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9/9/2017 - Akku HP Pavilion g6

Weil WhatsApp Schwächen beim Datenschutz hat, empfiehlt Vogler als sichere Alternative den Dienst "Signal" (kostenlos iOS & Android). Signal hat neben der Chat- auch eine Telefoniefunktion und verspricht eine sichere und transparente Verschlüsselung der Daten. "Sogar Edward Snowden hat den Dienst empfohlen", erzählt Vogler. Eine weitere Alternative ist der verschlüsselte Messenger Threema (1,99 - 2,49 Euro für iOS, Android, Windows Phone). Alle drei beherrschen Gruppenchats, Foto- und Videoübertragung.Für die Kommunikation zwischen iOS-Geräten empfiehlt Stephan Ehrmann von der Zeitschrift "Mac & i" die vorinstallierte Nachrichten-App von Apple. "Die Texte sind end-to-end-verschlüsselt und können nicht von Dritten - Apple, Geheimdiensten, Hackern - mitgelesen werden."Videos: Manche Videoformate können die vorinstallierten Apps nicht öffnen - zum Beispiel mkv-Dateien. Hilfe kommt vom VLC-Player (kostenlos für iOS & Android). "Da sind alle Codecs an Bord, die man braucht", sagt Vogler.Navigation: "GoogleMaps" bei Android und "Karten" bei iOS sind für eine Standortbestimmung und einfache Navigation zwar ausreichend. Zum Navigieren greift Chip-Experte Vogler jedoch lieber zur Anwendung "here maps" ( iOS, Android und Windows Phone). Mit der App lassen sich Karten von Regionen auf dem Smartphone speichern. "Im Ausland ist damit Navigation ohne Roaming möglich", sagt Vogler. Dann werden die Kartendaten aus dem Speicher geladen, die Navigation erfolgt über das eingebaute GPS-Modul des Telefons.

Apple-Experte Ehrmann mag die App "Wohin?" (2,99 Euro, nur iOS). Damit kann man Dienstleister aller Art in der Umgebung finden. Weil sie nicht nur Suchbegriffe sondern auch deren Synonyme abfragt, sind ihre Suchergebnisse besonders zielsicher. Bei italienischen Restaurants sucht sie etwa nach Pizzeria, Trattoria, Italiener und weiteren verwandten Wörtern. Im Ausland übersetzt sie deutsch eingetippte Begriffe automatisch in die Landessprache und die Ergebnisse zurück ins Deutsche. "In Griechenland findet man so leicht einen Arzt, obwohl man die Sprache nicht mal lesen kann", sagt Ehrmann.Zugangsdaten: Für viele Dienste benötigen Nutzer Zugangsdaten. Die sind nicht nur hoch sensibel, sondern mitunter auch schnell vergessen. Die App "1Password" (u.a. iOS & Android) erstellt sichere Passwörter für jeden Account und ermöglicht die Anmeldung mit einem Klick. Sensible Daten speichert sie verschlüsselt auf dem Smartphone und kann sie mit anderen Geräten synchronisieren.Browser: iOS hat Safari an Bord, Android liefert Chrome oft direkt mit. Dennoch kann es sich lohnen, Alternativen auszuprobieren. Für Android-Smartphones ist die App "Link Bubble" (nur Android) eine pfiffige Option. Sie lädt angeklickte Links im Hintergrund. Das spart Zeit und Nerven, gerade bei schwächeren Datenverbindungen. Wer auf Schnelligkeit Wert legt, surft am besten mit "Chrome", wer sein Datenvolumen effektiv nutzen will, könnte mit den Komprimierungsfunktionen von "Opera Mini" ( iOS, Android, Windows Phone) glücklich werden, ergänzt Vogler. Auch der Firefox-Browser ist mittlerweile in einer Mobilversion für Android und iOS verfügbar.Aufräumen: Ungenutzte Programme im Hintergrund zehren von den Systemressourcen. Der Akku verliert schneller an Ladung, der Arbeitsspeicher ist voll. Programme laufen langsamer. "Clean Master" (iOS & Android) löscht unnötige Dateien vom internen Speicher und räumt den Arbeitsspeicher frei, indem ungenutzte Apps geschlossen werden. Außerdem identifiziert das Programm Apps, die nie genutzt werden - und deinstalliert sie.

Köln (dpa/tmn) – Das meistverkaufte Hybridauto der Welt geht in die vierte Runde: Am 20. Februar bringt Toyota den neuen Prius in den Handel. Er soll schnittiger und sparsamer als der Vorgänger sein, wird aber auch rund 1500 Euro teurer und steht künftig mit mindestens 28 150 Euro in der Preisliste.Angetrieben wird das Modell von einem 1,8 Liter großen Benziner mit 72 kW/98 PS und einer nun nur noch 53 kW/72 PS starken E-Maschine. So kommt der Kompaktwagen auf eine Systemleistung von 90 kW/122 PS. Damit beschleunigt er in 10,6 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine elektronisch limitierte Spitzengeschwindigkeit vom 180 km/h.Die Fahrleistungen ähneln denen des Vorgängers. Toyota verspricht aber ein geringeres Geräuschniveau und einen um fast ein Drittel gesenkten Verbrauch: Dieser soll bei 3,0 Litern liegen, der CO2-Ausstoß bei 70 g/km. Die Entwickler haben zum Generationswechsel auch das Platzangebot verbessert, den Kofferraum vergrößert, den Innenraum mit weißen Zierkonsolen modernisiert und die Ausstattung erweitert. So gibt es nun einen Tempomaten mit Abstandsregelung und eine automatische Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung.

Was bislang noch fehlt, ist eine neue Plug-in-Version, deren deutlich größerer Akku auch an der Steckdose geladen werden kann. "Die reichen wir zum Jahresende nach", stellte ein Firmensprecher in Aussicht. Während der konventionelle Prius nur wenige hundert Meter weit elektrisch fahren kann, sind mit dem Steckdosen-Prius laut Toyota mehrere Dutzend Kilometer ohne Abgas möglich.Viele Millionen iPhone-Nutzer könnten mit minimalem Aufwand mehrere Stunden Akkulaufzeit gewinnen. Der Guardian-Autor Samuel Gibbs berichtet, dass die Facebook-App den Akku leersaugt, selbst wenn sie nicht exzessiv genutzt wird. Als Gibbs die App auf seinem iPhone 6s Plus deinstallierte, hielt das Smartphone im Schnitt 15 Prozent länger durch.Er nutzte eine Woche lang die mobile Webseite von Facebook im Safari-Browser und hatte jeden Abend mehr Akkukapazität übrig. Gibbs schreibt, dass er Facebook nicht seltener aufgerufen habe als vor dem Testzeitraum - nur eben im Browser und nicht in der App. Um sicherzugehen, dass es kein Einzelfall war, habe Gibbs "mehrere weitere iPhone-Nutzer" gebeten, sein Experiment zu wiederholen. Das Ergebnis sei unverändert gewesen: Wer Facebooks iOS-App deinstallierte, hätte danach ein ausdauernderes Smartphone gehabt.

Die mobile Webseite ist der App fast ebenbürtig Gibbs empfiehlt die mobile Webseite von Facebook als "exzellent". Es gebe nur geringe Einschränkungen: Ohne App muss man auf die "Teilen mit"-Funktion verzichten, um etwa Fotos direkt aus anderen Apps oder Webseiten auf Facebook zu posten. Stattdessen ist ein weiterer Klick nötig, um die Bilder manuell auf der Facebook-Webseite hochzuladen. Außerdem gibt es keine Instant Articles, Links öffnen sich in einem neuen Safari-Tab (manche Nutzer dürften das sogar als Vorteil empfinden). Für die meisten Nutzer sind das wohl verschmerzbare Abstriche, wenn sie im Gegenzug deutlich an Akkulaufzeit gewinnen.Der Akku des Smartphones ist immer dann leer, wenn es am schlechtesten passt. Mit ein paar einfachen Maßnahmen lässt sich die Ausdauer verlängern. Von Mirjam Hauck und Helmut Martin-Jung mehr ... Facebook dürfte der Vorwurf bekannt vorkommen: Erst vor wenigen Tagen hatte Gibbs den gleichen Test auf einem Android-Smartphone gemacht. Auf seinem Google Nexus 6P war die Facebook-App gar für 20 Prozent des Akkuverbrauchs verantwortlich. Außerdem starteten andere Apps rund 15 Prozent schneller, wenn Facebook deinstalliert war. http://www.akkus-laptop.com

Damals bestätigte Facebook, dass sich Nutzer über die Android-App beschwert hätten. "Wir schauen uns das an und halten Sie auf dem Laufenden", sagte ein Sprecher. "Wir arbeiten daran, diese Dinge zu verbessern." Auch im Falle der aktuellen Kritik an der iOS-App teilte Facebook mit, dass man die Angelegenheit untersuche.Leipzig (dpa) - Inmitten des Hypes um Sensationssiegerin Angelique Kerber haben die deutschen Tennis-Damen so enttäuscht wie seit vier Jahren nicht mehr. Statt wie erhofft um den Titel im Fed Cup spielt die Auswahl gegen den Abstieg - das 2:3 gegen die Schweiz bedeutete das Aus im Viertelfinale.So verschwand das Lachen und die gelöste Stimmung, die die ersten Tage in Leipzig geprägt hatten, und wich nach der Ernüchterung deprimierten und leeren Blicken. "Natürlich überwiegt die Enttäuschung, vor allem weil wir in die Relegation müssen. Auch in der Relegation warten schwere Gegner", räumte Teamchefin Barbara Rittner ein.

Die Schweiz galt als komplizierte Aufgabe. Dennoch waren die Hoffnungen gewaltig, dass Australian-Open-Gewinnerin Kerber die Deutschen ins Halbfinale und gar zum ersten Titel in dem bedeutenden Mannschafts-Wettbewerb seit 1992 führen kann. Doch die Nummer zwei der Tennis-Welt war zu erschöpft, um ihrem ersten Gala-Auftritt noch einen zweiten folgen zu lassen. "Die Belastung - daran ist Angie gescheitert", sagte Rittner.So besiegelte das 3:6, 2:6 von Anna-Lena Grönefeld und Andrea Petkovic im abschließenden Doppel gegen Martina Hingis und Belinda Bencic die Niederlage. Annika Beck hatte zuvor dem Druck zunächst standgehalten, die 6:7 (4:7), 3:6 Niederlage von Kerber mit einem 7:5, 6:4-Sieg über Timea Bacsinszky wettgemacht und vorübergehend die Chancen gewahrt. Doch am Ende war der Sieg nichts wert. Gegen die 35-jährige Hingis und die beinahe halb so alte Bencic kämpfte das deutsche Doppel, war vom fehlenden Punktgewinn aber weit entfernt. Bedröppelt umarmte Kerber ihre Teamkolleginnen, als die Schweizerinnen vor Freude ein kleines Tänzchen hinlegten.

"Ich mache niemandem einen Vorwurf. Ich habe vorher gesagt, aufs Doppel sollte es lieber nicht ankommen", sagte Rittner. "Ich glaube, dass die Schweiz eine gute Chance hat, den Fed Cup zu gewinnen."Die Deutschen müssen am 16./17. April in der Relegation um den Klassenverbleib in der Weltgruppe der besten acht Teams antreten. Am Dienstag wird der Gegner ausgelost. Die Deutschen bekommen es mit einem Sieger aus der Weltgruppe II zu tun, das könnte unter anderen Spanien oder Australien sein. In dieser unteren Region mussten die Deutschen letztmals 2013 ran.So lief es für 28 Jahre alte Kielerin Kerber und für ihr Team bei weitem nicht wie in einem perfekten Tennis-Drehbuch. Der Grand-Slam-Turniersiegerin war die Erschöpfung deutlich anzumerken. "Irgendwann war mein Akku alle", räumte sie ein. "Irgendwann kommt man einfach an die körperlichen Grenzen."

Nach ihrer Gala gegen Timea Bacsinszky wurde sie von Bencic wie erwartet bis ans Limit gefordert. Kerber musste rackern, gab im ersten Satz eine 4:1-Führung wieder her - und verlor Durchgang eins im Tiebreak. Die Begeisterung um Kerber hatte Partystimmung in der mit 4200 Zuschauern gefüllten Messehalle entfacht. Am Ende wurde auch das Publikum immer leiser ob der Stärke der Kontrahentin. Zu abgeklärt trat die 18-Jährige auf, zu müde war Kerber. Auch der Oberschenkel zwickte - für Kerber sollte das aber keine Entschuldigung sein.Auch wenn sie nicht wie erhofft zwei Punkte holte, hat sie viele Sympathien gewonnen. Die vergangenen Tage waren für Kerber wie ein Schnellkurs in der Entwicklung von der zurückhaltenden Top-Ten-Spielerin zum viel beachteten Star gewesen. Plötzlich steht die Nummer zwei der Tennis-Welt im Mittelpunkt. Jetzt will sich Kerber aber erst einmal eine Pause gönnen - und freut sich auf ihre Couch. "Ich werde einfach nur daliegen und mir noch mal durch den Kopf gehen lassen, was passiert ist", sagte Kerber. Sie sah müde aus.Leipzig (dpa) - Ein kurzes Winken, dann schlich Deutschlands neue Tennis-Königin Angelique Kerber erschöpft aus der Leipziger Messehalle. Nach Tagen der Angie-Mania war Kerber die Müdigkeit in ihrem zweiten Auftritt im Fed-Cup-Viertelfinale gegen Belinda Bencic deutlich anzumerken.

"Irgendwann war mein Akku alle. Ich habe schon gestern Abend gemerkt, dass ich immer müder werde", sagte die Australian-Open-Siegerin nach ihrer 6:7 (4:7), 3:6-Niederlage gegen die Schweizer Nummer eins. "Irgendwann kommt man einfach an die körperlichen Grenzen. Ich muss sagen, dass ich noch lange ausgehalten habe."So lief es für die 28 Jahre alte Kielerin am Sonntag nicht wie in einem perfekten Tennis-Drehbuch. Die letzten zwei Matches verfolgte sie mitfiebernd in der Box, musste aber am Ende enttäuscht den Schweizerinnen zusehen, wie sie den Halbfinaleinzug bejubelten. Kerber hätte es mit einem zweiten Einzelerfolg verhindern können, doch ihr fehlte die Kraft. Sie muss nun mit dem Team um den Klassenverbleib kämpfen.Nach ihrer Gala gegen Timea Bacsinszky wurde sie von der 18-jährigen Bencic wie erwartet bis ans Limit gefordert. Kerber trat nicht so dominant auf wie am Vortag, streute auch unerzwungene Fehler ein. Und sie musste rackern, gab im ersten Satz eine 4:1-Führung wieder her - und verlor Durchgang eins im Tiebreak.Zu Beginn riss Kerber aber erneut die Zuschauer mit. Nach einzelnen Ballwechseln standen Zuschauer von ihren Sitzen auf, als wäre die Linkshänderin kurz vor dem entscheidenden Punkt zum Gesamtsieg. Am Ende wurden aber auch die 4200 Zuschauer immer leiser ob der Stärke der Kontrahentin. Zu abgeklärt trat die 18-Jährige auf, zu müde war Kerber, sie konnte das Match nicht mehr drehen. Auch der Oberschenkel zwickte - für Kerber sollte das aber keine Entschuldigung sein.


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