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14/4/2017 - Akku HP Compaq nc6400

Mit dem AV 400 stellt Archos jetzt einen digitalen Audio-/Videorekorder mit bis zu 100 GByte Speichervolumen vor. Das Gerät unterstützt MPEG 4, verfügt über ein integriertes Display, wiegt rund 320 Gramm und soll Videorekorder, DVD-Player und Stereoanlage zugleich ersetzen. Der portable Rekorder misst 126 x 82 x 27 mm und wird mit einer 20- oder 100-GByte-Festplatte geliefert. Auf dieser soll der AV 400 Audio- und Videodaten von nahezu jeder Datenquelle, egal ob digital oder analog, aufnehmen können. Archos AV 400 Mit zahlreichen Schnittstellen für Ein- und Ausgabegeräte soll der AV 400 als universelle Entertainment-Plattform dienen. Für die Videoausgabe auf Fernsehgerät oder Projektor stehen Anschlüsse mit Composite Video (Cinch) und SCART zur Verfügung. Die Aufnahme von Videosignalen erfolgt ebenfalls über SCART- oder Cinch-Stecker. Zusätzlich steht eine S-Video-Schnittstelle zur Verfügung. Audiosignale lassen sich über den Line-In-Eingang oder Cinch aufnehmen. Der Audio-Output erfolgt wahlweise über den Kopfhörer- oder den Cinch-Ausgang.

Für den Datenaustausch mit dem Computer verfügt der Archos AV 400 über einen USB-2.0-Port. Dabei wird der Rekorder automatisch als externes Laufwerk erkannt.Zusätzlich ist der neue Digitalrekorder mit einem Karten-Slot für CompactFlash-Speicher Typ I ausgestattet. So lassen sich die Daten aus einer Digitalkamera auf die AV 400 übertragen. Für weitere Speicherkarten wie Smart Media, SD, MMC und Memory Stick bietet Archos ein externes 4-in-1-Kartenlesegerät an.AV 400 mit Standfuß Aber auch auf dem integrierten LCD mit 3,5 Zoll (20-GByte-Variante) bzw. 3,8 Zoll Diagonale (100-GByte-Variante) lassen sich Filme betrachten. Für die Tonwiedergabe sind Lautsprecher in das Gehäuse eingebaut. Videos werden in MPEG 4 (AVI) gespeichert und wiedergegeben. Statt der Videosequenzen können auch Audio-Files im MP3-, WAV-, WMV- oder AAC-Format wiedergegeben werden. Als optionales Zubehör bietet Archos einen FM-Tuner an, mit dem Radioprogramme über Antennenfrequenz empfangen werden können.Als Stromversorgung kommt ein Lithium-Ionen-Akku zum Einsatz, der mit einer Ladung bis zu 16 Stunden Audio-Wiedergabe oder 4,5 Stunden Videodarstellung erlauben soll. Für die stationäre Nutzung ist der AV 400 mit einem Standfuß ausgestattet, eine Infrarot-Fernbedienung ist optional erhältlich.

Sony baut die eigene Produktreihe an portablen Musik-Jukeboxen weiter aus und präsentiert mit dem NW-HD1 jetzt ein sehr kompaktes Gerät, das über eine 1,8-Zoll-Festplatte mit einer Kapazität von 20 GByte verfügt. Ebenso wie der iPod von Apple mit dem iTunes Music Store harmoniert, soll der NW-HD1 die perfekte Ergänzung zum Connect Music Store von Sony darstellen. Mit 89 mm x 62,1 mm x 13,8 mm ist das Gerät angenehm klein, wenn auch etwas größer als eine von Sony als Vergleich herangezogene Kreditkarte. Auch bei anderen Angaben, die Sony zum Gerät macht, sollte man ein wenig vorsichtig sein - die angegebene Kapazität von 13.000 Songs etwa stimmt nur dann, wenn man seine Musik im ATRAC3plus-Format bei 48 Kilobit pro Sekunde codiert. Neben dem Sony-eigenen Kompressions-Standard ATRAC werden auch MP3- und WMA-Dateien abgespielt. Der verwendete Akku soll im günstigsten Fall eine Wiedergabedauer von bis zu 30 Stunden ermöglichen; bis er danach wieder voll aufgeladen ist, vergehen etwa 3 Stunden. Informationen über Song und Künstler bekommt man auf einem siebenzeiligen Display am Gerät angezeigt.

Der Anschluss an den PC erfolgt per USB-2.0-Schnittstelle. Im Handel soll das Gerät in Deutschland wohl ab Mitte August 2004 verfügbar sein. Der Preis wird sich wohl bei etwas unter 500,- Euro bewegen.Auch der in Japan bereits vorgestellte VGF-AP1 soll nun ab Oktober 2004 in Deutschland verfügbar sein. Einen Preis nannte Sony für den Festplattenplayer mit dem ungewöhnlichen Bedienkonzept allerdings noch nicht.Nachdem der niederländische Konzern Tulip, der mittlerweile die Markenrechte an dem Namen Commodore besitzt, kürzlich bereits einen Joystick inklusive Spielen für den direkten Anschluss an das TV-Gerät unter der Commodore-Marke veröffentlichte, folgt nun das nächste Produkt: der eVic-20 GB - ein portabler MP3-Player mit Festplatte. eVIC-20 GB Der Name stellt dabei eine Referenz an den Heimcomputer VIC-20 dar (in Deutschland in den frühen achtziger Jahren bekannt unter dem Namen VC-20). Die Ziffer 20 empfand Tulip unter anderem deshalb als passend, da die mobile Jukebox über eine 20-GByte-Festplatte verfügt, die sich als mobiler Datenspeicher nutzen, aber auch mit MP3- und WMA-Dateien belegen lässt.

Der Anschluss an den PC erfolgt wie bei Geräten dieser Art typisch über die USB-Schnittstelle, neben den diversen Abspieloptionen sind dank eines internen Mikros zudem auch Sprachaufzeichnungen möglich. Der interne Akku soll es laut Tulip auf eine Spielzeit von 10 bis 15 Stunden bringen. Auf dem 128 x 64 Pixel großen Display werden währenddessen auf Grund von ID3-Unterstützung Informationen über Song und Künstler angezeigt.Der eVIC-20 soll ab Anfang August 2004 im Handel erhältlich sein; der genaue Preis liegt allerdings noch nicht vor. Auch der Name Pet feiert übrigens eine Renaissance - Tulip will ebenfalls ab Anfang August eine ganze Reihe von Flash- und USB-MP3-Playern unter den Namen m-Pet und f-Pet veröffentlichen. Auf der Website www.commodoreworld.com betreibt man zudem mittlerweile auch einen Musik-Download-Service.Dell hat in den USA eine Marketing-Aktion gestartet, in deren Rahmen man gegen Einsendung eines Apple iPods einen Festplattenplayer Dell DJ für 99,- US-Dollar bekommen kann. Normalerweise kostet das Gerät knapp 200,- Dollar. Der Dell DJ, der im Rahmen der Aktion beworben wird, hat eine kleine Festplatte mit einer Kapazität von 15 GByte eingebaut und soll mit dem eingebauten Lithium-Polymer-Akku eine Spielzeit von etwa 16 Stunden bieten. Aufgeladen werden kann der Akku per Netzkabel oder auch durch den Anschluss am USB-2.0-Port.

Das an der Vorderseite angebrachte Steuerelement soll die einfache Navigation und Bedienung mit einer Hand ermöglichen, auf dem hintergrundbeleuchteten Display werden Informationen über Künstler und Songtitel angezeigt. Abgespielt werden MP3- und WMA-Dateien, zusätzlich lässt sich der "Dell DJ" aber auch als externe Festplatte nutzen.Der Player wiegt etwa 215 Gramm. Dell akzeptiert im Austauch jeden x-beliebigen Apple iPod, auch die ersten Modelle mit 5 GByte Speicherkapazität. Ob auch defekte Geräte eingetauscht werden, ist nicht aus den Unterlagen ersichtlich. Das Angebot ADVERTISEMENTMit dem MDA III hat T-Mobile eine überarbeitete Version des WindowsCE-Smartphones angekündigt, welche nun eine ausziehbare Mini-Tastatur bietet, was die Texteingabe am Gerät erleichtern soll. Als weitere Veränderung wurde dem Neuling eine WLAN-Funktion spendiert. Der MDA III soll im September 2004 auf den Markt kommen. MDA III Die ausziehbare Mini-Tastatur weist ein US-amerikanisches QWERTY-Layout auf, so dass die Buchstaben y und z im Unterschied zu einer normalen deutschsprachigen Tastatur vertauscht sind. Deutsche Umlaute finden sich - wie bei derartigen Mini-Tastaturen üblich - auch hier nicht, so dass diese über spezielle Tastenkürzel eingegeben werden müssen. Der Neuling erhielt nach Herstellerangaben im Vergleich zum Vorgänger einen etwa 25 Prozent leistungsfähigeren Akku, was die Betriebszeiten verlängern soll.

T-Mobile will das WindowsCE-Smartphone MDA III im September 2004 auf den Markt bringen, nannte aber noch keinen Preis. Für das vierte Quartal 2004 ist geplant, den MDA III auch mit integrierter BlackBerry-Funktion zu bestücken, um darüber die bekannten BlackBerry-Dienste für die mobile E-Mail-Kommunikation nutzen zu können.Genaue technische Angaben zum MDA III lagen bis Redaktionsschluss leider nicht vor, so dass diese erst später nachgereicht werden können.Mittlerweile reichte T-Mobile endlich weitere technische Daten zu dem MDA III nach. So steht nun fest, dass das Innenleben des Neulings dem Vorgänger MDA II entspricht. So besitzt auch der MDA III einen XScale-Prozessor von Intel mit einer Taktrate von 400 MHz, 128 MByte RAM und 64 MByte Flash-ROM für die WindowsCE-Version PocketPC Phone Edition 2003. Zur Erweiterung steht ein Steckplatz für SD-Cards mit SDIO-Unterstützung bereit.Der TFT-Touchscreen zeigt bei der WindowsCE-typischen Auflösung von 240 x 320 Pixeln 65.536 Farben an. Die integrierte Digitalkamera liefert eine Auflösung von 640 x 480 Pixeln und eignet sich für Foto- und Videoaufnahmen. Neben den drei GSM-Netzen 900, 1.800 und 1.900 MHz unterstützt das Gerät GPRS der Klasse 10. Der Software-Umfang wurde um eine Applikation für den Fax-Versand und -Empfang ergänzt. Auf Nachfrage gab T-Mobile nun auch bekannt, dass die WLAN-Funktion gemäß IEEE 802.11b arbeitet.

Neben einer Infrarotschnittstelle bietet der MDA III wie sein Vorgänger auch Bluetooth an. Genaue Angaben zu den Sprech- und Stand-by-Zeiten konnte T-Mobile auf Nachfrage leider noch nicht nennen. Nach Herstellerangaben sollen Gewicht und Größe des MDA III dem Vorgänger entsprechen.Mit dem A57 kündigt Siemens ein neues Mobiltelefon in der Einstiegsklasse an, das ein monochromes Display besitzt und auf geringe Größe optimiert ist. Das Handy unterstützt SMS, EMS sowie WAP 1.2.1 und bietet eine Freisprechfunktion. A57 Das monochrome Display im 103 x 46 x 21,5 mm messenden A57 liefert eine Auflösung von 101 x 64 Pixeln. Das Dual-Band-Gerät unterstützt die GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und besitzt ein Telefonbuch, das zusätzlich zur SIM-Karte 50 Einträge fasst. Siemens spendiert dem Gerät zudem einen Währungsumrechner und einen Taschenrechner. Für die Unterhaltung zwischendurch gibt es die Spiele "Balloon Shooter" und "Stack Attack". Mit Hilfe austauschbarer Oberschalen kann sich das Äußere des Mobiltelefons verändern lassen. Mit einer Akkuladung soll man mit dem 84 Gramm wiegenden Mobiltelefon 5 Stunden am Stück telefonieren können, während der Akku im Empfangsmodus rund 10 Tage durchhält.

Siemens will das A57 im Juli 2004 auf den Markt bringen. Dann soll das Mobiltelefon 139,- Euro ohne Vertrag kosten.Ab dem 28. Juni 2004 bietet Aldi-Süd in seinen Filialen ein Dual-Band-Handy unter Tevion-Marke als MD 41900 zum Preis von 159,- Euro an. Das Gerät entspricht dem OneTouch 735i von Alcatel. Das Tevion-Handy verfügt über eine Digitalkamera mit einer Auflösung von nur 352 x 288 Pixeln und ein Display mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln bei 4.096 möglichen Farben. Die übrige Ausstattung des Tevion-Handys MD 41900 entspricht dem, was man von einem Einsteiger-Gerät erwartet. Es bietet Dual-Band-Technik mit Unterstützung der GSM-Netze 900 sowie 1.800 MHz und beherrscht GPRS der Klasse 10. Das im Handy integrierte Adressbuch soll bis zu 800 Einträge verwalten können. Zudem versteht das 106 x 47 x 19,5 mm messende Tevion-Gerät SMS, EMS sowie MMS.Zu den übrigen Leistungsdaten des 89 Gramm wiegenden Mobiltelefons gehören polyphone Klingeltöne, Sprachsteuerung, Java, eine Freisprechfunktion sowie ein Browser gemäß WAP 2.0. Mit einer Akkuladung soll eine recht beachtliche Sprechzeit von sieben Stunden möglich sein; im Empfangsmodus reicht der Akku für rund 12 Tage.

Das Tevion-Handy MD 41900 bietet Aldi-Süd ab dem 28. Juni 2004 zusammen mit einem Kabel-Headset zum Preis von 159,- Euro ohne Vertrag an.Der Lebensmitteldiscounter Norma bringt ab dem 30. Juni 2004 ein Gericom-Notebook in die Filialen. Das Gerät ist mit einem mobilen Intel-Pentium-4-Prozessor mit 2,3 GHz ausgestattet und verfügt über einen 15-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 786 Punkten. Anstelle eines eigenen Grafikchips wird die Onboard-Lösung Intel Extreme Graphics verwendet, so dass sich das Notebook weniger zum Spielen als zum Arbeiten beispielsweise mit Büroanwendungen eignet. Dafür stehen 512 MByte Arbeitsspeicher und eine 40 GByte große Festplatte zur Verfügung. Das Gericom-Notebook verfügt auch über einen DVD+R/+RW-Brenner, dessen Geschwindigkeit wurde allerdings nicht mit angegeben. Dazu kommt noch ein per USB-Anstecklösung realisierter externer WLAN-Adapter und als Schnittstellen neben einem 56k-V90-Modem, 10/100 LAN auch noch fünfmal USB 2.0, VGA und diverse analoge Ton-Ein- und -Ausgänge. Außerdem sind ein S-Videoausgang, ein PS2- sowie ein Parallelportanschluss vorhanden.Das Notebook arbeitet mit einem Li-Ionen-Akku, dessen Laufzeit man allerdings nicht angegeben hat. Das Softwarepaket besteht aus Windows XP Home, Power DVD, Pinnacle-Instant 8.0 SE CD/DVD und Pinnacle Studio 8.0 SE.


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