BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 2081 sur 2361
Précédent | Suivant
14/5/2016 - Akku Acer Aspire 5741G

Lenovo hat ein Rückrufprogramm für bestimmte Lithium-Ionen-Akkus gestartet. Sie wurden zwischen Oktober 2010 und April 2011 mit ThinkPad-Notebooks verkauft. Einem Bericht von Computerworld zufolge sind alleine in den USA um die 34.500 Geräte betroffen. Der Austausch erfolgt nach Herstellerangaben unabhängig vom Garantiestatus kostenlos.

Bei der Lagerung von Akkus und Geräten mit eingebauter wiederaufladbarer Batterie sollte man den Ladezustand und die Temperatur beachten: «Möglichst in einem Temperaturbereich zwischen 15 und 25 Grad Celsius und bei einem mittleren Ladezustand von 40 bis 60 Prozent», rät Tübke. Deshalb sollte man Akkus vor direkter Sonneneinstrahlung schützen und Smartphones etwa im Hochsommer nicht im Auto liegen lassen. Akkus können übrigens Schaden nehmen, wenn Geräte wie Notebooks oder Smartphones dauerhaft am Stromnetz hängen: Dabei können die Batterien erhitzen und an Lebensdauer einbüßen.

Auch das volle Entladen ist keine Regel mehr, die für Lithium-Ionen-Akkus gelten würde. Im Gegenteil: Eine ständige Nutzung am unteren Rand verkürzt die Lebensdauer ebenso wie dauerhaft hohe Ladestände, erklärt Ralf Traumann. Vor der sogenannten Tiefenentladung schütze bei den modernen Akkus aber ein Batterie-Managementsystem: «Nutzer kennen das zum Beispiel von Smartphones, die ab einem bestimmten niedrigen Ladezustand das Handy herunterfahren.»Windows 7 und 8 wollen entweder herunterfahren oder Energie sparen. Andere Optionen bietet die Option zum Ausschalten nicht an (außer dem Neustart natürlich). Um Ihre Sparmöglichkeiten zu erweitern, sollten Sie deshalb die Option „Ruhezustand“ zu diesem Menü hinzufügen. Das erledigen Sie zum in den Systemeinstellungen der Energieoptionen: Setzen Sie bei „Einstellungen für das Herunterfahren“ einen Haken bei „Ruhezustand“.

Der überhitzte Akku eines Laptops hat in Melbourne zu einer Katastrophe geführt. Das Gerät war nach abgeschlossenem Aufladeprozess an der Stromversorgung angeschlossen geblieben - durch die starke Wärmeentwicklung entzündete sich die Lithiumbatterie und explodierte schließlich. Der daraus entstandene Brand breitete sich schnell im gesamten Haus aus, wie die Daily Mail berichtet.
Die Feuerwehr konnte nur noch Schadensbegrenzung betreiben - das Haus brannte komplett ab. Besonders tragisch: Es wurde zwar niemand verletzt, allerdings war die Familie nicht versichert und steht nun wortwörtlich vor den Trümmern ihrer Existenz.

Dem chinesischen Unternehmen ist nach eigenen Angaben eine geringe Anzahl von Vorfällen bekannt. Die US-Consumer Product Safety Commission spricht in einer Pressemitteilung von zwei Fällen, in den Akkus überhitzten und Computer sowie anderes Eigentum der betroffenen Nutzer beschädigt wurden. Ihr zufolge ruft Lenovo auch 2900 Akkus in Kanada zurück. Wie die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua meldet, muss Lenovo in seinem Heimatland China sogar 117.732 Akkus austauschen.

Die defekten Akkus wurden in Laptops der Serien ThinkPad Edge 11, 13 und 14 sowie in den Produktreihen T410, T420, T510, W510, X100e, X120e, X200, X201 und X201s verbaut. Lenovo ruft aber auch Austausch-Akkus oder als Zubehör gekaufte Akkus für diese Modelle zurück.Betroffene Kunden können von der Lenovo-Website ein Tool herunterladen und auf ihrem ThinkPad-Notebook ausführen, um herauszufinden, ob ihr Akku von dem Rückruf betroffen ist. Defekte Akkus sollten Lenovo zufolge bei ausgeschaltetem System entfernt werden. Das Gerät könne danach weiterhin mit einem Netzteil betrieben werden.

Eine Rücksendung des defekten Akkus ist nicht notwendig. Lenovo weist Verbraucher aber darauf hin, dass sie zu einer ordnungsgemäßen Entsorgung verpflichtet sind. Die neuen Akkus würden in der Regel innerhalb von drei Arbeitstagen ausgeliefert. Die Lieferzeiten könnten jedoch je nach Land variieren. Auf die neuen Akkus gewährt Lenovo eine begrenzte Herstellergarantie von 90 Tagen.

Update 18:06 Uhr: Lenovo hat inzwischen auch auf seiner deutschen Support-Seite Informationen zu der Rückrufaktion veröffentlicht. Besitzer eines der fraglichen Modelle können mit einem Prüftool (Download 3 MByte) herausfinden, ob in ihrem Gerät ein fehlerhafter Akku verwendet wird.Einzelheiten hat der Hersteller auch zu den betroffenen Akkus veröffentlicht. Demnach handelt es sich um Modelle, die als optionale Akkus oder als Austauschakkus für die unten aufgeführten Modelle verkauft wurden.Die Akkus einiger Lenovo-Notebooks können überhitzen, betroffen sind einige ThinkPad T, W und X sowie Edge 11, 13 und 14 samt Zweit- und Austauschakkus. Lenovo tauscht die Akkus kostenlos um.

Lenovo hat einen Akku-Rückruf für die Notebook-Reihen ThinkPad T410, T420, T510, W510, X100E, X120E, X200, X201 und X201s sowie Edge 11, 13 und 14 gestartet, betroffen sind Modelle aus weltweiter Produktion, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 ausgeliefert wurden. Auch optionale und Austauschakkus können betroffen sein, Lenovo nennt die Produktnummern 43R9255, 51J0500, 57Y4186, 57Y4564, 57Y4565, 57Y4625, 57Y4559, 43R9254, 0A36277. Die Akkus können sich überhitzen und im schlimmsten Fall einen Brand verursachen.

Der Hersteller hat ein Windows-Programm bereitgestellt, mit dem Anwender herausfinden können, ob ihr Akku zu den gefährdeten gehört; außer dem eingebauten sollte der Nutzer also auch alle Zusatzakkus testen. Wer das Tool nicht nutzen möchte, kann auf einem Webformular bei Lenovo die Produktnummern von Notebook und Akkus eingeben und soll nach ein paar Tagen eine Antwort erhalten.Lenovo empfiehlt, betroffene Akkus nicht mehr zu benutzen und das Notebook bis zum Eintreffen des Ersatzakkus nur am Netzteil zu betreiben; rund drei Tage solle das Versenden dauern. Die betroffenen Akkus müssen nicht zurückgeschickt werden – rein rechtlich dürfen sogar weder Firmen noch Privatleute defekte Akkus verschicken. Daher sollten sie zum Wertstoffhof gebracht und dort entsorgt werden.

Die US-Verbraucherschutzbehörde CPSC spricht von 37.400 betroffenen Geräten in den USA und Kanada. Demnach habe Lenovo zwei Fälle gemeldet, in denen Akkus überhitzten und das Notebook beschädigten. Sie nennt auch die Produktnummern der – in den USA – betroffenen Akkus: 42T4695, 42T4711, 42T4798, 42T4804, 42T4812, 42T4822, 42T4828, 42T4834, 42T4840 und 42T4890.

Das Arbeiten an älteren Lenovo-Laptops kann gefährlich werden: Der Konzern ruft Akkus zurück, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 ausgeliefert wurden. Sie könnten überhitzen und einen Brand auslösen.

Lenovo ruft weltweit Lithium-Ionen-Akkus für bestimmte ThinkPad-Notebooks zurück. Es geht um Akkus, die zwischen Oktober 2010 und April 2011 mit oder ohne Rechner ausgeliefert worden sind. Auf seiner Webseite schreibt der Hersteller, es handele sich um Akkus für die folgenden Modelle: T410, T420, T510, W510, X100E, X120E, X200, X201, X201s sowie für die Edge-Reihen 11, 13 und 14.

Betroffen seien aber auch neun Serien von Akkus, die den genannten Modellen nicht direkt zugeordnet werden können. Grund für den Rückruf ist laut der amerikanischen Consumer Product Safety Commission Überhitzungs- und Brandgefahr. Die Verbraucherschutzbehörde rät dazu, betroffene Rechner auszuschalten, den Akku zu entfernen und Lenovo um Ersatz zu bitten. In der Zwischenzeit könne der Rechner direkt mit Strom betrieben und weitergenutzt werden.
Wer im angegebenen Zeitraum ein Lenovo-Notebook oder einen Lenovo-Akku gekauft hat, sollte sich die Anweisungen auf der Lenovo-Webseite durchlesen. Dort kann man sich ein Werkzeug herunterladen, das den Akku identifizieren kann und dann anzeigt, ob die Batterie ausgetauscht werden muss oder nicht. Defekte Akkus müssen dann an Lenovo geschickt werden und sollen im Normalfall binnen drei Tagen ersetzt werden.

Vor allem aber bietet das neue Type Cover endlich auch ein vernünftiges Touchpad. Es ist 40 Prozent größer, aus Glas (statt Plastik) und präzise. Multitouch-Gesten und Scrollen sollen genau so gut funktionieren wie auf einem MacBook. Übrigens sind die neuen Cover kompatibel mit dem Surface Pro 3.
Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um über einen neuen mobilen Begleiter nachzudenken. Leicht und kompakt sollte er sein und trotzdem einen leistungsstarken Akku haben. Die Auswahl ist groß. Entscheidungshilfe leistet der Test von CHIP Test & Kauf mit acht aktuellen Ultra- und Standard-Notebooks.
Für den perfekten Aufenthalt im Freien braucht man einen mobilen Begleiter, der leicht und kompakt ist. Gleichzeitig sollte das Notebook aber auch möglichst leistungsstark sein, lange mit einer Akkuladung durchhalten und ein so helles, entspiegeltes Display besitzen, dass man auch im Freien noch etwas darauf erkennen kann.

Klingt unrealistisch, ist aber machbar, wie einige Geräte aus unserem Testfeld beweisen. Am ehesten erfüllen die relativ teuren Ultrabooks diese Anforderungen: Die Modelle Samsung Serie 9Gehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! (ca. 1500 Euro), Acer Aspire S7 (ca. 1350 Euro) sowie Toshiba Z930-119 (ca. 1200 Euro) punkten allesamt mit einer knackigen Rechenleistung. Die ist den starken Prozessoren und vor allem den ultraschnellen SSD-Speichern zu verdanken: Die Geräte starten sehr schnell und reagieren verzögerungsfrei auf Eingaben. Anwendungen wie Photoshop, die bei Notebooks mit herkömmlichen Festplatten durchaus Geduld erfordern, lassen sich von den SSDs blitzschnell öffnen.

Die meisten Menschen haben vor einem elektrischen Schlag aus der Steckdose mehr Angst, als vor einem Akku im Laptop, Handy oder in einer Werkzeugmaschine wie Bohrmaschine oder Akku-Schrauber.
Der Schein trügt, denn immerhin hat die amerikanische Verbraucherschutzkommission seit dem Jahre 2003 rund 340 Fälle registriert, bei denen sich die Lithium und Lithium-Ionen-Akkus in Wohlgefallen auflösten, anfingen zu qualmen, oder noch schlimmer sogar explodierten. Nahezu alle Flugpassagiere im Bereich Business haben auf dem Flug ihr Laptop oder Notebook mit an Bord.

Alleine in den letzten zwei Jahren kam es auf Flügen sechs Mal zu einem Fehlverhalten der Akkus in derartigen Geräten. Hier halfen nur noch die Feuerlöscher der Flugbegleiter. Vor ein paar Jahren rief der größte Computerhersteller Dell 4,1 Millionen Laptops zurück. Der Grund war ein Fabrikationsfehler vom Lieferanten Sony. Es bestand die Gefahr, dass die eingesetzten Lithium-Ionen-Akkus überhitzen und in Brand geraten.
Sind Lithium-Ionen-Akkus gefährlich?
Auf jeden Fall raten Experten zu einem achtsamen Umgang mit derartigen Stromspeichern und vor allem auch Billig-Akkus. Allerdings hält sich die Auswirkung in Grenzen.
So jedenfalls beurteilt es ein Mitarbeiter aus dem Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschungscenter in Baden-Württemberg. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Handy-Akku Feuer fängt, sei sehr gering. Sollte es dennoch einmal zu einer derartigen Situation kommen, entspricht die Explosion in Verbindung mit der daraus folgenden Wucht, nicht wesentlich mehr als ein kleiner Silvesterknaller.
Was macht die Akkus so sicher?

Im Regelfall sind die Akkus mit einer Sollbruchstelle ausgerüstet. Sollte hier einmal die Temperatur im Inneren des Akkus zu hoch werden, sorgt die Sollbruchstelle für ein Aufreißen des Akkus, bevor dieser explodieren kann. Daher ist eine Explosion bei Akkus mit einer Sollbruchstelle unwahrscheinlich. Dennoch können auch ohne Explosion Gase oder Flüssigkeiten aus dem Akku treten und Feuer fangen oder ätzend wirken. Sollte man bei den Akkus dennoch Vorsicht walten lassen?
Nach dem Motto: "Vorbeugen ist besser als heilen" sollte man mit Lithium-Ionen-Akkus auf jeden Fall sorgsam umgehen. Begründet wird die Tatsache dadurch, dass die Hersteller gewillt sind, auf immer kleinerem Raum so viel Energie, wie möglich zu speichern. Damit sich die geballte Energie nicht unliebsam entfalten kann, werden von den Herstellern unterschiedliche Schutzmechanismen in den Akku eingebaut. Damit hier die Funktion nicht ausgehebelt wird, ist es ratsam, einige Regeln beim Gebrauch der Akkus zu befolgen.


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page