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19/5/2017 - Akku für HP Compaq nx6310

Wählanwendung Deshalb weiß man schnell die eingebaute USB-Schnittstelle zu schätzen. Schließt man den Freerunner an einen Linux-PC an, so reicht die Eingabe von "ifconfig usb0 192.168.0.200 netmask 255.255.255.0". Anschließend kann man sich per SSH mit der IP 192.168.0.202 verbinden und als Root an dem Openmoko-System anmelden. Ein Passwort ist standardmäßig nicht gesetzt. Windows unterstützen die Entwickler nicht, die Konfiguration ist daher umständlicher.Denn das Terminal auf dem Openmoko-Gerät ist nicht nur zum Spaß installiert. Da es keine grafische Möglichkeit gibt, die Einstellungen zu ändern, ist man auf die Textkonsole angewiesen. Schon um die Uhr zu stellen oder die Lautstärke festzulegen, müssen Befehle eingegeben werden. Soll WLAN aktiviert werden, so müssen die nötigen Einstellungen manuell per "iwconfig" vorgenommen werden. Ist das drahtlose Netzwerk per WPA verschlüsselt, so muss die WPA-Supplicant-Konfigurationsdatei editiert werden. GPRS muss ebenfalls manuell konfiguriert werden.

Software kann über Opkg nachinstalliert werden, eine Paketverwaltung, die auf Ipkg basiert und sie erweitert. Ipkg wiederum orientiert sich an Debians Apt und kam seinerzeit auch schon auf dem Sharp Zaurus und auf den mit Linux bespielten Compaq iPaqs zum Einsatz.Die Konfiguration einzelner Komponenten ist auf aktuellen Linux-Systemen wesentlich komfortabler gelöst: Und damit wird auch klar, dass die Zielgruppe des Freerunners noch immer Linux-Enthusiasten sind. Durchschnittliche Smartphone-Kunden, eventuell gar ohne Linux-Hintergrund, werden durch die nötige manuelle Konfiguration hingegen klar abgeschreckt. Ein grafisches Konfigurationsprogramm ist zwar in der Entwicklung, muss aber erst nachinstalliert werden.Qtopia-Adressbuch Immerhin funktioniert die Energieverwaltung des Mobiltelefons bereits sehr gut. Nach einigen Minuten Inaktivität verfällt der Freerunner automatisch in einen Schlafmodus und sperrt den Touchscreen.

Als Alternative zu der Standardfirmware kann die Oberfläche Qtopia auf das Gerät installiert werden. Qtopia wurde von Trolltech für Embedded-Geräte entwickelt und nutzt daher natürlich die von Trolltech entwickelte Bibliothek Qt anstatt das Gtk aus der Gnome-Welt für die grafische Bedienoberfläche. Bisher unterstützt das getestete Qtopia 4.3.2 allerdings nur das Neo1973 und noch nicht den Freerunner. So funktioniert beispielsweise der Klingelton auf dem neuen Modell noch nicht.Dafür wirkt Qtopia wesentlich übersichtlicher als das Gtk-Pendant und auch die Symbole sind aussagekräftiger. Ebenso wie bei der Originalfirmware sind bei Qtopia einige PIM-Anwendungen, Spiele und ein Mediaplayer enthalten. Ein Webbrowser fehlt. Schneller ist Qopia nicht: Auch hier starten die Anwendungen nur verzögert. Dafür gibt es zumindest einige Einstellungswerkzeuge - wenn auch nicht für WLAN - und mehrere Eingabemethoden. Die einfache Tastatur präsentiert nur die Buchstaben. Zusätzlich gibt es eine QWERTY-Tastatur. Die hat zwar einen Schrägstrich, aber auch zwei ALT- und zwei CTRL-Tasten, was dazu führt, dass die einzelnen Tasten sehr klein ausgefallen sind. Eine fehlerfreie Bedienung mit dem Finger ist so nahezu unmöglich.

Diese Tastatur arbeitet mit Vorschlägen, versucht also zu erkennen, welches Wort der Anwender tippen will. Leider können dem englischen Wörterbuch keine Einträge hinzugefügt werden. Was Qtopia nicht kennt, muss also immer komplett eingegeben werden. Zudem kann die Handschriftenerkennung verwendet werden, um direkt auf dem Display zu schreiben. Die ist zwar gewöhnungsbedürftig, führt mit etwas Übung aber zum besten Ergebnis.Qtopia-Menü Momentan ist Qtopia durch die experimentelle Unterstützung erst recht noch nicht für den Einsatz auf dem Freerunner geeignet. Die Openmoko-Entwickler wollen mittelfristig ihre Gtk-Oberfläche durch Qtopia ersetzen. Das soll dann aber auf einem X-Server, anstatt wie normal direkt auf dem Framebuffer, laufen, so dass sich Gtk-Anwendungen auch weiter ausführen lassen. Der X-Server ist aber auch sinnvoll, da so der integrierte Grafikbeschleuniger genutzt werden kann, während ein Framebuffer unbeschleunigt ist. Zudem ist eine dritte Firmware in Vorbereitung, die Spezifikationen von FreeSmartphone.org implementieren soll.

Eine gute Anlaufstelle für die Arbeit mit dem Freerunner ist das Openmoko-Wiki. Dort finden sich viele Informationen und Anleitungen, die jedoch noch nicht alle auf den Freerunner zugeschnitten sind.Freerunner Statt mit dem mit 266 MHz getakteten Prozessor der Entwicklergeräte arbeitet nun eine ARM920T-CPU mit 400 MHz in dem Smartphone. Auch ein 3D-Beschleunigerchip ist vorhanden.128 MByte SDRAM sowie 265 MByte NAND-Flash stecken in dem Gerät, dessen Design ganz sicher nicht jedermanns Geschmack ist. Der Speicher kann mit einer Micro-SD-Karte erweitert werden. Die Bedienung erfolgt über den farbkräftigen 2,8-Zoll-Touchscreen, der eine VGA-Auflösung von 480 x 640 Pixeln bietet und bis zu 65.536 Farben darstellt. Darüber läuft die gesamte Bedienung, eine Handytastatur gibt es nicht. Der Freerunner unterstützt die GSM-Netze 850, 1.800 sowie 1.900 MHz und beherrscht lediglich GPRS. Auf das schnellere EDGE, UMTS oder gar HSDPA muss man verzichten.

Dafür gibt es Bluetooth 2.0 und WLAN nach 802.11b/g - also mit bis zu 54 MBit/s. Darüber hinaus verfügt der Freerunner über ein integriertes AGPS-Modul. Für die Arbeit mit dem Smartphone ist außerdem die USB-Schnittstelle ausgesprochen wichtig. Leider wird nur das langsame USB 1.0 (OHCI) unterstützt. Bewegungssensoren stellen außerdem fest, wie das Gerät gehalten wird.Verpackt ist das alles in dem 120 x 62 x 18 mm großen Plastikgehäuse, das inklusive Akku 145 Gramm wiegt und gut in der Hand liegt. Zu den Akkulaufzeiten macht der Hersteller keine Angaben. Im Test hielt das Gerät bei starker Nutzung zwei Tage durch.

Bluetooth-Einstellungen unter Qtopia Der Openmoko Freerunner ist in Deutschland von verschiedenen Distributoren zu Preisen zwischen 330 und 350 Euro erhältlich. Zum Lieferumfang gehören ein 1.200-mAh-Akku, ein Netzteil, ein USB-Kabel und ein Stylus. Unsere beiden Testgeräte wurden freundlicherweise von Tarent zur Verfügung gestellt.Für das Geld gibt es einen kleinen Linux-Rechner mit GSM-Funktion. Genau das ist der Openmoko Freerunner derzeit. Die Hardware bietet im Zusammenspiel mit Linux viel Potenzial, so dass unzählige Szenarien denkbar sind. Linux-Fans werden daran ihre Freude haben und in kritischen Umgebungen sind dank der offenen Architektur komplett angepasste Lösungen denkbar.Ein Linux-Smartphone für den Massenmarkt ist der Freerunner hingegen nicht. Wer als normaler Nutzer an einem Mobiltelefon mit Linux-Betriebssystem interessiert ist, sollte daher auf die ersten Android- und LiMo-Geräte warten und hoffen, dass diese benutzerfreundlicher sind. Jetzt bleibt abzuwarten, was die Community aus dem Freerunner macht.

Samsung hat drei neue digitale Bilderrahmen mit Bildschirmdiagonalen von 8 und 10 Zoll vorgestellt. Das große Display erreicht dabei eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln, die kleineren 800 x 600 Pixel. Die Geräte lassen sich außerdem als Zusatzbildschirm am Rechner nutzen und zeigen zum Beispiel den Instant Messenger an. Samsung SPF-105P Der Samsung SPF-105P mit 10 Zoll Größe besitzt wie die 8-Zoll-Modelle SPF-85P und SPF-86P einen internen Speicher von 1 GByte sowie integrierte Kartenleser für die Formate SD, MMC, Memorystick und xD. Außer JPEGs können auch MP3-Musikstücke über die eingebauten Stereolautsprecher abgespielt werden. Neben einer Netzstromversorgung können die Displays über einen Akku auch autonom betrieben werden. Die Laufzeit wird von Samsung mit rund einer Stunde angegeben.Samsung SPF-105P Alle neuen Samsung-Bilderrahmen sind mit einem USB-Anschluss ausgerüstet, mit dem sie an den Windows-PC oder das Notebook angesteckt und als kleines Zweitdisplay fungieren, auf dem zum Beispiel E-Mails oder ein Instant Messenger dargestellt werden.

Samsung will die neuen digitalen Bilderrahmen ab Ende August 2008 auf den Markt bringen. Das 10-Zoll-Gerät SPF-105P soll rund 180 Euro kosten, der SPF-85P in Schwarz oder Weiß wird für rund 150 Euro verkauft. Der SPF-86P unterscheidet sich nur durch seinen Holzrahmen vom SPF-85P und soll 10 Euro mehr kosten.Epson hat mit dem P-6000 und dem P-7000 zwei neue mobile Festplatten vorgestellt, die mit einem Display und Kartenslots ausgerüstet zum Sichern und Betrachten von Fotos gebaut wurden. Beide Geräte verarbeiten Digitalfotos nicht nur als JPEGs, sondern auch in Rohdatenformaten diverser Kamerahersteller. Epson P-7000 Der P-6000 ist mit einer 80 GByte großen Festplatte bestückt, während der P-7000 gleich 160 GByte speichern kann. Gegenüber den Vorgängermodellen sollen die neuen Geräte Rohdatenbilder schneller anzeigen können. Die Auflösung der jeweils 4 Zoll großen Displays liegt bei 640 x 480 Pixeln. Die kleinen Bildschirme sollen bis zu 94 Prozent des Adobe-RGB-Farbraums wiedergeben können.

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