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21/5/2017 - Akku Acer 1ICP5/80/120-2

Auch für kleine Ausschnitte sind die Geräte gut geeignet. "Man kann damit in sehr engen Verhältnissen arbeiten und man braucht zum Sägen keinen Schutz", erläutert der DIY-Experte. Denn die Geräte sind so gebaut, dass man sich daran nicht verletzen kann. Die Haut macht die Schwingungen mit, statt sich zu verletzten. Immerhin wurden die Oszillationsgeräte für die Medizin entwickelt, zum Aufschneiden von Gipsverbänden.Getestet wurden je fünf Profi- und fünf Heimwerkergeräte. "Zu den ganz günstigen Geräten unter 100 Euro würde ich nicht raten", sagt Baruschke. "Zwar hatten wir davon nur ein Gerät im Test, aber wir wissen aus Erfahrung, dass hier die Vibration oft sehr stark ist - und die ganze Hand vibriert mit."Andererseits müsse es auch nicht unbedingt ein teureres Profigerät sein: "Die Heimwerker-Modelle haben zwar weniger Akkuleistung, aber die Unterschiede im Test waren gar nicht so groß", so das Urteil des Heimwerker-Experten. "Auch wenn Profi-Geräte mechanisch stabiler gebaut sind, für die gelegentliche Nutzung reichen die Heimwerkergeräte - und man kann mindestens 100 Euro sparen."

Unter den Heimwerker-Modellen schnitten jeweils zwei mit den Noten gut und befriedigend ab, ein Gerät war sehr gut. Bei den Profigeräten vergaben die Tester einmal die Note sehr gut und stuften vier als gut ein. Zu den Testsiegern gehören MT 18 LTX von Metabo und Multimaster AFMM 18 von Fein (Profigeräte) sowie Multitalent AFMT 12 Q von Fein und WX678.9 von Worx (für Heimwerker).Frankfurt/Main (dpa/tmn) - Eine Bohrmaschine sollte in keinem Haushalt fehlen. Schließlich muss jeder mal ein Loch bohren oder Schrauben eindrehen. Aber welche Maschine ist die richtige?"Ein Heimwerker, der nur hin und wieder zur Bohrmaschine greift, ist mit einem einfachen, aber guten Modell gut bedient", meint Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE). "Wer aber häufig werkelt oder sogar ein Haus baut oder modernisiert, sollte ein Profigerät kaufen."

Schlagbohrmaschine, Bohrhammer, Bohrschrauber oder Akkuschrauber - all das fällt unter den Begriff Bohrmaschine. "Für den durchschnittlich aktiven Nutzer ist eine Bohrmaschine mit Schlagwerk geeignet", meint Ripperger. Sie kommt mit verschiedenen Materialien wie Stein, Ziegel und auch Beton gut zurecht. Idealerweise sollte es eine Bohrmaschine mit pneumatischem Schlagwerk sein.Weniger empfehlenswert sind Maschinen mit einfachem oder sogar ohne Schlagwerk. "Es dauert sehr lange, bis sie durch härtere Materialien kommen, sie werden heiß und gehen schnell kaputt", sagt Ripperger.Wichtig ist, dass die Bohrmaschine über ein wechselbares sogenanntes SDS-Bohrfutter verfügt. Es hat im Gegensatz zu einem normalen Bohrfutter im hinteren Teil spezielle Einkerbungen, die eine bessere Kraftübertragung gewährleisten. "Der Nutzer kann schnell von Bohren auf Meißeln wechseln", erklärt Jürgen Ripperger.Für gröbere Arbeiten wie zum Beispiel das häufige Bohren von Beton oder Granit reicht eine Schlagbohrmaschine oft nicht aus. Hier muss ein Bohrhammer ran. Äußerlich ähnelt er der Schlagbohrmaschine, beruht aber auf einer ganz anderen Technik. Eine Schlagbohrmaschine erzeugt den Schlag mechanisch. "So dreht sich der Bohrer nicht nur, sondern es wird gleichzeitig auch leicht gemeißelt", erklärt Marcel Gallant, Trainer an der DIY Academy in Köln. "Dadurch können zwar auch harte Materialien durchdrungen werden, mit dicken Betondecken wird diese Technik aber nicht so gut fertig."

Für Beton ist also der Bohrhammer das Mittel der Wahl. Er führt die Schläge pneumatisch aus. So braucht man beim Bohren viel weniger Kraft als bei einer Schlagbohrmaschine. Denn er kann nicht nur die ganz harten Materialien bearbeiten. Modelle mit Schlagstopp eignen sich auch für weichere und spröde Materialien sowie HohlraumziegelKunden sollten beim Kauf eines Bohrhammers auf die Bohrleistung achten. Für durchschnittliche Anforderungen von Heimwerkern reicht eine Schlagenergie von 0,6 bis 2,5 Joule aus", sagt Marcel Gallant. Damit das Gerät gut und sicher geführt werden kann, darf es nicht zu schwer sein. Gern für den Privatgebrauch genutzt werden leichte Bohrhämmer, die zwischen 1,8 und 3 Kilogramm wiegen.Zusätzlich zur Bohrmaschine sollte ein Akkuschrauber im Haus sein. "Die Akku-Lösung ermöglicht flexibles Arbeiten, denn sie ist unabhängig von Steckdose und Verlängerungskabel", erklärt Horst Kristen vom Tüv Süd. Für leichtere Arbeiten sei ein Akku-Bohrschrauber für die Heimwerker durchaus ausreichend. "Wer aber beispielsweise häufig an Metall arbeiten will, setzt besser auf ein Modell mit Netzteil. Das kann mehr Strom einspeisen, so dass immer genügend Kraft am Bohrer anliegt." Bei der Akku-Elektronik stehe dagegen nur begrenzte Durchzugskraft zur Verfügung.

Bohrschrauber mit Akku gibt es heute in vielen Leistungsklassen, von 3,6 bis 18 Volt. Die 3,6-Volt-Modelle sind für Anwender sinnvoll, die kleine Schrauben verarbeiten wollen. Auch für den Aufbau eines Möbelstücks reicht so ein Modell aus. Mit 7,2- und 10,8-Volt-Geräten lassen sich schon leichte Heimwerkerarbeiten ausführen, während mit den 18-Volt-Modellen alles möglich ist, von Schrauben bis zum Bohren.Berlin (dpa/tmn) - Beim Joggen durch den Wald, beim Gewichtestemmen im Fitnessstudio oder bei den Sit-ups auf dem Wohnzimmerteppich - mit Musik auf den Ohren macht Sport einfach mehr Spaß. Der richtige Rhythmus treibt an, und das Workout fällt einem leichter.Wichtig sind hierfür passende Kopfhörer: Sie sollen gut klingen und dabei fest und sicher sitzen. Das ist nicht immer selbstverständlich. Denn jedes Ohr ist anders: Ohrmuschel und Gehörgang können in Größe und Form von Person zu Person variieren. Deshalb legen viele Hersteller unterschiedliche Ohrpolster zum Wechseln bei. Nutzer ließen sie aber oft außer Acht, weil ihnen nicht klar ist, dass es sich um Polster in verschiedenen Größen handelt, erläutert die Stiftung Warentest, die 17 Sportkopfhörer getestet hat. Der Tipp der Experten: Nach dem Kauf die Polster jeweils für eine halbe Stunde ausprobieren. Polster, die anfangs gut sitzen, könnten nach einiger Zeit drücken oder sich lockern.

Sinnvoll ist es laut Stiftung Warentest auch, In-Ohr-Kopfhörer zu testen, die man bereits zu Hause hat. Das können zum Beispiel mitgelieferte Kopfhörer für Smartphones oder MP3-Player sein. Wenn man diese für einige Minuten trägt, stellt man schnell fest, ob eine Größe drückt oder ob die Stöpsel herausrutschen.Prinzipiell lassen sich Kopfhörer mit und ohne Kabel unterscheiden. "Damit kein Kabel die Laufbewegung stört oder sich in der Kleidung verheddert, empfehlen wir Kopfhörer, die sich via Bluetooth mit dem Smartphone oder der Musikquelle verbinden lassen", sagt Henning Lenertz vom Laufmagazin " Runner's World". Hierbei sind die beiden Ohrstücke meist durch ein Kabel verbunden, das am Nacken entlangläuft.Der Nachteil: Drahtlose Kopfhörer haben einen Akku, der geladen werden muss, erklärt Jan Fleischmann, der für das Magazin "Video" ebenfalls Kopfhörer getestet hat. Voll geladen halten gute Drahtlos-Kopfhörer mehrere Stunden durch.

Komplett ohne Kabel geht auch. "Ganz neue Modelle wie etwa der Elite Sport von Jabra sind komplett schnurlos und bestehen nur aus einem linken und einem rechten Ohrhörer", sagt Lenertz. Auch die Kopfhörer für das neue iPhone 7 kommen ohne Kabel aus. Oft haben die Stecker dann zusätzliche Befestigungselemente, damit man sie nicht verliert. Weit verbreitet sind Kunststoffhaken, die man in die Windungen der Ohrmuschel einsetzt. Außerdem gibt es Hinterohrbügel, bei denen eine Klemme hinter dem Ohr den Stöpsel stabilisiert.Bei Sony gibt es eine neue Technik: Eine Kabelschlinge windet sich ums Ohr und lässt sich durch Auf- und Zuziehen justieren. Eine weitere Variante sind Nackenbügel. "Bügelkopfhörer haben zwar einen guten Klang, jedoch schirmen diese die Außengeräusche sehr stark ab, da sie die gesamte Ohrmuschel umschließen und recht schwer sind", sagt Lenertz.Der richtige Sitz spielt allerdings auch eine Rolle bei der Klangqualität. Dichten die Ohrstöpsel den Gehörgang nicht gut ab, verpufften Bässe ungehört, erklärt die Stiftung Warentest. Vollkommen von der Außenwelt abgeschirmt sollte man jedoch auch nicht sein. "Läufer sollten die Musik nicht zu laut abspielen und auf die Noise-Cancelling-Funktion vieler Modelle verzichten, um Geräusche wie Autos oder Hunde wahrzunehmen", ergänzt Lenertz.

Bei der Stiftung Warentest kommen guter Sitz und guter Klang selten zusammen. "Nur fünf Modelle sind bei beiden Disziplinen gut in Form", urteilen die Tester.Bei einigen Modellen gibt es auch eine Freisprechfunktion. "Sie sind mit einem Mikrofon ausgestattet und verfügen zudem über eine Steuerung, mit der sich Lautstärke und meist weitere Funktionen des Handys regeln lassen, wie einen Anruf annehmen und beenden", sagt Fleischmann. Das braucht man aber wohl nur, wenn beim Crosslauf noch genug Atem für ein ausgedehntes Telefongespräch übrig ist.München (dpa/tmn) - Es ist nur ein paar Monate her, da prognostizierten Experten der Smartwatch eine rosige Zukunft. Die cleveren Armbanduhren galten als ultimative Technik-Gadgets, die ähnlich wie Smartphones und Tablets den Markt nachhaltig verändern sollten - ein Must-have, nicht nur für Technik-Fans.Doch die Absatzzahlen für das dritte Quartal 2016 sind ernüchternd. Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens IDC brachen die Verkäufe von 5,6 Millionen im gleichen Vorjahreszeitraum auf 2,7 Millionen Geräte ein. Das entspricht einem Minus von knapp 52 Prozent.

"Ihre Zeit ist noch nicht reif", hatte die "Stiftung Warentest" bereits im Oktober 2015 getitelt und unter anderem die starke Smartphone-Abhängigkeit vieler Uhren bemängelt. Weitere Kritikpunkte waren kurze Akkulaufzeiten und die teils wenig intuitive Bedienung.Nicht von Kinderkrankheiten, sondern von fehlenden Features bei Smartwatches spricht Lisa Brack, Chefredakteurin Test und Kaufberatung bei "Chip". "Nur bei wenigen Funktionen kann man das Handy quasi daheimlassen, etwa beim Joggen, wenn die Smartwatch einen eigenen GPS-Sensor hat. Oder beim Schwimmen, sofern die Smartwatch nicht nur wasserfest, sondern auch -dicht ist." Beide Features seien mittlerweile Standard. Einige Modelle verfügen zusätzlich über ein Barometer und einen Höhenmesser.Brack zufolge lohnt sich eine Smartwatch für "technikbegeisterte Menschen - insbesondere diejenigen, die laufend informiert werden möchten, was auf ihrem Handy los ist. Und natürlich für Sportler, die ihre Bewegungen tracken möchten". So ist es möglich, unter anderem die zurückgelegte Strecke und verbrauchte Kalorien sowie durchschnittliche und maximale Geschwindigkeiten abzurufen. Wer die Smartwatch für sportliche Aktivitäten nutzen will, sollte auf einen Pulsmesser achten. Fahrradfahrer können die Uhren als Navi nutzen. Außerdem eignen sich die Geräte für soziale Netzwerke und Messaging mit Facebook und WhatsApp sowie für Kalendererinnerungen.

Smartwatches lassen sich in zwei Gruppen einteilen: "Es gibt Modelle mit und ohne eigene Sim-Karte", sagt Markus Mizgalski von "PC-Welt". Modelle mit Sim sind eigenständig, wie ein Smartphone-Ersatz am Handgelenk. Ohne Sim muss über Bluetooth eine Verbindung zum Handy hergestellt werden, was die Flexibilität deutlich einschränkt."Übrigens ist der Preis einer Uhr kein Indikator dafür, zu welcher Gruppe sie gehört", sagt Mizgalski. Als Beispiel führt er die TAG Heuer Connected auf: Mit rund 1500 Euro liegt sie in der Oberklasse der smarten Zeitanzeiger, ist aber auf ein Smartphone angewiesen.Zu den Uhren mit eigenem Sim-Karten-Slot gehören unter anderem die Modelle Samsung Gear S, LG Watch Urbane, Enox WSP88 und Omate True Smart. Laut Mizgalski sind das im Prinzip Android-Smartphones, die auf Handgelenk-Format gebracht wurden. "Für den Betrieb bedeutet dies, dass man entweder das Telefon durch die Uhr ablösen muss, oder aber eine Zweitkarte mit identischer Rufnummer beantragt, will man auch auf der Uhr unter der gewohnten Nummer erreichbar sein."Alle diese Uhren haben das Betriebssystem Android Wear. Das nutzen auch höherwertige Smartwatches ohne Sim wie Motorola Moto 360 oder Sony Smartwatch 3. "Während die populären Pebble-Watches durchaus die Installation vieler Apps zulassen, sind nahezu alle Uhren aus dem unteren Preissegment hier extrem limitiert", sagt Mizgalski.


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