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20/2/2017 - Akku Acer aspire 5745g

Ab und an gibt es allerdings Verzögerungen. Besonders deutlich ist das leider beim Webbrowser. Sobald eine Webseite etwas mehr Daten lädt und Inhalte kompliziert darstellt, wird die Nutzung des Browsers zur Qual. Die Tastatur reagiert nicht und sekundenlang kann nicht gescrollt werden. Auch hier fällt wieder die mobile Webseite des Tagesspiegels auf. Diese überfordert das iPhone 4S komplett. Problematisch beim iPhone 4S ist mittlerweile zudem der kleine Bildschirm. App-Entwickler neigen seit einiger Zeit dazu mehr Platz verwenden zu können. Das merkt man besonders an Apples neuer Podcast-App.Apples Kartendienst wurde für iOS 9 noch einmal grundlegend erweitert. Der Konzern sieht nun auch ein, dass der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) einen gewissen Fokus verdient. Bei US-Unternehmen ist das nicht unbedingt selbstverständlich, denn US-Bürger haben einen Hang zum motorisierten Individualverkehr.

Google Maps hat schon lange vor Apple verstanden, dass der ÖPNV in anderen Ländern wichtig ist. Seit 2013 gibt es etwa eine Kooperation zwischen Google und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Kartenqualität ist aber bis heute miserabel. Anders bei Apple: Das Liniennetz mit S- und U-Bahnen in und um Berlin ist offenbar mit hoher Präzision handgezeichnet und auch die Liniennamen sind intelligent für die Zoom-Level platziert. Selbst aktuelle Entwicklungen, wie die aufgrund einer Baustelle nur temporär auf der Strecke fahrende U12, sind verzeichnet. Es gibt allerdings auch Fehler: So wird angezeigt, die S8 führe nach Tegel; die Linienführung wäre rein technisch parallel zu der dort verkehrenden S-Bahn nicht möglich. Ein paar Prüfungen ergaben, dass das ÖPNV-Netz anscheinend auf die Mitte dieses Jahres datiert ist.

Die Transit-Karten sind insgesamt sehr detailliert. Selbst die Tunnelstrukturen der Bahnhöfe und deren Ausgänge sind ersichtlich. In einem vergleichsweise übersichtlichen System wie Berlin ist das praktisch. In Städten wie New York oder Barcelona, das leider noch nicht integriert ist, ist es sogar wichtig, denn dort erspart man sich mit der richtigen Wahl eines Ein- oder Ausgangs zum Teil enorme Fußwege. Zu den Bahnhofsstrukturen gehören auch Straßenbahnhaltestellen - auch die Berliner Straßenbahnlinien sind überwiegend korrekt eingezeichnet. Das gilt auch für Brandenburger Straßenbahnsysteme in Brandenburg an der Havel, Potsdam oder Frankfurt an der Oder.Apple Maps Transit ist allerdings noch nicht fertig. Das erkennt der Anwender gut am Regionalnetz, das von Berlin und Brandenburg ausgeht. Soweit wir das überblicken, sind alle Regionallinien, die hier einen Endpunkt haben, vollständig eingezeichnet. Damit bietet die Kartenfunktion etwa auch einige Regional- und S-Bahn-Linien in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und sogar Polen. Es fehlen aber insbesondere Querverbindungen innerhalb dieser Bundesländer.

Mit der Konzeptstudie wolle das Unternehmen aus Zuffenhausen zeigen, wie Elektromobilität in Zukunft aussehen könne, sagt Porsche-Mitarbeiter Tim Bravo im Gespräch mit Golem.de. Deshalb sei in dem Auto auch Technik verbaut, die derzeit kommerziell noch nicht verfügbar ist.Sportliche Leistung und große Reichweite seien wichtige Kriterien für ein Elektroauto aus dem Hause Porsche. Das Auto hat zwei Elektromotoren - einen an jeder Achse, was einen Allradantrieb ermöglicht. Zusammen haben sie eine Leistung von 440 kW (über 600 PS). Sie beschleunigen das Auto in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Nach etwa 12 Sekunden sind 200 km/h erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 250 km/h. Eine Runde auf der knapp 21 Kilometer langen, legendären Nordschleife des Nürburgrings schafft das Auto in weniger als 8 Minuten. Die Reichweite gibt Porsche mit 500 Kilometern an - wobei diese explizit auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt ist. Es soll relativ schnell gehen, den Akku aufzuladen: Das Auto hat eine Schnellladefunktion, die es ermöglicht, den Akku in 15 Minuten zu 80 Prozent zu laden - das entspricht einer Reichweite von 400 Kilometern.

Geladen wird drahtlos per Induktion oder per Kabel. Hierbei setzt Porsche erstmals eine Spannung von 800 Volt ein - bisher wird mit 400 geladen. Vorteil ist laut Porsche unter anderem eine kürzere Ladezeit. Für die Reichweitenverlängerung sorgen auch die beiden Motoren, die beim Bremsen kinetische Energie in elektrische wandeln. Die schick geformte Karosserie des Mission E besteht aus Stahl, aber auch aus den Leichtbaumaterialien Aluminium und kohlefaserverstärkten Kunststoff. Der Lithium-Ionen-Akku ist in den Unterboden integriert. Das sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt des Autos, was sich positiv auf die Fahreigenschaften auswirkt.

Extravagant ist der Innenraum: Das Auto ist ein Viersitzer, Fahrer und Passagiere setzen sich auf Einzelsitze, die Rennschalensitzen nachempfunden sind. Eingestiegen wird durch vier Türen, wobei die Türen auf einer Seite jeweils gegenläufig geöffnet werden. So kommt das Auto ohne B-Säule aus. Die Mittelkonsole setzt direkt unter dem Armaturenbrett an und ist unten offen.Statt konventioneller Instrumente hat das Auto ein gebogenes Display aus organischen Leuchtdioden (Organic Light Emitting Diode, OLED), das in fünf Instrumente unterteilt ist. Die steuert der Fahrer zum Teil mit den Augen: Schaut er auf ein Instrument, erkennt eine Kamera die Blickrichtung und aktiviert es. Mit Tasten am Lenkrad kann der Fahrer dann in dem Menü navigieren.

Bisher hat Porsche nur Plugin-Hybride gebaut wie etwa den Supersportwagen 918 Spyder oder den Panamera. Hinzu kommt der Hybrid-Le-Mans-Prototyp (LMP-H) 919 Hybrid, mit dem Porsche dieses Jahr das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen hat.Dessen Motoren ähneln denen des Mission E. Durch die Erfahrungen mit dem 919 Hybrid habe der Elektrosportwagen so schnell entwickelt werden können, erzählt Bravo. Die Rennsportler wiederum hätten seinerzeit von der Serie profitiert: Der 919 Hybrid wäre ohne die Erfahrungen aus der Entwicklung des 918 Spyder nicht so schnell erfolgreich gewesen.Der Antrieb der Zukunft sei elektrisch, sagt Bravo, davon sei Porsche überzeugt. Bis das Unternehmen einen Serien-E-Sportwagen auf den Markt bringe, werde es aber noch einige Jahre dauern. Dafür müsse die entsprechende Infrastruktur wie 800-Volt-Ladestationen bereitstehen. Außerdem müssten die Akkus noch verbessert werden. Nach dem Moto X Play ist jetzt auch das Moto X Style über Motorolas Konfigurations-Tool Moto Maker erhältlich. Im Preis ist das Schnellladegerät inklusive, das unter bestimmten Voraussetzungen innerhalb von 15 Minuten weitere zehn Stunden Akkulaufzeit bringen soll.
Motorolas neues Moto X Style ist über den Moto Maker bestellbar. Wie gewohnt können Nutzer über Motorolas Konfigurationswebseite die Farbauswahl und die Gehäusematerialien bestimmen sowie eine Gravur hinzufügen.

Der Basispreis für das Moto X Style liegt bei 500 Euro; hier erhält der Nutzer 32 GByte eingebauten Speicher. Die Version mit 64 GByte Flash-Speicher kostet 545 Euro. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut. Einige weitere Zusatzoptionen kosten zusätzlich, wie etwa eine Gehäuserückseite aus Holz oder Leder. Hier müssen Käufer jeweils weitere 20 Euro bezahlen. Das Moto X Style wurde zusammen mit dem Moto X Play im Juli 2015 vorgestellt. Die Style-Variante ist technisch hochwertiger ausgestattet: Das Display ist 5,7 Zoll groß und hat eine hohe Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Der Bildschirm soll durch Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt werden.Als Prozessor kommt ein Snapdragon 808 zum Einsatz, die kleinere Version des Snapdragon 810. Der 808 hat vier A53-Kerne und zwei A57-Kerne, die Gesamttaktrate beträgt 1,8 GHz. Das gleiche SoC kommt auch im LG G4 zum Einsatz. Der Snapdragon 808 entwickelt aber nicht so viel Hitze wie der 810er und drosselt dementsprechend kaum seine Leistung. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, die Kamera auf der Rückseite hat 21 Megapixel.

Anders als beim Moto X Play soll der Akku des Style-Modells nur einen Tag lang durchhalten, bietet dafür aber eine Schnellladefunktion. Motorola zufolge sollen 15 Minuten Ladezeit ausreichen, um das Smartphone weiterer zehn Stunden nutzen zu können. Dafür muss der Akku aber "größtenteils entladen" sein, wie Motorola im Kleingedruckten schreibt.Sofort ausgeliefert wird das Moto X Style nach der Bestellung im Moto Maker nicht: Aktuell gibt Motorola als voraussichtlichen Auslieferungstermin den 7. Oktober 2015 an.Eine neue Lithium-Batterie von Bosch soll die Reichweite von Elektroautos verdoppeln. Zugleich sinken Gewicht, Größe und Kosten stark. Das könnte die Elektromobilität für Verbraucher deutlich attraktiver machen.
Der Autozulieferer Bosch stellt diese Woche auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt eine neuartige Batterietechnologie vor, die nach Angaben des Unternehmens die Reichweite von Elektroautos verdoppelt und die Kosten senkt. Elektrofahrzeuge wie der BMW i3 oder der Nissan Leaf, die heute mit einer Batterieladung im Schnitt etwa 150 Kilometer Reichweite schaffen, sollen dann mehr als 300 Kilometer weit fahren. Gleichzeitig ist der Batteriepack um rund 75 Prozent kleiner und um die Hälfte leichter.

Ein Batteriepack, der heute im Elektrokleinwagen VW E-up etwa 18,8 Kilowattstunden leistet, wiegt stolze 230 Kilogramm. Mit den neuen Bosch-Akkus wären es nur noch rund 115 Kilo, die zudem nur ein Viertel des Bauraumes in Anspruch nehmen - eine enorme Erleichterung für die nach wie vor ziemlich schweren Elektroautos.Bosch hat für diesen Durchbruch das Startup Seeo aus dem kalifornischen Hayward zu einem nicht näher genannten Preis übernommen. Das 35-Mitarbeiter-Unternehmen hat eine neuartige Festkörperzelle für Lithium-Batterien entwickelt und mit mehreren Patenten abgesichert. "Die Festkörperzelle könnte eine entscheidende Durchbruchstechnologie sein", sagt Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.


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