Klasse 10 unterstützt.

SG75 Ferner bietet das Mobiltelefon einen XHTML-Browser nach WAP 2.0, einen E-Mail-Client, MMS-Funktionen, Bluetooth sowie eine Infrarot- und eine USB-Schnittstelle. Mit einer Ladung des Lithium-Ionen-Akkus schafft das 110 Gramm wiegende Mobiltelefon nach Herstellerangaben eine Sprechzeit von 3 Stunden und hält im Stand-by-Modus rund 10 Tage durch.Siemens will die beiden UMTS-Mobiltelefone SG75 und SFG75 im November 2005 auf den Markt bringen. Beide Modelle werden dann im mittleren Preisbereich liegen, gab der Hersteller bekannt.Für Momente, in denen unterwegs eine (Mini)SD-Card auf eine andere kopiert werden muss, hat Panasonic das SD Pocket Copy angekündigt. Gedacht ist das kleine Gerät vor allem dazu, die selbst geschossenen Fotos vor Ort ohne Probleme anderen zur Verfügung stellen zu können. Panasonics SD Pocket Copy (Modell-Nr. BN-SDEAP3) kann SD-Cards mit 8 MByte bis 2 GByte oder mit einem Adapter auch MiniSD-Cards mit 8 bis 512 MByte kopieren. Per Schalter kann das mit einer AAA-Batterie versorgte Mini-Kopiergerät angewiesen werden, nur DCF-konforme JPEG- und TIF-Bilder oder alle Daten zu kopieren. Kopiergeschützte Audio-Dateien ignoriert das SD Pocket Copy. Ein Druck auf einen kleinen roten Knopf startet dann das automatische Kopieren der Dateien.

Im Dauerbetrieb soll das Gerät bis zu vier Stunden durchhalten. Da es mit 8,5 x 5,5 x 1,4 cm recht klein ist und ohne Akku und SD-Karten nur 34 Gramm wiegt, kann es ein ständiger Begleiter sein. Panasonic zufolge ist es insbesondere bei Partys interessant, wenn Fotos mit anderen ausgetauscht werden sollen.In Japan will Panasonic am 21. Oktober 2005 mit der Auslieferung zu einem noch nicht genannten Preis beginnen. 30.000 Stück sollen jährlich produziert werden, ob davon auch welche ins Ausland gehen, wurde nicht bekannt gegeben.Als Akku (Akkumulator) werden wiederaufladbare Speicher für elektrische Energie auf elektrochemischer Basis bezeichnet. Die darin gespeicherte Lademenge wird in Amperestunden angegeben. Einsatz finden Akkus in regelmäßig verwendeten mobilen Geräten mit hohem Stromverbrauch wie Mobiltelefonen und Laptops sowie in Elektrofahrzeugen. In kleinen Elektrogeräten, aber auch in Teslas Elektroautos am häufigsten verwendet werden Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion-Akku). Derzeit wird an Brennstoffzellen-Systemen als Akku-Alternative gearbeitet. Im Folgenden finden sich alle Artikel zu dem Thema.

Mit der Cyber-shot M2 bringt Sony die Nachfolgerin der durch ihr extravagantes Design auffallenden Cyber-Shot M1 auf den deutschen Markt, während die M1 hier zu Lande nicht erhältlich war. Die Kamera sieht vom Gehäuse her ein wenig wie ein etwas zu groß geratenes Foto-Handy aus. Cyber-shot M2 Wie gehabt ist auch bei der Cyber-shot M2 ein 5,1-Megapixel-Sensor verbaut. Die M2 verfügt über ein optisches 3fach-Zoom-Objektiv (38 bis 114 mm Brennweite, F3,5 bis 4,4), das auch im Videomodus benutzbar bleibt. Das LCD der Kamera lässt sich um 90 Grad aufklappen und steht bei der Benutzung links, wie es auch bei den meisten MiniDV-Camcordern üblich ist. Das Display misst in der Diagonale 2,5 Zoll und bietet eine Auflösung von 123.200 Pixeln. Die Einschaltzeit wird mit 1,4 Sekunden angegeben und die Auslöseverzögerung mit 0,009 Sekunden.

Mit der Funktion "Hybrid Recording" fotografiert und filmt die Kamera gleichzeitig: Beim Betätigen des Auslösers wird ein Videoclip fünf Sekunden vor und drei Sekunden nach der Fotoaufnahme aufgenommen. Die Kamera speichert die Filme als MPEG4-Datei und dank entsprechender Mikrofone auch in Stereo. Die Videoaufzeichnung erfolgt mit 640 x 480 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde.Die Kamera verfügt über neun Aufnahmeprogramme für unterschiedliche Aufnahmesituationen und ermöglicht neben einem automatischen auch einen halbautomatischen Weißabgleich, in dem man aus unterschiedlichen Farbtemperaturen für bestimmte Lichtsituationen wählen kann.Die Verschlusszeiten liegen zwischen einer und 1/1.000 Sekunde. Im Videomodus sind es nur 1/15 s und bis zu 1/2.000 Sekunde. Die Lichtempfindlichkeit rangiert von ISO 64, 100 und 200 bis ISO 400. Ein kleines Blitzlicht ist ebenfalls eingebaut und soll die nähere Umgebung von bis zu 2,60 Meter im Weitwinkel- und bis 2,10 Meter im Telebereich ausleuchten. Die Kamera ermöglicht die Belichtungsmessung per Spot- oder Mehrfeldmessung. Serienbilder können ebenfalls aufgenommen werden, hierbei beträgt die Geschwindigkeit drei Bilder pro Sekunde für bis zu vier Bilder hintereinander, bevor eine kurze Pause für das Sichern auf der Speicherkarte erforderlich wird.

Mit der Funktion "Pocket-Album" lassen sich Foto- und Filmaufnahmen auch zu einer Slide-Show zusammenstellen und mit Musik untermalen. Vorinstalliert sind einige Bildüberblendungen und drei Abspielgeschwindigkeiten sowie vier Melodien, die sich durch eigene MP3-Musikstücke ersetzen lassen.Gegenüber der M1 wurde bei der M2 der interne Speicher auf 64 MByte vergrößert, wobei 57 MByte für Bilddaten zur Verfügung stehen. Die Kamera speichert wie gehabt auf Memory Stick Duo und Memory Stick Pro Duo. Eine PictBridge-kompatible USB-2.0-Schnittstelle sowie ein AV-Anschluss sind intergiert. Der Akku soll für 200 Fotos oder 100 Minuten Filmaufnahme ausreichen. Die M2 misst 51,2 x 123,1 x 32,4 mm und wiegt samt Akku und Memory Stick 210 Gramm.

Ab November 2005 will Fujitsu Frontech in Japan einen "Enon" getauften Service-Roboter ausliefern, der primär für den Einsatz im geschäftlichen Alltag gedacht ist. Enon soll etwa Kunden hilfreich zur Seite stehen, Besucher eskortieren, Gegenstände transportieren und Orte überwachen können. Fujitsu Enon Fujitsu Enon Der gemeinsam von den Fujitsu-Töchtern Fujitsu Frontech und Fujitsu Laboratories entwickelte Service-Roboter arbeitet autonom, ist aber per WLAN auch in ein lokales Netz eingebunden. Im Vergleich zum Prototypen vom letzten Jahr soll der fertige Enon leichter sein und mehr Sicherheitsfunktionen bieten. Das Besondere an Enon ist laut Hersteller, dass der Roboter mehrere Aufgaben auf einmal ausführen kann - also nicht nur entweder transportieren, säubern oder überwachen kann. Fujitsu geht davon aus, dass Enon an der Rezeption oder auf Messen helfen kann. Das Gerät erkennt, wenn jemand vor ihm steht, kann auf dem 10,5-Zoll-Touchscreen-Display in der Brust Informationen darstellen, als Umfrageterminal dienen, bietet auch eine Sprachausgabe und kann Gäste zu einem Ort führen. Im Bereich Sicherheit kann Enon vorgegebene Routen abfahren und Bilder sowie Positionsmeldungen an eine Überwachsungsstation liefern. Dazu kann Enon auch jederzeit angewiesen werden, bestimmte Orte anzufahren, um von dort Bilder zu liefern.

Als elektronischer Bote bietet Enon ein Transportfach und kann per Netzwerkverbindung aus der Ferne angewiesen werden, Gegenstände mit bis zu 10 kg Gewicht abzuholen bzw. abzuliefern. Dabei kann Enon sein Transportfach im Torso selbsttätig leeren. Das Transportfach des Roboters ist 27 x 32 x 28 cm groß. Ein einzelner, fünf Freiheitsgrade bietender Arm von Enon kann Objekte mit bis zu 0,5 kg greifen und übergeben.Eine Umgebungskarte muss Enon zwar einprogrammiert werden, doch mittels einer Weitwinkelkamera kann der Roboter Menschen und Hindernisse erkennen, ihre Position ermitteln und ihnen ausweichen. Markierungen auf dem Boden sind nicht erforderlich. Neben dem Touchscreen-LCD in der Brust und der japanischen Sprachausgabe bietet Enon auch eine Spracherkennung. Die externe Kontrolle und Fernsteuerung sind Optionen, die Fujitsu für einen späteren Zeitpunkt plant. Im Moment kann der Roboter per WLAN mit einem Server Daten austauschen.Auch wenn Enon sich in eine Richtung bewegt, können Kopf und Torso sich etwa hinterherlaufenden Gästen zuwenden. LEDs auf dem "Auge" und in der "Mund"-Region des Gesichts sollen Enon verschiedene Gesichtsausdrücke ermöglichen.

Enon hat eine Schulterbreite von 56 cm, ist 54 cm tief und 130 cm hoch. Für Energie sorgt ein Nickel-Metallhydrid-Akku, der kontaktlos und automatisch aufgeladen wird. Das Gewicht des Roboters konnte Fujitsu auf 50 kg drücken, was auch der Sicherheit dienen soll. Der Kopf bietet zwei Freiheitsgrade, die Arme fünf, die Hände können sich öffnen und schließen und die Räder erlauben es dem Roboter, sich mit maximal drei Stundenkilometern fortzubewegen. Die Umgebung wird mittels sechs Kameras, drei Ultraschall-Sensoren und drei Abstandssensoren wahrgenommen. Zur Kommunikation gibt es neben dem LCD auch vier Mikrofone und zwei Lautsprecher.Die ersten Enon-Roboter sollen ab November 2005 in kleiner Stückzahl in Japan in den drei verschiedenen Farben "Zitrusgelb", "Lilienweiß" und "Lavendelblau" ausgeliefert werden. Einen Preis für das Standardmodell und die Optionen nannte Fujitsu nicht. Sobald sich Enon in verschiedenen Einsatzgebieten bei Kunden bewährt hat, will der Hersteller den Enon-Vertrieb ausweiten. In Aktion zu sehen sein soll Enon auf der "23rd Annual Conference of the Robotics Society of Japan 2005", die am 15. September in Tokio stattfindet. Auch auf der am 30. November in Tokio startenden "2005 International Robot Exhibition" soll Enon präsentiert werden.

Panasonic hat seine Toughbooks CF-18 und CF-29 erneuert: Die beiden für den Außeneinsatz gedachten Centrino-Geräte sollen dank ihrer mit 500 cd/qm sehr leuchtstarken Aktivmatrix-LCDs auch bei direktem Sonnenlicht gut zu erkennen sein. Toughbook CF-29 Beim CF-29 handelt es sich um das Flaggschiff von Panasonics Toughbook-Serie. Das mit 13,3-Zoll-XGA-Touchscreen-LCD (1.024 x 768 Pixel) bestückte Gerät beherbergt nun einen 1,6-GHz-Pentium-M, während es zuvor noch ein Pentium M 738 mit 1,4 GHz war. Zudem basiert das Notebook-Mainboard nun auf dem Intel-Chipsatz 915GMS ("Alviso") statt auf dem 855GME. Ob wieder 512 MByte RAM zum Einsatz kommen, war von Panasonic noch nicht in Erfahrung zu bringen. Das alte Modell konnte auf bis zu 1.536 MByte erweitert werden, nutzte aber noch DDR statt DDR2-Speicher. Festplattenheizung erlaubt Einsatz in der Kälte Statt einer 60- kommt nun eine 80-GByte-Festplatte zum Einsatz, neu ist auch der serienmäßige SD-Card-Slot. Geblieben sind das 1,44-MByte-Diskettenlaufwerk und WLAN nach den Standards IEEE 802.11a, b und g per Intel-Pro/Wireless-2915ABG-Mini-PC-Karte. Zur Erweiterung gibt es PC-Card-Steckplätze, 2x Typ I/II oder 1x Typ III. Zu den weiteren Schnittstellen zählen Gigabit-Ethernet (Vorgänger: Fast-Ethernet), ein Modem, 4x USB 2.0, je ein serieller und paralleler Port sowie ein VGA-Ausgang. Optische Laufwerke müssen extern angebunden werden. Gesteuert wird das Gerät per Tastatur, Touchpad und Touchscreen.

  1. http://folgenden.jugem.jp/
  2. http://www.bloghotel.org/enablesyou/
  3. http://en.donkr.com/blog/gesamtidee

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