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20/2/2017 - Akku HP hstnn-ob20

Münchner oder auch Hamburger müssen noch warten; bisher ist unklar, wann die Transit-Funktion auch für diese Städte angeboten wird. Die Qualität der bereits vorhandenen Angebote ist allerdings hervorragend. Eine so hohe Kartenqualität im ÖPNV-Bereich findet der Anwender sonst nur in Openstreetmap-Karten oder den klassischen handgezeichneten Stadtplänen. Wir hoffen, dass Google nun von seinen algorithmisch erzeugten Netzspinnen bald Abstand nimmt.Zum Start ist Transit in Europa zunächst nur in London und Berlin verfügbar. In Nordamerika stehen zudem Mexiko Stadt (Mexiko), Toronto (Kanada) und vor allem die US-Städte New York, Philadelphia, Baltimore, Washington DC, Chicago sowie die dem Apple-Hauptquartier naheliegenden Städte San Francisco und San Jose zur Verfügung. Außerdem ist das Hochgeschwindigkeitsnetz in Japan eingezeichnet. Weitere Städte und Regionen dürften folgen, wurden aber noch nicht angekündigt.

Wer sich genauer dafür interessiert, welche regionalen Möglichkeiten in welchen Ländern geboten werden, findet eine Übersicht bei Apple in der Auflistung der Verfügbarkeit von iOS 9 Features.Den größten Teil des Umbaus von iOS 9 können wir auf den vorhandenen Geräten noch nicht testen. Apple hat offenbar enorme Ressourcen in den Umbau der Menüführung für den druckempfindlichen Touchscreen (3D Touch) gesteckt und eine Unterstützung für druckempfindliche Stifte gibt es jetzt ebenfalls. Die dafür notwendigen Geräte sind aber noch nicht auf dem Markt. Das iPhone 6S (Plus) wird ab dem 25. September 2015 verkauft, das iPad Pro wird für den November erwartet.

Mit diesen neuen Geräten wurde das Betriebssystem recht umfangreich umgebaut und das Bedienungsparadigma wird mit der Entwicklung von 3D Touch von einer zu mehreren Druckstufen analog zur Mausentwicklung von einer zu zwei Tasten deutlich erweitert. Das System erhält so etwas wie Kontextmenüs, die mit verstärktem Druck ausgelöst werden. Diese Menüs bieten zusätzliche Aktionen für Apps, ohne dass der Nutzer direkt eine App starten muss. Und sie werden nicht für Altgeräte nachgerüstet.Ähnlich sieht es mit der Stiftbedienung aus, die mit dem iPad Pro kommt. Ausgerechnet diesen Geräten fehlt 3D Touch. Der druckempfindliche Teil ist dafür in dem Stift vorhanden, der vom Funktionsumfang möglicherweise sogar die Bedingungen für rechtssichere elektronische Unterschriften beinhaltet. Zumindest deutet das Marketingmaterial darauf hin, dass die erforderlichen Daten beim digitalen Unterschreiben auch erfasst werden können.

Die gleichzeitige Darstellung mehrerer Apps ist eine Neuerung, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung immerhin auf einem Gerät vollständig zu finden sein wird: dem iPad Air 2. Besitzer eines iPad Air der ersten Generation bekommen nur einen Teil der neuen Multitasking-Funktionen. Dass nur das iPad Air 2 alle Funktionen bietet, liegt vermutlich an dem chronischen RAM-Mangel fast aller iOS-Geräte. Eine Entscheidung, die sich mittlerweile rächt - oder auch Strategie von Apple war, damit die Unterschiede zwischen den Generationen besser in Erscheinung treten. Nur das iPad Air 2 hat 2 GByte RAM, der Rest der noch von iOS 9 unterstützten Geräte arbeitet mit der Hälfte oder noch weniger Arbeitsspeicher. Wer ein iPad Air 2 hat, der kann mit iOS 9 nun verschiedene Funktionen nutzen, die tatsächliches Multitasking ermöglichen und frappierend an Microsofts Window-8-Entwicklung erinnern, im Vollbildmodus verschiedene Apps darzustellen. Diese Side-by-Side-Ansicht von Windows 8 in der Modern UI hat Apple im Prinzip übernommen.

Aktiviert wird das Ganze durch einen Wisch von der rechten Seite in das Bild. Dann wird zunächst eine App im linken Teil verkleinert dargestellt. Das nennt sich Slide Over. Wischt der Anwender innerhalb des Slide Over von oben nach unten, gibt es eine bereits vom Start weg umfangreiche Auswahl von Apple-Apps, die Slide Over unterstützen. Wir haben auch schon einige Dritthersteller-Apps entdeckt, die Slide Over unterstützen, wie etwa die App von HRS.Wer etwas weiter wischt, der kann sogar ein Split View aktivieren. Dann nutzen zwei Apps je die Hälfte des Bildschirms. Das erste iPad Air beherrscht den Split View nicht. Slide Over funktioniert aber, wenn auch merklich langsamer verglichen mit dem iPad Air 2.

Alternativ gibt es noch den Bild-in-Bild-Modus, der auch mit dem iPad Air der ersten Generation funktioniert. Ein Klick auf den Homebutton lässt ein Video weiter laufen, während der Anwender sich eine neue App aussucht. Es gibt zudem eine separate Videokontrollschaltfläche in dem Videoplayer. Jedoch funktioniert das nicht mit allen Apps: Weder die Youtube-App noch Apples iTunes Store oder Apples Trailer-App beherrschen diese Funktion. Für Youtube und Apples Trailer App gibt es die Chance, dass sich das noch ändert, dank App-Updates. Der iTunes Store hingegen wird nur über Betriebssystemaktualisierungen auf den aktuellen Stand gebracht. So schlimm ist das jedoch nicht, weil der Anwender im iTunes Store in der Regel nur kurze Clips schaut. Es zeigt aber: Dies ist keine native Funktion der Videoabspielmechanismen, die einfach jeder App ohne Anpassung bereitstehen. Denn das gilt nicht einmal für Apples eigene Apps.

Die Unterstützung von Split View, Slide Over und Bild-in-Bild erfordert allerdings noch einigen Entwicklungsaufwand. Alte Apps, die das nicht kennen, lassen sich auch mit neuen Apps nicht im Split View nutzen. Dann geht eingeschränkt nur der Slide Over. Ein Beispiel ist Youtube oder auch Apples Musik-App: Wenn die App läuft, ist hier nur ein Slide Over möglich. Split View wird nicht angeboten. Wer also im Split View gleichzeitig ein Youtube-Video und an Notizen arbeiten will, muss sich das Video über den Browser anschauen, bis es ein Update gibt.Wir hoffen, dass sich die App-Entwickler schnell an die neuen Funktionen anpassen, fürchten jedoch, dass dies dauern wird, da eben nur wenige iPads die neuen Multitasking-Funktionen unterstützen. Und besitzt der Entwickler kein iPad Air (2) oder das noch kommende iPad Pro, wird er nicht unbedingt die Vorteile in der Praxis erkennen.

Apples iOS 9 (13A344) ist über den Updatemechanismus für aktuelle iOS-Geräte kostenlos verfügbar. Die Downloadgröße variiert leicht von Gerät zu Gerät und ist auch abhängig vom gewählten Updatemechanismus. Rund 1,5 GByte muss der Anwender für den Updateprozess einplanen. Das ist deutlich weniger als noch mit iOS 8. Damals verlangte Apple stolze 4,6 GByte freien Speicher, was vor allem Besitzer von iPhones mit 8 GByte Speicher verärgerte. Unser iPhone 6 will über die integrierte iOS-Softwareaktualisierung rund 1 GByte herunterladen.Apple unterstützt mit iOS 9 weiterhin viele ältere Geräte. Das 2011 getestete iPhone 4S gehört zu den ältesten noch unterstützten Smartphones. Das davor erschienene iPad 2 wird ebenfalls noch unterstützt. Allerdings gilt: Je älter das Gerät, desto weniger Funktionen werden unterstützt, und für die aktuellen Sicherheitspatches müssen Anwender Kompromisse bei der Geschwindigkeit eingehen.

Die neunte Version von iOS bietet das, was wir eigentlich schon von iOS 8 erwartet hatten und was Apple trotz einer erheblichen Anzahl von Patches nicht liefern konnte. Auf unseren Geräten fühlt sich iOS 9 ziemlich gut an. Der Browser ist spürbar schneller und stabiler geworden. Der Wechsel zwischen den Apps läuft flüssig und gerade Besitzer eines iPad Air oder dessen Nachfolger können sich über schöne Zusatzfunktionen freuen, die die Produktivität verbessern. Es ist vor allem die Masse an kleinen Veränderungen, die für iOS 9 spricht, sei es der Stromsparmodus (nur für Smartphones), der mit zwei Fingern verschiebbare Cursor (nur für Tablets) oder auch die erweitere Suche, die dem Anwender nun auch das richtige Werkzeug gibt, um in den Systemeinstellungen die richtigen Stellen zu finden.

Es gibt allerdings ein paar kleine Bugs. Besonders die ruckelnde App-Übersicht bei unserem iPad Air wundert uns, da das Ruckeln sonst keine so starken Auswirkungen auf die Leistung hat. Außerdem ist besagte Systemeinstellungssuche leider nicht vollständig, und so manches wird nur auf modernen Geräten unterstützt oder steht nicht überall zur Verfügung.Das gilt derzeit auch für das Highlight für die Nichtautofahrer unter den Smartphone-Nutzern. Die schöne ÖPNV-Ansicht gibt es im deutschsprachigen Raum nur für Berlin und Brandenburg sowie mit Abstrichen für angrenzende Bundesländer. In anderen Regionen müssen Anwender auf Alternativen wie Openstreetmap oder Google Maps zurückgreifen.

Positiv ist Apple anzumerken, dass der Zeitraum für die Unterstützung von iOS-Geräten bei vielen Geräten noch immer sehr lang ist. Nur wenige Smartphone-Hersteller bieten schnell Sicherheitsupdates und pflegen ihre Geräte über ein halbes Jahrzehnt. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich die Installation von iOS 9 ohnehin, denn typischerweise beendet Apple den Support des vorherigen Mobilbetriebssystems ziemlich abrupt.Porsche kann auch elektrisch: Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller stellt auf der IAA ein Konzeptauto mit Elektroantrieb vor. Die Technik stammt zum Teil aus dem Rennsport.
Er ist schnittig, er ist elektrisch - und er ist ein Porsche: Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt stellt der Sportwagenhersteller erstmals ein komplett elektrisches Auto vor: den Mission E (Halle 3.0 Stand A12).


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