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8/4/2017 - Akku Apple MacBook Pro 17inch

Für Videokonferenzen gibt es auf der Gerätevorderseite eine 1,2-Megapixel-Kamera. Nokia nutzt die Möglichkeit von Windows Phone 8, Mehrkernprozessoren vom Betriebssystem zu unterstützen, nur ansatzweise aus. So kommt kein Quad-Core-Prozessor zum Einsatz, wie es bei der Android-Konkurrenz bei den höherwertigeren Smartphones üblich geworden ist. Im Lumia 920 verbaut ist ein Dual-Core-Prozessor S4 von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz.Intern gibt es 1 GByte RAM, 32 GByte Flash-Speicher und weiterhin keinen Steckplatz für Micro-SD-Speicherkarten, obwohl das mit Windows Phone 8 möglich wäre. Standardmäßig unterstützt das Lumia 920 die vier UMTS-Netze 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE und HSPA mit bis zu 42 MBit/s im Download und maximal 5,8 MBit/s im Upload. Es wird auch eine LTE-Version des Nokia-Smartphones geben, jedoch ist noch unklar, ob diese nach Deutschland kommt. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.1.

Auf dem Lumia 920 läuft Microsofts neues Windows Phone 8. Microsoft nutzte die Lumia-920-Vorstellung dazu, weitere Neuheiten von Windows Phone 8 zu enthüllen. So gibt es nun eine systemweite Screenshot-Funktion, um Bildschirminhalte abzufotografieren. Lenses nennt Microsoft diese neue Funktion, mit der eine beliebige andere Anwendung vollen Zugriff auf die Kamera erhält.Nokia liefert das Lumia 920 wie bei den bisherigen Lumia-Modellen mit der hauseigenen Navigationssoftware sowie Zugriff auf Nokia Music aus. Zudem wurde die Augmented-Reality-Applikation City Lens von Nokia integriert. Im Gerät befinden sich ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion, ein NFC-Chip, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. HDMI-Anschluss oder DLNA-Unterstützung gibt es nicht.Bei Maßen von 130 x 70,8 x 10,7 mm wiegt das Lumia 920 vergleichsweise schwere 185 Gramm. Es ist damit deutlich schwerer als vergleichbare Smartphones der Konkurrenz. Sogar das neue Galaxy Note 2 von Samsung ist 5 Gramm leichter als das Lumia 920 und hat dennoch ein 5,55 Zoll großes Display.

Der fest eingebaute Akku soll im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von bis zu 17 Stunden erreichen - ein sehr guter Wert. Im UMTS-Netz verringert sich dieser Wert auf immer noch gute 10 Stunden. Für den Bereitschaftsmodus gibt Nokia eine Akkulaufzeit von rund 16,5 Tagen an. Mittels induktiver Ladetechnik kann der Smartphone-Akku drahtlos aufgeladen werden. Nokia setzt dabei auf den QI-Wireless-Charging-Standard, so dass das drahtlose Aufladen nicht nur mit Nokia-Hardware funktionieren soll und die Ladestationen anderer Hersteller verwendet werden können.Eine induktive Ladestation wird jedoch nicht mitgeliefert, sondern nur als Zubehör angeboten. Nokia will verschiedene Ladestationen zum Marktstart zur Verfügung stellen. Was die induktiven Ladestationen kosten werden, ist noch offen. Nokia plant, mit Läden und Flughäfen zu kooperieren, damit diese induktive Ladestationen bereitstellen, die Lumia-920-Besitzer verwenden können.

Vor drei Jahren hatte Palm mit dem Pre als erster Hersteller eine induktive Lademöglichkeit direkt in seinen Geräten integriert. Die Akkus aller WebOS-Smartphones und -Tablets können drahtlos aufgeladen werden. Mit dem neuen Lumia-Smartphone ist Nokia der zweite Hersteller, der die drahtlose Ladefunktion direkt für seine Geräte anbietet. Wie auch bei Nokia wurden die WebOS-Geräte ohne mitgelieferte induktive Ladestation ausgeliefert.Nokia will das Lumia 920 bis spätestens Dezember 2012 auf den Markt bringen. Genauer legt sich Nokia nicht fest und nennt auch keinen Preis für das Gerät. Microsoft selbst bringt Windows Phone 8 vermutlich am 29. Oktober 2012 auf den Markt, voraussichtlich wird kurz danach das Lumia 920 erscheinen.Fast zwei Monate später als geplant erscheint Opensuse 12.2. Die Entwickler haben in der Zeit viele Fehler behoben und so für ein stabiles System gesorgt. Die größte Neuerung ist der Wechsel hin zu Grub2 und Plymouth. Die Entwicklung von Opensuse 12.2 verlief überhaupt nicht wie geplant. Ein vierter Meilenstein wurde nie veröffentlicht, die erste Beta erschien eine Woche zu spät und schließlich zog Release-Manager Stephan Kulow die Notbremse und verschob den finalen Termin um knapp zwei Monate. Diese Zeit nutzten die Projektmitglieder, um ihre Arbeit zu diskutieren und vor allem, um Fehler zu beheben.

Trotz der vielen Fehler, die während der Entwicklung auftraten, enthält Opensuse 12.2 kaum größere Neuerungen neben den aktualisierten Paketen. Die für Anwender wohl auffälligste Änderung ist der Wechsel des Bootloaders von Grub Legacy zu Grub 2. Andere Linux-Distributionen setzen diese Version bereits seit einiger Zeit ein, allen voran Ubuntu, das seit Oktober 2009 Grub 2 standardmäßig benutzt, wenn auch damals noch als Vorabversion. Der Bootloader bildet die Grundlage dafür, dass der UEFI-Standard von Opensuse künftig einfach unterstützt werden kann. Ob und wie Secure Boot eventuell noch in Opensuse 12.2 nutzbar wird, steht jedoch noch nicht fest.Im Gegensatz zu Ubuntu oder auch Fedora, die dem textbasierten Bootmenü von Grub 2 nur eine Hintergrundfarbe verpassen, vewendet Opensuse ein eigenes Grub-Theme. Dieses fügt zum Beispiel zu einzelnen Menüeinträgen ein dem Betriebssystem entsprechendes Icon hinzu oder animiert die Wartezeit in einer Leiste. Das Ändern der Booteinträge durch Drücken der Taste E ist jedoch durch die Wahl der Schriftfarbe Grau fast nicht möglich. Die Einträge setzen sich kaum von dem Hintergrundbild ab, so dass sie nicht mehr lesbar sind.

Das Bootloader-Modul von Yast wurde auch an Grub 2 angepasst. Leider fehlt der Reiter für die Abschnittsverwaltung. Über diesen konnten Nutzer bisher unter anderem die Reihenfolge der Booteinträge festlegen, den Standardeintrag auswählen oder die Einträge einzeln bearbeiten, um etwa Kernel-Parameter dauerhaft hinzuzufügen.Für die Anzeige während des Systemstarts ist nun Plymouth verantwortlich, das Animationen ermöglicht und zum Beispiel das Passwort für verschlüsselte Partitionen abfragen kann. Bei einigen Nvidia-Grafikkarten, die mit dem freien Nouveau-Treiber betrieben werden, kann der Einsatz von Plymouth jedoch unter Umständen den Start des X-Servers behindern. Einzige Abhilfe ist das Abschalten von Plymouth beziehungsweise der Wechsel in den Text-Konsolen-Modus während des Systemstarts. Um den Bootprozess selbst kümmert sich Systemd 44. Der Initialisierungsdienst kann damit auch das sogenannte Journal nutzen, das einen Ersatz für Syslog darstellt.

Das Opensuse-Team hat in Gnome 3.4 einige wenige Einstellungen der Gnome-Shell angepasst. So können Nutzer auch ohne Administrator-Rechte WLAN-Verbindungen erstellen. Ebenso ist die Option Tap-to-Click aktiviert und das Touchpad wird während des Schreibens deaktiviert. Dank der Grafikbibliothek Mesa 8.0 und des darin enthaltenen Llvmpipe-Treibers lässt sich die Gnome-Shell nun auch ohne 3D-beschleunigte Grafikhardware nutzen, etwa in virtuellen Maschinen. Die Berechnungen der 3D-Effekte übernimmt stattdessen die CPU.Mit der Veröffentlichung von Gnome 3.4 setzten die Entwickler eine neue Designrichtlinie um. So verzichten einige Anwendungen auf eine eigene Menüleiste. Die wichtigsten Funktionen sind über den Eintrag einer Anwendung im Panel der Gnome-Shell per Mausklick erreichbar. Das gilt jedoch nicht für sämtliche Gnome-Anwendungen, sondern nur für ausgewählte, etwa Epiphany oder auch die Kontakt- oder die Dokumentenverwaltung.

Mit Gnome 3.4 ist auch erstmalig eine Vorabversion der Software Boxes verfügbar. Dieses grafische Frontend für virtuelle Maschinen ist für Privatanwender gedacht und nutzt Libvirt für den Zugriff auf KVM. Seine volle Funktionsfähigkeit soll Boxes jedoch erst mit Gnome 3.6 erreichen.Obwohl bereits seit knapp einem Monat KDE SC 4.9 zur Verfügung steht, haben sich die Opensuse-Entwickler für die Stabilität und damit gegen dessen Integration entschieden. Stattdessen wird KDE SC 4.8.4 eingesetzt. Dieses nutzt QtQuick samt der deklarativen Programmiersprache Qt Meta Object Language, kurz QML. Die QML-Bibliothek Plasma-Components stellt in KDE SC 4.8 ein API bereit, über das häufig genutzte Fensterobjekte wie Schaltflächen, Schieberegler oder Scrollleisten in eine Anwendung eingefügt werden können.

Für KDE SC 4.8 wurde auch die Energieverwaltung umgeschrieben, wodurch Einstellungen leichter vorzunehmen sind. Anwender können nun in Reitern zu dem Akku- und Netzbetrieb direkt die bekannten Einstellungen zu der Bildschirmhelligkeit oder den Ruhezuständen vornehmen. Bisher mussten separate Energieprofile erstellt und anschließend zugeordnet werden.Die Anzeige des Dateimanagers Dolphin wurde komplett überarbeitet. Die Lücke nach dem Löschen von Dateien wird etwa sichtbar wieder "aufgefüllt". Das Verändern der Fenstergeometrie sorgt ebenfalls für Animationen, unter anderem, wenn die Dateien in drei statt vier Spalten angezeigt werden, weil die Fensterbreite verringert wird.Für nostalgische KDE-Fans findet sich in den Paketquellen auch eine angepasste Version von KDE 3.5.10. Diese kann nun sowohl Upower als auch Udisks nutzen. Ebenfalls verfügbar sind Xfce 4.10 , das hauptsächlich optische Detailverbesserungen bietet, sowie ein aktualisiertes LXDE. Das leichtgewichtige Razor-qt und Enlightenment E17, das seit kurzem einen Release Manager hat, sind nicht über die offiziellen Paketquellen erhältlich.

Der Linux-Kernel 3.4 bildet die Basis von Opensuse 12.2. Vor allem für das bereits seit Opensuse 12.1 unterstützte Btrfs enthält der Kernel viele Verbesserungen. Bei unerwarteten Fehlern gibt das Dateisystem künftig Fehlermeldungen aus und versetzt sich in den schreibgeschützten Modus, bisher schaltete es sich mit einem Panic kommentarlos ab. Das Kommandozeilenwerkzeug für die Paketverwaltung Zypper animiert den Download von Paketen mit einer von links nach rechts durchlaufenden Prozentangabe. Zudem hat das Team einige weitere Pakete nicht-freier Software in dem Non-OSS-Repository hinzugefügt. Deshalb wurde auch die Updatequelle aufgeteilt, in ein Repository für freie Software und eines für unfreie.Mit der USRMerge-Initiative folgt Opensuse dem Fedora-Projekt, das mit Beefy Miracle sämtliche Binärdateien und Bibliotheken in das /usr-Verzeichnis verschoben hat. Aber noch ist nur eine kleine Anzahl der Pakete verändert worden. Einen Überblick über den Fortschritt der Initiative bietet das Opensuse-Wiki.

  1. http://www.bloghotel.org/enablesyou/
  2. http://blogsinn.com/?w=retrouve3
  3. http://yaplog.jp/retrouve3/

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