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8/4/2017 - Akku samsung np r463h

Dass die Entwickler die vergangenen Monate genutzt haben, Fehler zu beseitigen und die Pakete aufeinander abzustimmen ist spürbar. Offen bleibt jedoch zunächst, welche Lehren das Projekt aus dem chaotischen Entwicklungszyklus zieht. Erste Ergebnisse werden der Opensuse-Summit in einigen Wochen und die Opensuse-Konferenz Mitte Oktober bringen.Eine Übersicht über die Neuerungen in Opensuse 12.2 bietet das Projekt-Wiki, ebenso wie eine Liste der Pakete in den Hauptquellen. Installationsabbilder für DVDs und CDs für 32-Bit- und 64-Bit-Systeme stehen ab sofort zum Download bereit. Um etwas Platz auf den Medien zu schaffen, ist ein Großteil der Dokumentation nun nicht mehr darauf enthalten. Kostenpflichtige Versionen von Opensuse sind ebenfalls erhältlich.

Nach langer Wartezeit will Tomtom im Oktober 2012 die hauseigene Navigationsanwendung für die Android-Plattform auf den Markt bringen. Der Leistungsumfang soll der Tomtom-App für iOS entsprechen. Im Juni 2011 hatte Tomtom eine baldige Veröffentlichung der Tomtom-App für Android versprochen, mehr als ein Jahr später erscheint die Navigationsanwendung auch für Android-Geräte. Im Oktober 2012 soll die Tomtom-App in Googles Play Store verfügbar sein.Die Tomtom-App wird prinzipiell auf allen Android-Geräten funktionieren, die mindestens mit Android 2.2 alias Froyo laufen. Zunächst wird es die Navigationssoftware aber ausschließlich für Smartphones geben. Erst später will Tomtom die Anwendung auch für Tablets anbieten. Ein Zeitplan dafür wurde nicht genannt. Zum Marktstart will Tomtom alle populären Android-Smartphones unterstützen.

Die Tomtom-App wird es in unterschiedlichen Ausbaustufen geben. Je nach Bedarf kann die Anwendung mit unterschiedlich umfangreichem Kartenmaterial bezogen werden. Es wird im Gerät gespeichert, so dass für die Standardnavigation keine Mobilfunkverbindung erforderlich ist.Für Zusatzdienste wie Tomtoms HD-Traffic wird dann aber eine Mobilfunkverbindung benötigt. Der Verkehrsinformationsdienst HD Traffic nutzt in Deutschland anonymisierte Handydaten aus dem Mobilfunknetz von Vodafone, um Staus frühzeitig erkennen zu können. Der Nutzer von HD Traffic wird dann entsprechend umgeleitet. Tomtom erklärte Golem.de, dass die Daten von HD Traffic nur wenige KByte groß seien, so dass die Roaming-Gebühren für die Nutzung des Dienstes im Ausland gering ausfallen sollten.

Die Tomtom-App unterstützt auch IQ Routes. Anhand einer Verkehrsdatenbank werden die tatsächlichen Fahrgeschwindigkeiten herangezogen und bei der Routenberechnung berücksichtigt. Die Routenberechnung erfolgt außerdem abhängig von Tageszeit und Wochentag. Dadurch sollen die üblichen Stauquellen frühzeitig umgangen werden. Wenn also etwa auf einem Straßenabschnitt an Werktagen jeden Morgen ein Stau ist, wird der Nutzer um diesen herumgeleitet, während der Abschnitt am Wochenende genutzt wird.Zu den weiteren Funktionen zählen ein Fahrspurassistent, eine 2D- und 3D-Kartenansicht, eine Kreuzungsansicht sowie Text-to-Speech. Bei der Navigation werden die Straßennamen mit angesagt, um dem Nutzer die Nutzung zu vereinfachen. HD Traffic und Informationen zu Radarkameras gehören nicht zum regulären Lieferumfang der App, sondern müssen bei Interesse dazu gekauft werden.

Bereits seit einiger Zeit bietet Tomtom das Car Kit für Smartphone mit Freisprechfunktion zum Preis von 100 Euro an. Die Halterung ist verstellbar, um beliebige Smartphones und kleine Tablets im Auto zu befestigen. Wahlweise kann das Smartphone hochkant oder im Querformat in die Halterung gesteckt werden. Die Halterung selbst ist drehbar, so dass das Gerät selbst unabhängig von der Einklemmtechnik im Querformat genutzt werden kann. Das Querformat ist für Navigationsanwendungen praktischer als der Hochkantbetrieb.Das Car Kit enthält eine Freisprecheinrichtung, an die das Mobiltelefon per Bluetooth gekoppelt werden kann, um darüber ohne Headset bei der Autofahrt telefonieren zu können. Der Akku im Smartphone oder Tablet kann über das Car Kit geladen werden. Dazu gibt es ein Ladekabel mit Mini-USB-Anschluss am Car Kit, um es je nach Position des USB-Anschlusses am Smartphone oder Tablet verbinden zu können. Laut Tomtom passen alle Android-Smartphones sowie 7-Zoll-Tablets in die Halterung. Lediglich das Galaxy Note von Samsung hat genau die falschen Maße und kann damit nicht betrieben werden. Das gilt voraussichtlich auch für das Galaxy Note 2.

Auch für Apples iPhone gibt es ein Car Kit, das ebenfalls 100 Euro kostet. Es wird in Rabattaktionen von Tomtom auch mit einem Einkaufsgutschein gekoppelt. So können beim Kauf der Tomtom-App für iOS 20 Euro gespart werden. Ob es solche Bundle-Angebote auch für Android-Kunden geben wird, ist noch ungewiss. Dazu müsste Googles Play Store eine passende Funktion bieten, die bislang fehlt. Denn bei dem iPhone-Angebot kann der Gutschein nur für ausgewählte Anwendungen genutzt werden, was im Play Store noch nicht möglich ist.Tomtom wollte auf Nachfrage keine Angaben dazu machen, wie viel die Tomtom-App für die Android-Plattform kosten wird. Die Tomtom-App für iOS kostet mit Kartenmaterial für Europa im App Store 89,99 Euro. Zum gleichen Preis bietet Hauptkonkurrent Garmin auch die Navigon-App mit Europakarten in Apples App Store an. Die Navigon-App für Android-Geräte ist hingegen in Googles Play Store günstiger zu bekommen und kostet dort 59,99 Euro. Tomtom zeigt die Android-Anwendung auf der Internationalen Funkausstellung (Ifa) 2012 in Berlin in Halle 9 am Stand 210.

Die Internationale Funkausstellung (Ifa) hat Microsoft kurzerhand zur Startplattform für Windows 8 und Windows RT gemacht. Dabei ist der Konzern gar nicht selbst dort vertreten. Er überließ den Partnern die Vorstellung zahlreicher Neuheiten und blieb im Hintergrund. Zur Internationalen Funkausstellung (Ifa) 2010 in Berlin haben wir uns über die vielen Tablets gewundert und uns gefragt, wo denn eigentlich Microsoft bleibt, denn der Softwarekonzern glänzte durch Abwesenheit. Das war dieses Mal anders. Zum Start von Windows 8 ist Microsoft ganz andere Wege gegangen als für Windows 7 oder Vista. Computer sind nicht mehr Arbeitsgeräte, sie sind längst zum alleskönnenden Unterhaltungsgerät mit einem festen Platz auf der Ifa geworden.

Wir wollen eine Übersicht über die Neuheiten rund um Windows 8 und Windows RT bieten, denn die Ifa ist in diesem Jahr eine große Messe für Microsoft und wurde genutzt, um das neue Betriebssystem Windows 8 und erstmals den Tablet-Ableger Windows RT groß vorzustellen und vorzuführen. Schließlich soll es am 26. Oktober 2012 losgehen. Microsoft war aber nicht mit einem Messestand in Berlin vertreten und blieb im Hintergrund.Microsofts Betriebssystem für ARM-Prozessoren wurde erstmals einem Publikum vorgeführt. Geräte gab es von Asus, Samsung und Dell. Dell zeigte sein RT-Tablet XPS 10 leider nur in einem Glaskasten. Samsung und Asus gingen mit den Tablets offener um, so dass wir das neue Betriebssystem erstmals ausprobieren konnten.Wir konnten wider Erwarten mit dem neuen Betriebssystem kleine Tests durchführen und ausprobieren, wie sich ein Windows auf ARM-Basis anfühlt. Mit Samsungs Ativ Tab mit Snapdragon S4 haben wir das Betriebssystem ausprobiert und uns auf Windows RT konzentriert. Das System ist äußerst flott und das Tablet mit 570 Gramm angenehm leicht. Alles, was wir in diesem halbstündigen Test durchprobieren konnten, funktionierte sehr schnell, mit Ausnahme tiefer Systemeinstellungen. Allerdings störte uns der Desktop, der sich uns ziemlich vollständig zeigte. Weitere Details finden sich in unserem Windows-RT-Artikel von der Ifa.

Bei Asus konnten wir das Vivo Tab RT ausprobieren. Hier konzentrierten wir uns mehr auf die Hardware. Das Tablet ist mit 520 Gramm ziemlich leicht und Asus setzt weiterhin auf seine Tastaturdocks mit integriertem Akku. So soll das Tegra-3-Tablet rund 15 Stunden Akkulaufzeit bieten. Es fühlt sich trotz des geringen Gewichts sehr hochwertig an.Preisinformationen zu Windows-RT-Geräten waren keinem der Hersteller zu entlocken. Das ist insbesondere deshalb interessant, weil die Gerüchte besagen, dass Microsofts eigenes Windows-RT-Tablet mit dem Namen Surface für rund 200 US-Dollar verkauft werden soll. Diesen Preis werden Asus, Dell und Samsung mit ihren Geräten wohl kaum erreichen.Surface wurde auf der Ifa nicht gezeigt. Damit hatten drei Windows-RT-Geräte auf der Ifa ihre Premiere. Auffallend war, dass viele Hersteller sich nicht zu Windows RT bekennen wollten. HP beispielsweise gab an, dass es kein RT-Tablet bis Weihnachten auf der internen Roadmap geben wird. Auch Acer, Toshiba und Sony besuchten wir auf der Ifa, ohne ein Windows-RT-Gerät zu sehen. Sie alle könnten ein RT-Tablet bauen, schließlich haben sie auch Android-Tablets auf dem Markt.

Den weitaus größeren Anteil an Windows-Geräten gab es also mit Windows 8. Hier war die Zahl so groß, dass wir uns auf die interessantesten Geräte konzentrieren. Einige haben wir zwar angesehen, aus Zeitgründen aber nicht mit einem eigenen Ausprobiert-Artikel und -Video vorgestellt. Details finden sich in den jeweils verlinkten Artikeln zu den Windows-8-Geräten.Windows 8 war praktisch bei allen Notebookherstellern ein Thema. Neue Gerätevorstellungen wird es verschiedenen Herstellern zufolge nur mit Windows 8 und nicht mit Windows 7 geben. Wer die Hoffnung hat, eines der neuen Geräte mit Windows 7 im Laden zu finden, wird enttäuscht.Sony hat auf der Ifa zwei ungewöhnliche Tablets mit Windows 8 gezeigt. Das Vaio Duo 11 verbirgt eine Tastatur, die zum Vorschein kommt, wenn das Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Pixel) nach oben geschoben und aufgestellt wird. Das funktioniert gut. Zudem kann auf das Tablet mit einem druckempfindlichen Stylus geschrieben werden. Eine Möglichkeit, den Stift unterzubringen, bietet aber nur ein optional erhältlicher Akku, der sich unter das Gerät schnallen lässt. Das 1,3 kg schwere Businessgerät stattet Sony bewusst mit einem VGA-Anschluss auf, sind Projektoren mit entsprechenden Anschlüssen doch noch immer weit verbreitet.

Das zweite ist das Vaio Tab 20. Es ein Tablet zu nennen, ist nicht ganz zutreffend, denn das Gerät verfügt über ein 20 Zoll großes Display und bringt stattliche 5,2 kg auf die Waage. Es ist damit eher portabel als mobil und verfügt auch über einen klappbaren Standfuß. Damit kann es in beliebigem Winkel aufgestellt, aber auch flach auf den Tisch gelegt werden, so dass die ganze Familie um das Gerät herumsitzen und es nutzen kann, beispielsweise für Spiele.Im Unterschied zu Windows-RT-Tablets gibt es bei Windows-8-Geräten auch Preisangaben. Das Vaio Duo 11 soll ab rund 1.200 Euro zu haben sein. Das Riesentablet Vaio Tab 20 ist rund 1.000 Euro teuer. Beide sollen ab Ende Oktober 2012 verfügbar sein.Zu den interessanten Konzepten gehört Dells XPS Duo 12, das leider nur unter einem Glaskasten gezeigt wurde. Es gehört augenscheinlich zu den XPS-Ultrabooks, bietet aber einen Displaydrehmechanismus, den Dell mit dem Inspiron Duo auf dem IDF 2010 bereits vorstellte, damals aber mit einem lahmen Atom-Prozessor.

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  3. http://plaza.rakuten.co.jp/davydenko/

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