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29/5/2017 - Akku Dell Inspiron 600m

Der Rückgang bei klassischen Notebooks und Desktop-Rechnern werde durch den Anstieg bei der Geräteklasse der besonders leichten und dünnen Ultramobiles ausgeglichen. Kleinere Anbieter würden es allerdings weiterhin immer schwerer haben, mit den großen Playern mitzuhalten, sagte Gartner-Analyst Ranjit Atwal der Deutschen Presse-Agentur zur Vorstellung der Zahlen.Während die Verkäufe an Privatleute nach wie vor rückläufig seien, sorge der Austausch von Computern in Unternehmen für die Stabilität in dem Markt. Verbraucher neigten eher dazu, PCs durch Smartphones und Tablets zu ersetzen. Der Vision, dass Tablets den Computer verdrängen können, ist aus Sicht von Atwal unterdessen die Luft ausgegangen. "Die Nutzer stellen fest, dass sie Kompromisse machen müssen, wenn sie versuchen, einen PC durch ein Tablet zu ersetzen", argumentierte er.Der Gartner-Analyst ist auch skeptisch bei Versuchen, das Smartphone als PC-Ersatz zu etablieren. Eine Hürde sei, dass viele Produktivitäts-Anwendungen gar nicht erst auf den Mobilgeräten installiert seien. Zuletzt zeigte Samsung ein Dock für sein neues Top-Smartphone Galaxy S8, mit dem man es an Monitor und Tastatur anschließen und zum Beispiel E-Mails verschicken kann.

Die Weltmeisterin gehört wieder zur Weltklasse und kann beruhigt zur Weltmeisterschaft fliegen. "Ich wollte einfach mal wieder einen Schritt nach vorne machen und nicht bei 60 Metern rumeiern", sagte die Offenburgerin nach ihrem zweiten Platz am Sonntagabend bei den deutschen Leichtathletik-Titelkämpfen. Dass ihr die Leverkusenerin Katharina Molitor den Titel wegschnappte, trug Obergföll mit Fassung.In keiner anderen Disziplin hat der Deutsche Leichtathletik-Verband derzeit so eine internationale Klasse aufzuweisen wie bei diesen wurfgewaltigen Frauen. Dank der Wildcard von WM-Titelverteidigerin Obergföll dürfen vier statt drei Speer-Spezialistinnen nach Peking (22. bis 30. August). Also fliegen Obergföll, Molitor, Linda Stahl und Christin Hussong, die in dieser Reihenfolge mit 65,40 Metern, 64,11, 62,57 und 61,19 die Plätze in Nürnberg belegten. Schöne Aussichten, aber die Olympia-Dritte und Ex-Europameisterin Stahl blickte schon mal auf den Ausscheidungskampf 2016, wenn nur drei zu den Sommerspielen nach Rio de Janeiro dürfen: "Nächstes Jahr, das wird richtig hart".Mit U 23-Europameisterin Hussong (Zweibrücken) hat das routinierte Trio Zuwachs bekommen. Stahl ist trotz ihrer großen Belastung als Ärztin in der Urologie des Leverkusener Klinikums weiterhin gut dabei, auch wenn sie vor der WM noch mal durchatmen muss: "Der Akku war jetzt total leer, das war alles ein bisschen viel."

Meisterin Molitor, die nebenbei für Bayer Leverkusen auch noch in der 2. Volleyball-Bundesliga spielt, hat in dieser Saison einen Riesenschritt gemacht und liegt mit ihren 66,40 Metern von Luzern an der deutschen Spitze. "Der Knoten ist geplatzt. Zwei Wettkämpfe lag ich über meiner Bestleistung, die drei Jahre stand", sagte die 31-Jährige zufrieden.Was allen deutschen WM-Starterinnen Mut macht: "Die internationale Konkurrenz ist im Moment nicht übermächtig. Und Barbora Spotakova hat auch zu kämpfen", erklärte Obergföll. Die Weltrekordlerin und Olympiasiegerin aus Tschechien war zwar im vergangenen Jahr wie jetzt Obergföll nach einer Babypause zurückgekehrt und gleich Europameisterin geworden. Doch in der Weltbestenliste liegt sie derzeit mit 65,00 Metern nur auf Rang acht. Da führt die Südafrikanerin Sunette Viljoen in deutlicher Sichtweite der Deutschen mit 66,62 Metern.Obergföll hatte nach zuletzt eher sinkender Form doch noch einmal Zweifel bekommen, ob sie ihren eigenen Ansprüchen genügt. Als totale Außenseiterin mit Wildcard wollte sie nicht nach Peking reisen, das hatte sie oft genug mit ihrem Ehemann und Trainer Boris besprochen. "Ich habe zu Boris gesagt: Wenn ich heute hier keinen vernünftigen Wettkampf mache, dann werde ich mir schwer überlegen, ob ich mein Kind 14 Tage lang alleine lasse."Jetzt muss doch die Oma ran. Und die 33-Jährige Obergföll, die bei Olympia 2008 in Peking mit Bronze die einzige Medaille des DLV überhaupt gewonnen hatte, meinte nach einem anstrengenden ersten Jahr als Mutter: "Ich bin gespannt, was passiert, wenn ich mal zehn Tage voll aus Speerwerfen konzentriert bin."

Berlin (dpa/tmn) - Wenn dem Smartphone plötzlich der Saft ausgeht, ist das ärgerlich. Abhilfe kann eine Powerbank schaffen, die das Smartphone unterwegs mit neuer Energie versorgt. Mittlerweile ist das Angebot auf dem Markt vielfältig. Beim Kauf des Smartphone-Reservetanks sollte man einige Tipps beachten.Kapazität: Eine Faustregel gibt es, die bei Powerbanks fast immer gilt. Je teurer das Modell ist, desto leistungsstärker ist es auch. Davon hängt ab, wie oft das Smartphone mit dem Akku aufgeladen werden kann. Die Kapazität wird in der Einheit Milliamperestunden (mAh) angegeben. Mit einer Kapazität von rund 6000 mAh können Smartphones etwa zweimal aufgeladen werden. "Alles, was diesen Wert unterschreitet, reicht meistens nicht aus", sagt Daniel Molenda vom Telekommunikationsportal "teltarif.de". Wer häufiger laden will, sollte eine höhere Kapazität wählen.Anschlüsse: Die meisten Powerbanks haben einen oder mehrere USB-Anschlüsse. Je mehr Anschlüsse zur Verfügung stehen, desto mehr Geräte können gleichzeitig aufgeladen werden. Das kann von Vorteil sein, wenn neben dem Smartphone beispielsweise auch das Tablet angeschlossen werden soll.

Zubehör: Nicht alle Hersteller legen dem Akku ein Netzteil bei. Oft kann zum Aufladen der Batterie aber das Netzteil des Smartphones benutzt werden. Mehr Spielerei als wirkliche Bereicherung sind beispielsweise integrierte Taschenlampen oder Solarzellen. Letztere verleitet dazu, die Powerbank in die Sonne zu legen - gerade das sollte aber vermieden werden, denn Sonne schadet dem Akku.Anzeige: Mindestens ein Lämpchen sollte im Akku verbaut sein, das den Ladestand anzeigt. Sonst fällt es schwer, den einzuschätzen. "Am besten sind Modelle mit mehr als einer Lampe", sagt Molenda.Ladestrom: Damit Smartphone und Co den Akku überhaupt als Stromquelle erkennen, ist eine gewisse Stromstärke notwendig. Zum Laden von Handys sollte die mindestens ein Ampere betragen, für Tablets sind zwei Ampere erforderlich. Auf der Verpackung sind diese Daten in der Regel angegeben.München (dpa/tmn) - Sie sind klein, meistens ziemlich leise, und doch steckt im Inneren eines Mini-PCs leistungsfähige Hardware. Deshalb sind sie für die Büroarbeit und Gelegenheitsspieler gut geeignet.

Für die Büroarbeit mit Textdokumenten und Präsentationen, Fotos, Mails und das Stöbern im Netz reichen die Kleincomputer völlig aus, urteilt die Zeitschrift "PCgo" (Ausgabe 8/15), die zwölf verschiedene Modelle unter die Lupe genommen hat. Mehr noch: Im Vergleich zum klassischen Desktop-Rechner sind die Minis sparsamer beim Platz- und Stromverbrauch.Die meisten Mini-PCs basieren auf für den mobilen Einsatz ausgelegten Komponenten, wie sie auch in Notebooks verbaut werden. Daher sind sie ähnlich schnell wie moderne Laptops und bringen auch Anschlüsse wie USB 3.0, Gigabit-Ethernet und manchmal sogar schnelles WLAN nach dem ac-Standard mit. Als Speicher kommen häufig schnelle SSD-Chips zum Einsatz, für größere Datenmengen erlauben einige Geräte den Einbau einer oder mehrere 2,5-Zoll-Festplatten.Während das kompakte Gehäuse und die sparsame Hardware bei der Arbeit eher Vorteile sind, kommen anspruchsvolle Spieler mit einem Mini-PC nicht auf ihre Kosten. Allein schon aus Platzgründen lassen sich leistungsstarke Grafikchips und Lüfter für die Warmluftabfuhr kaum einbauen. Stattdessen setzen die Hersteller meist auf im Prozessor integrierte Einheiten. Die Folge: Ältere Spiele laufen ganz gut, auch solche mit geringen Anforderungen an die Grafik. Mit anspruchsvollen 3D-Spielen und neueren Blockbuster-Titeln sind die Mini-PCs überfordert.

Wenn es trotzdem unbedingt ein kleiner Computer sein soll, raten die Experten zu speziell auf Spieler ausgerichteten Modellen. Die gibt es zum Beispiel von Alienware, Asus oder Gigabyte mit leistungsstärkeren Grafikchips, Core-i-Prozessoren und mehr Arbeitsspeicher. Mit einem ausgewachsenen Gaming-PC können allerdings auch diese Maschinen nicht mithalten.Berlin (dpa/tmn) - USB 2.0 ist langsam. Es kann beim Übertragen großer Datenmengen, etwa beim Backup auf eine externe USB-Festplatte, sogar quälend langsam sein. Nutzer älterer Rechner tun also gut daran, das flinke USB 3.0 nachzurüsten.Auf USB 3.0 umstellen, ist nicht nur bei Desktop-PCs, sondern oft selbst noch bei älteren Notebooks möglich, wenn sie einen Express-Card-Steckplatz besitzen.Dort kann man einfach eine USB-3.0-Karte einschieben und verfügt dann über eine oder zwei quasi vollwertige USB-3.0-Anschlüsse. Die Erweiterungskarten (ab zehn Euro) sind meist als 34-Millimeter-Version erhältlich, passen aber sowohl in den 34 als auch in einen 54 Millimeter breiten Express-Card-Steckplatz. Käufer sollten auf eine moderne Karte achten, die ganz ohne Überstand im Notebookschacht verschwindet.

Wien (dpa/tmn) - Ein universelles Bluetooth-Mikro mit integriertem Audiorekorder will ein österreichisches Start-up auf den Markt bringen. Das kleine Gerät heißt Mikme. Seine Besonderheit: Es hat nur eine Taste.Das sieben mal sieben Zentimeter kleine und 200 Gramm leichte Kästchen namens Mikme soll durch eine ein Zoll (2,54 Zentimeter) große Kondensator-Mikrofonkapsel und eine Aufnahme-Bitrate von 24 Bit bei bis zu 96 Kilohertz Samplingrate Studioqualität liefern. Der Ton kann live oder später per Bluetooth oder USB zu Smartphone oder Tablet übertragen werden. Die einzige Taste auf der Gehäuseoberseite erlaubt das einfache Starten und Stoppen von Aufnahmen sowie das automatische Einpegeln des Mikros.Ein Klinkenstecker-Anschluss dient zum einen der Kontrolle des Aufnahmesignals oder dem Abhören der fertigen Aufnahme per Kopfhörer. Zum anderen lässt sich das Mikme darüber auch als externes Mikro verwenden, etwa beim Filmen mit Spiegelreflexkameras oder Actioncams. Über USB funktioniert Mikme auch als Mikrofon für Windows-PCs oder Macs. Eine App erlaubt das Steuern, Mischen und Bearbeiten von Aufnahmen diverser Mikme-Mikrofone. An Bord sind mindestens acht Gigabyte Speicher, der Akku leistet 1000 Milliamperestunden (mAh) und ein Stativgewinde unterm Gehäuse fehlt auch nicht. Das Mikme soll ab November für rund 275 Euro erhältlich sein.

Berlin (dpa/tmn) - Viele Reisende fliegen heutzutage völlig papierlos durch die Welt. Es reicht, das elektronische Ticket auf dem Smartphone vorzuzeigen. Doch was, wenn der Akku des Geräts auf einmal leer ist? Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die mobile Bordkarte."Eine mobile Bordkarte ist im Grunde wie der ausgedruckte Boardingpass, nur dass die Informationen nicht auf Papier, sondern auf dem Display erscheinen", erklärt Carola Scheffler vom Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL). Die Bordkarte werde gescannt, unabhängig davon, ob sie gedruckt oder digital vorliegt, sagt Melanie Schyja, Sprecherin von Air Berlin. Das Smartphone mit der mobilen Bordkarte sollte der Fluggast an drei Punkten bereithalten: bei der Gepäckabgabe, bei der Sicherheitskontrolle und beim Gate.Der Fluggast benutzt - je nach Airline - eine spezielle App, bekommt die Bordkarte per E-Mail zugeschickt oder zeigt die PDF-Datei vor. Bei Lufthansa zum Beispiel kann der Kunde entweder den PDF-Anhang auf einem Smartphone oder Tablet vorzeigen. Oder er nutzt die Apps der Airline, die es für iOS und Android-Geräte gibt. Anders bei Air Berlin: Hier muss die PDF-Datei immer ausgedruckt werden. Ansonsten gibt es ebenfalls eine App für iOS und Android.Bei Easyjet müssen Passagiere eine App verwenden (iOS und Android) - das Tablet wird allerdings nicht akzeptiert: "Aufgrund der Größe und Form der Bordkartenscanner werden nur mobile Geräte bis zu einer Bildschirmgröße von 5 Zoll unterstützt", heißt es bei Easyjet. Für Ryanair gilt diese 5-Zoll-Beschränkung nicht, Passagiere können also auch das Tablet nutzen. Sie müssen aber ebenfalls die App verwenden.


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