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16/5/2016 - Akku Acer travelmate 4750tg

Stiftung Warentest bezeichnet die klassischen Notebooks als "kräftige Allrounder". Hier stehen nicht zwangsläufig schlanke Designs im Vordergrund, sondern ein guter Preis-Leistungs-Mix. Die Rechner eignen sich zum Arbeiten und Spielen, sollen aber auch bei einem gemütlichen Filmabend auf dem Sofa eine gute Figur machen.
Das beste Windows-Notebook ist das Toshiba Satellite L50C-275 für 835 Euro (Gesamtnote: 2,3). Hier überzeugt das leuchtstarke FullHD-Display und das relativ dünne Gehäuse. Der Akku ist der beste unter den Windows-Notebooks. In puncto Laufzeit verblasst es aber gegen Apples Macbook Pro mit 15-Zoll-Display (Note: 2,2).

Der Apple-Rechner ist mit 2250 Euro zwar wesentlich teurer, hat dafür aber den besten Akku und das beste Display im gesamten Test. Zugleich ist es das dünnste Gerät der Produktgruppe. Perfekt ist das Macbook aber nicht: Stiftung Warentest kritisiert etwa das fehlende DVD-Laufwerk und den fehlenden Anschluss für LAN-Kabel. Trotzdem reicht es für den Titel "Bestes Notebook im Test".
Die kompakten Ultrabooks sind ideale Begleiter für Dienstreisen. Trotz des geringen Gewichts haben sie eine gute Akkulaufzeit und ähnlich viel Leistung wie Notebooks. Bei den Windows-Ultrabooks hat Asus mit dem Zenbook UX303UB-R4076R (Gesamtnote: 2,1) die Nase vorn: Es hat die höchste Rechenleistung aller Ultrabooks und ist das vielseitigste Gerät der Gruppe, da es auch eine separate Grafikkarte besitzt. Positiv fällt der mitgelieferte Lan-Adapter auf. Mit 1,5 Kilogramm ist es aber das schwerste Gerät im Test.

Unter den Tablets mit 10 Zoll Bildschirmdiagonale bietet das Asus Zenpad 10 LTE die meiste Leistung für's Geld. Mit der Gesamtnote "Gut" (2,3) bietet es ordentlich Power, auch Display und Akku kommen gut weg. Lediglich der Ton und die Kamera könnten etwas besser sein. Preis: Etwa 280 Euro
Ebenfalls getestet wurde Apples ultraportables Macbook. Es erreichte mit einer Gesamtnote von 2,4 die Bewertung "Gut". Gelobt wird das hochauflösende, helle Display, die schnelle Akkuladezeit und das extrem geringe Gewicht von gerade einmal 920 Gramm. Kritisiert wird die geringe Rechenpower und die fehlende Flexibilität durch die wenigen Anschlüsse (nur einmal USB-C, sonst Adapter nötig). Allerdings muss man betonen, dass Stiftung Warentest noch das 12 Monate alte Modell aus dem Jahr 2015 getestet hat. Apple hat mittlerweile eine schnellere Version des Macbook (12 Zoll) veröffentlicht.

Zudem ist die Bewertung stellenweise nicht nachvollziehbar: Die Akkulaufzeit - das vielleicht wichtigste Feature eines Ultrabooks - hat mit 15 Prozent ebenso großen Anteil an der Gesamtnote wie bei einem herkömmlichen Notebook, das viel häufiger an der Steckdose betrieben wird. Die Kategorie "Handlichkeit und Transport" sind für die Produktkategorie ebenfalls extrem wichtig. Sie fließen aber nur als Teilnote in die Kategorie Handhabung ein, die mit 20 Prozent in die Gesamtwertung eingeht. Hier hätte man den Bewertungskatalog ein Stück weit an die Produktgruppe anpassen müssen.
Hybridrechner bezeichnet Warentest als "flexible Mischwesen". Dabei handelt es sich um Notebooks, bei denen die Tastatur weggeklappt werden kann ("Convertibles") oder der Bildschirm sogar abnehmbar ist - dann kann der Screen als eigenständiges Tablet genutzt werden ("Detachables").

Bei den Convertibles gewinnt das Acer Aspire R7-372T-53E0 (Note: 2,0). Es sei der vielseitigste Hybrid im Test, schreibt Warentest. Er macht auch bei 3D-Spielen nicht schlapp. Die Tastatur kann hinter den Bildschirm geklappt werden, beim Display gibt's aber Punktabzug für verfälschte Farben. Kosten: 1080 Euro.
Das einzige Detachable im Test ist Microsofts Surface Book (Note: 2,2). Mit 1650 Euro ist es nicht gerade günstig. Das Gerät hat wenig Speicherplatz, dafür ist der Bildschirm vollständig abnehmbar. Der besondere Clou des Geräts: Es gibt zwei Akkus, jeweils einen in der Tastatur und im Bildschirm. Allerdings ist das Surface Book mit 2,4 Zentimetern ziemlich dick.
Notebook oder Tablet - warum nicht beides? Bei Microsofts Surface Book nimmt man einfach das Display ab und hat dann ein leistungsstarkes Tablet. Doch kann es wirklich in beiden Formen punkten? Wir haben es getestet.

In unserem Test, der darauf ausgelegt war, die Browserverwendung im echten Leben widerzuspiegeln, war die neueste Opera Entwicklerversion dazu in der Lage, auf einem Laptop mit Windows 10, 64-Bit bis zu 3 Stunden länger zu arbeiten als Browser wie Google Chrome.
Diese Ergebnisse stammen von dem Test, den wir auf 11 beliebten Webseiten durchgeführt haben. Für den Test haben wir den Selenium WebDriver verwendet. Jede Seite wurde in einer eigenen Registerkarte geöffnet, ohne die vorherigen zu schließen, wurde fünf Mal gescrollt und dann eine Minute lang stehen gelassen. Der Test wurde wiederholt, bis der Akku des Laptops vollständig leer war. Währen die Akkulebensdauer bei aktiviertem Energiesparmodus getestet wurde, lief ebenfalls der Ad Blocker. Der Computer war ein Lenovo X250, Core i7-5600U, 16GB RAM mit 10, 64-Bit.
Opera hat einen neuen Stromsparmodus für den eigenen Browser vorgestellt, welcher den Akku-Verbrauch um bis zu 50 Prozent reduzieren soll.

Aktuell schaffen es die Entwickler von Opera fast monatlich mit neuen Innovationen bei ihrem Browser in unsere News. Bereits im April hat Opera die kostenlose VPN-Verankerung in ihrem Browser vorgestellt. Die neuste Version des Browsers ist nun mit einem speziellen Stromsparmechanismus ausgestattet worden, welcher den Akku-Verbrauch bei Notebooks je nach Einsatzzweck um bis zu 50 Prozent reduzieren soll.

In einem Test von Opera selbst konnte die Akkulaufzeit beim surfen mit einem Windows-10-Laptop mit der Verwendung des Opera-Browsers im Stromsparmodus von zwei auf drei Stunden verlängert werden. Bei dem Test wurden nach realen Angaben die 11 populärsten Websites besucht, bis der Akku leer war.

Der Stromsparmodus reduziert beispielsweise die Aktivität von Hintergrund-Tabs. Darüber hinaus werden niedrigere Frame-Raten bei Animationen sowie veränderte Parameter bei der Wiedergabe von Videos genutzt. Insgesamt soll sich das Surf-Erlebnis durch den Stromsparmodus allerdings nicht deutlich von dem Standard-Erlebnis unterscheiden. Aktuell steht der Stromsparmodus nur der Developer-Version 39 zur Verfügung.

Berlin. Ob im Smartphone, Notebook, Tablet oder im E-Bike: Über die Akkus in Elektronikgeräten halten sich die hartnäckigsten Mythen. Aber welche sind Unsinn und an welchen ist doch ein Stückchen Wahrheit dran? Hier eine Übersicht:
– Smartphone, Notebook, Tablet: Wie bleibt der Akku länger voll? Sechs Mythen auf dem Prüfstand | noz.de - Lesen Sie mehr auf: http://www.noz.de/deutschland-welt/gut-zu-wissen/artikel/711436/wie-bleibt-der-akku-langer-voll-sechs-mythen-auf-dem-prufstandAkkus gehören in den Kühlschrank, Batterien können explodieren und der erste Stromspeicher wurde vor 2000 Jahren erfunden – oder etwa nicht? Wir räumen mit den häufigsten Akku-Mythen auf.

Kaum ein Haushalt kommt ohne Akkus und Batterien aus. Dennoch wissen die wenigsten, wie die Energiezellen von unterschiedlicher Form und Größe eigentlich funktionieren oder wie mit ihnen umzugehen ist. So können sich Halbwahrheiten, Mythen und Legenden ideal verbreiten.

Eine der wohl hartnäckigsten Mythen ist der so genannte Memory-Effekt. Demnach verliert ein Akku einen Teil der Kapazität, wenn er zu früh wieder aufgeladen wird. Das heißt: Kommt ein Akku mit 30 Prozent Restenergie ans Netz, merkt er sich diesen Stand und lässt sich fortan nur noch bis zur 30-Prozent-Marke leeren.

FOTO-SHOW
Können Akkus explodieren? (Quelle: t-online.de/imago) 3. Mythos: Nach einem Fall ins Wasser sind Akkus und Batterien kaputt. (Quelle: imago) Können Hacker Notebook-Akkus explodieren lassen? (Quelle: imago) 5. Mythos: Der Netzbetrieb verkürzt das Leben eines Notebook-Akkus. 7. Mythos: Kälte schlägt auf die Akkuleistung (Quelle: imago) 11. Mythos: Akkus sind besser als Batterien. (Quelle: imago)
Was ist dran an den Akku-Mythen?
Zwar tritt dieser Effekt bei älteren Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) auf, aber nicht bei Nickel-Metall-Hydrid-Zellen (NiMH), die in den heute üblichen Standardformat-Akkus zum Einsatz kommen. Diese nehmen dagegen Überhitzung, Überladung und Tiefentladung übel. Daher sollte man NiMH-Akkus nur mit einem intelligenten Ladegerät aufladen, das den Ladestrom automatisch regelt, und nicht völlig leeren.

Auch Lithium-Akkus (Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer) für Digitalkameras, Handys und andere Mobilgeräte sind nicht vom Memory-Effekt betroffen. Überladung und Tiefentladung vertragen sie ebenfalls nicht, weshalb auch hier nur geeignete Ladegeräte eingesetzt werden sollten.

Tatsächlich sind die ersten Ladezyklen bei Litium-Ionen-Akkus die kritischsten. "Aber genau aus diesem Grund werden diese Zyklen bereits im Werk durchgeführt", sagt Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen. Auch ist es für die Lebensdauer eher schädlich, den Akku immer von "ganz leer" auf "ganz voll" aufzuladen.

Akkus kühl lagern ...

Kühl gelagerte Akkus leben tatsächlich länger. Jede Energiezelle altert mit jedem Ladezyklus, verliert aber auch einfach mit der Zeit an Leistung. Dabei verkürzt sich die Lebensdauer von Batterien und Akkus besonders bei höheren Temperaturen. Lagert ein typischer Notebook-Akku (Lithium-Ionen) bei einer Temperatur von 25 Grad, besitzt er nach einem Jahr etwa noch 80 Prozent seiner Ausgangsleistung. Dies zeigen Messungen der Akkutechnologie-Firma Cadex Electronics. Im laufenden Betrieb erhitzt sich ein Notebook-Akku sogar auf etwa 45 Grad. Wer sein Notebook vorwiegend zu Hause nutzt, sollte daher besser auf Netzbetrieb umschalten und den Akku kühl lagern.

Doch wie kühl sollte es sein? Empfehlenswert sind etwa 15 bis 18 Grad. Ein Lithium-Ionen-Akku sollte dabei etwa zu 50 bis 70 Prozent geladen sein. Wer seinen Akku für länger einmottet, sollte ihn nach einigen Monaten wieder etwas aufladen und ihn so immer auf mittlerem Niveau halten. Der oft gehörte Tipp, den Akku in den Kühlschrank zu legen, bringt kaum mehr und ist zudem riskant. Es kann sich schädliches Kondenswasser bilden, wenn der Akku nicht mit einer Plastikbox oder -hülle geschützt wird. Ein trockener Keller ist daher der beste Lagerort. Minustemperaturen vertragen die Akkuzellen auf keinen Fall, gleich ob Lithium oder NiMH. Sie verlieren an elektrischer Spannung und können ab einem bestimmten Grenzwert keinen Strom mehr abgeben.

Akkus für Fernbedienungen ungeeignet

Wahr ist auch, dass Akkus Batterien nicht in jedem Geräten vorzuziehen sind. Überall, wo nur selten und kurzzeitig Energie verbraucht wird, machen NiMH-Akkus meist kaum Sinn. Das ist zum Beispiel bei Fernbedienungen und Uhren der Fall, aber auch in Notfall-Geräten wie Rauchmelder oder Taschenlampen. Der Grund liegt weniger in der geringeren Spannung. Zwar können Akkus nur 1,2 Volt, Batterien 1,5 Volt, liefern. Doch fällt bei Batterien die Spannung schon nach kurzer Zeit auf unter 1,3 Volt ab, so dass der Spannungsvorteil nur am Beginn besteht. Problematischer ist, dass NiMH-Akkus sich mit der Zeit selbst entladen, etwa fünf bis zehn Prozent schon am ersten Tag nach dem Laden, danach je nach Temperatur bis zu 50 Prozent in einem Monat. Allerdings gibt es mittlerweile einige spezielle NiMH-Akkus mit deutlich reduzierter Selbstentladung, sogenannte LSD-NiMH, zum Beispiel Sanyo eneloop oder Varta Ready2Use. Wer bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben, muss auch bei einem Stromausfall ein halbes Jahr später nicht mit einer nutzlosen Taschenlampe im Dunkeln stehen.

  1. http://www.musublog.jp/blog/pourraient/?site_id=musublog.jp&tab_id=
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  2. http://www.divulgalia.com/aviso/dell-xps-l501x-laptop-battery-4400mah/
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    http://whtime.cloudapp.net/tl/pourraient/laptopbatteries/
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  3. http://astrologi-og-horoskoper.dk/forum/topic.asp?TOPIC_ID=5107
  4. http://www.radflirt.de/forum/index.php?p=thread&tid=2053
  5. http://bahrain.yakyaki.com/nexdock-presente-un-pc-portable-motorise-par-smartphone-ou-tablette/
    http://bahrain.yakyaki.com/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop/

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