BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 847 sur 2361
Précédent | Suivant
21/2/2017 - Akku HP 572831-541

Auch die Auflösung der Frontkameras hat Apple bei den neuen iPhones verbessert: Sie machen jetzt Fotos mit 5 Megapixeln. Angesichts der allgemeinen Beliebtheit von Selbstporträts war dieser Schritt überfällig - beim iPhone 6 hatte die Frontkamera nur 1,2 Megapixel, was verglichen mit der Konkurrenz sehr wenig ist. Der Bildschirm kann jetzt als Frontblitz verwendet werden.Im Inneren der neuen iPhones arbeitet mit dem A9-Prozessor ein verbessertes System-on-a-Chip, das im 14- oder 16-nm-FinFET-Verfahren gebaut wird. Der Chip soll bezüglich der Prozessorleistung 70 Prozent schneller sein als der im iPhone 6 verbaute A8-Prozessor, die Grafikleistung soll um 90 Prozent besser sein. Der Bewegungssensor M9 ist jetzt direkt in den Chip eingebaut, was sparsamer ist. Wie die vorigen iPhone-Modelle haben auch das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus einen Touch-ID-Fingerabdrucksensor. Dieser soll bei den neuen Smartphones jetzt zweimal schneller arbeiten.

Die neuen iPhones unterstützen Quad-Band-GSM, UMTS und LTE mit 300 MBit/s auf 28 Frequenzbändern. WLAN wird nach 802.11ac mit einer Geschwindigkeit von 866 MBit/s unterstützt. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut, ebenso ein NFC-Chip, der für das in Deutschland noch nicht verfügbare Apple Pay verwendet werden kann. Der eingebaute Akku soll beim iPhone 6S für eine Standbyzeit von bis zu zehn Tagen reichen, beim iPhone 6S Plus für bis zu 16 Tage.Bei der Auslieferung der neuen iPhones wird das neue iOS 9 vorinstalliert sein. Das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus sollen ab dem 12. September 2015 in Deutschland vorbestellt werden können. Der Verkauf beginnt am 25. September. Das 16-GByte-Modell des iPhone 6S kostet 740 Euro, das 64-GByte Modell 850 Euro und das 128-GByte-Modell 960 Euro. Das iPhone 6S Plus kostet in der 16-GByte-Variante 850 Euro, die 64-GByte-Version 960 Euro und die 128-GByte-Variante 1.070 Euro.

Die vierte Generation des Apple TV hat einen schnelleren Prozessor und eine neue Fernbedienung. Doch im Fokus der Präsentation stand die Software, speziell die Sprachassistentin Siri.
Nach drei Jahren ohne Update ist heute die vierte Generation des Apple TV vorgestellt worden. Der Fokus der Set-Top-Box liegt vor allem auf einem: dem neuen Betriebssystem TVOS mit Siri und Apps. Das heißt aber nicht, dass die Hardware gleich geblieben ist.
Als Prozessor kommt jetzt - wie auch im iPhone 6 - der A8-Chip von Apple zum Einsatz, ac-WLAN und Bluetooth 4.0 werden auch unterstützt. Einen USB-Steckplatz gibt es nach wie vor nicht. Durch die neue Hardware ist die Box ein wenig größer geworden: Rund 10 mm höher ist das Gehäuse des Apple TV. Neu ist auch HDMI-CEC. Über die CEC-Schnittstelle können Geräte herstellerübergreifend gemeinsam kontrolliert werden. So kann etwa die Lautstärke des A/V-Receivers über den Apple TV reguliert werden.

Die optisch auffälligste Neuerung ist die Fernbedienung: Neben sechs Hardwaretasten, etwa um die Lautstärke zu regulieren, hat sie ein Touchpad mit Glasoberfläche. Mit Wischgesten soll so durch das Betriebssystem navigiert werden. Hauptsächlich soll aber die Sprachsteuerung mit Siri genutzt werden, weswegen auch ein Mikrofon in der Fernbedienung verbaut ist. Spultasten hat die Fernbedienung nicht. Neigungssensoren werden vor allem zur Steuerung von Spielen genutzt, besonders bei Rennspielen. Mit der Set-Top-Box kommuniziert die Fernbedienung über Bluetooth 4.0, der Akku soll rund drei Monate halten und kann über den Lightning-Anschluss geladen werden. Am meisten Zeit räumte Apple während der Präsentation der Software ein: Das Betriebssystem der Set-Top-Box nennt Apple TVOS. Die Sprachassistentin Siri ist ein integraler Bestandteil: Wer will, kann Apple TV allein mit Sprachbefehlen bedienen. Dabei verarbeitet die Software nicht nur Befehle zur Bedienung, sondern beantwortet auch Fragen - wie es Siri-Nutzer auch vom iPhone und iPad gewohnt sind. Wer während eines Films eine Stelle nicht versteht, fragt Siri einfach "Was haben sie gesagt?" und der Film wird zehn Sekunden zurückgespult und kurzzeitig werden Untertitel eingeblendet.

Bei der Suche nach Filmen und Serien werden alle von Apple unterstützten Inhalteanbieter berücksichtigt. Das können auch die in den USA beliebten Streaming-Geräte von Roku. Wer etwa nach einem James-Bond-Film sucht, muss - anders als etwa beim Fire TV oder beim Nexus Player - nicht die Bibliotheken der einzelnen Inhalteanbieter durchsuchen, sondern bekommt in der Suche angezeigt, wo der Film verfügbar ist, etwa bei iTunes oder Netflix. Amazon mit Prime Instant Video bleibt außen vor.Wichtiger werden beim Apple TV Third-Party-Apps, dazu bekommt TVOS einen eigenen App Store. Bereits zum Start sollen etwa Spiele wie Crossy Roads, Rayman Adventures und das neue Guitar Hero verfügbar sein. Bereits bekannte Apps von Inhalteanbietern wie der MLB, der US-Baseball-Liga, wird es ebenfalls geben - diese wird voraussichtlich nur in den USA verfügbar sein. Apps abseits von Bildern, Musik und Videos, etwa zum Onlineshopping und Suchen eines Hotels, werden zum Start des Apple TV verfügbar sein.

Für Entwickler sollen die neuen Apple TVs noch heute ausgeliefert werden, auch das Betriebssystem TVOS mit neuen Entwicklerwerkzeugen zum Erstellen neuer Apps ist ab heute verfügbar.Der reguläre Verkauf soll Ende Oktober in rund 80 Ländern, vermutlich auch Deutschland, starten. Die 32-GByte-Version soll 150 US-Dollar kosten, das 64-GByte-Modell soll es für 200 US-Dollar geben.Einer der stärksten Mobile-Prozessoren und die stärkste mobile Grafikkarte sind im Gigabyte P35X v4 verbaut: Mehr Spieleleistung geht kaum. Dabei ist das Windows-Notebook immer noch vergleichsweise kompakt und leicht - aber leider nicht ohne Macken.
Wer unterwegs Spiele wie GTA 5, Ryse oder Tomb Raider auf hoher oder sehr hoher Detailstufe spielen möchte, der benötigt ein Notebook wie das Gigabyte P35X v4. In dem Gaming-Notebook sind die leistungsstärksten mobilen Komponenten verbaut. An die Maße eines Ultrabooks kommt es natürlich nicht heran, allerdings ist es vergleichsweise kompakt und mit einem Gewicht von 2,5 kg nicht allzu schwer. Das hochauflösende 3K-Display dürfte vielen Spielern gefallen.

Auf der Ifa 2015 wurde bereits der Nachfolger des Notebooks angekündigt, denn Intel hat die neue Generation der mobilen Prozessoren vorgestellt. Viel geändert hat sich beim P35X v5 nicht. Neu ist der Skylake-Prozessor. Welcher genau verbaut wird, wollte Gigabyte noch nicht sagen, wir gehen vom Core i7-6700HQ aus. Außerdem wird das neue Notebook zwei USB-Typ-C-Anschlüsse haben. Der Rest bleibt identisch - und damit leider auch die Macken des P35X v4 mit Broadwell-Prozessor.Das 15,6-Zoll-Display mit IPS-Panel gehört aber nicht zu diesen Macken: Es löst mit 2.880 x 1.620 Pixeln auf, was einer hohen Pixeldichte von 212 ppi entspricht. Bei Anwendungen, die schlecht skalieren, resultiert das manchmal aber in sehr kleinen Schriften und Schaltflächen. Spiele sehen durch die hohe Auflösung sehr scharf aus. Und auch sonst gefällt uns das Display. Mit einer durchschnittlichen maximalen Helligkeit von 312 cd/m2 ist es heller als die meisten Konkurrenzgeräte.

Farben werden sehr ausgewogen und natürlich dargestellt. Lichthöfe konnten wir bei unserem Testgerät nicht feststellen. Eine Variante mit einer niedrigeren Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln gibt es ebenfalls. Trotz des matten Displayglases sind immer wieder Spiegelungen zu sehen, besonders bei dunklen Bildschirminhalten. So nervig wie bei spiegelnden Displays sind sie aber nicht.Die Displayscharniere gefallen uns weniger: Sie wirken zwar stabil, halten das Display aber nicht sehr gut in Position. Immer wieder klappt es nach hinten, auch wenn das Gerät einfach auf dem Schreibtisch steht. Hier sollte Gigabyte nachbessern.Auch am restlichen Gehäuse sind uns störende Kleinigkeiten aufgefallen: Der Kunststoff wirkt etwas billig und Fingerabdrücke sind besonders auf dem Displaydeckel schnell zu sehen. Auch knarzt das Gehäuse an der Unterseite etwas, wenn das Notebook angehoben wird. Praktisch ist die Wartungsklappe auf der Unterseite, über diese kann leicht auf die beiden RAM-Slots zugegriffen werden.

Die vielen Anschlüsse an dem Notebook sind praktisch. Jeweils zwei USB-3.0- und USB-2.0-Anschlüsse, ein Ethernet-Port, Mikrofon- und Kopfhörer-Anschluss (Letzterer auch optisch), ein HDMI- und Mini-Display-Port-Ausgang und selbst ein VGA-Anschluss sollten für die meisten mehr als ausreichend sein. Außerdem sind sie gut positioniert: Im hinteren Bereich des Notebooks stören angeschlossene Kabel nur sehr selten. Bluetooth 4.0 wird von dem Notebook unterstützt, WLAN wird nach 802.11 a/b/g/n/ac, also sowohl auf dem 2,4-GHz- als auch auf dem 5-GHz-Band, gefunkt. Ein SD-Kartenleser ist vorhanden. Außerdem hat das Notebook ein optisches DVD-Laufwerk. Wer das nicht benötigt, kann an dessen Stelle eine weitere 2,5-Zoll-Festplatte verbauen.
Eine hat das Notebook bereits, sie ist 1 TByte groß. Dazu zwei m.2-SSDs mit 256 GByte Speicher im Raid 0, auf denen das Betriebssystem installiert ist. Sie sind zwar nur über das SATA-Protokoll angebunden, mit Leseraten von 842 MByte/s und Schreibraten von 655 MByte/s aber dennoch recht schnell. Die Gefahr bei einem Raid-0-Verbund ist allerdings, dass ein Ausfall einer SSD meist den Verlust aller Daten bedeutet. Die SSDs und die Festplatte sind nur schwer erreichbar, die gesamte Unterseite des Gehäuses muss abgenommen werden.


Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page