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14/4/2017 - Akku HP EliteBook 6930p

Das Notebook ist für zwei Jahre bei der Allianz Versicherung AG gegen plötzlich und unvorhergesehen eintretende Beschädigung oder Zerstörung (Sachschaden) sowie Abhandenkommen versichert.Iriver bringt mit dem H320 und dem H340 jetzt auch in Deutschland zwei portable Festplatten-MP3-Player heraus, die als Besonderheit über ein integriertes 2-Zoll-LC-Farbdisplay mit einer Auflösung von 260.000 Pixeln verfügen. Auf diesem können dann unter anderem Fotos betrachtet werden. Neben den Audio-Formaten MP3, WMA und Ogg Vorbis unterstützen die beiden Jukeboxen Bilder im JPG- und BMP-Format sowie Texte im TXT-Format - so kann man sich während des Musikhörens also Urlaubsfotos auf dem Display anschauen oder auch längere Dokumente durchlesen. Dank USB-On-The-Go-Unterstützung (OTG) können Daten von anderen Geräten wie Digitalkameras, die ebenfalls über OTG-Funktionalität verfügen, ohne Zwischenschalten eines PCs übertragen werden. Ansonsten lassen sich die Jukeboxen aber auch einfach per USB 2.0 an den Computer anschließen.

Die intern verbauten 1,8-Zoll-Festplatten bieten eine Kapazität von 20 (H320) bzw. 40 GByte (H340). Hinsichtlich der Maße von 103 x 62,1 x 22,5 mm gibt es keine Unterschiede zwischen den Geräten, der H320 wiegt mit 183 Gramm allerdings etwas weniger als der 203 Gramm schwere große Bruder. Beide verfügen über einen integrierten Akku, der eine Spielzeit von 16 Stunden ermöglichen soll. Zusätzlich lässt sich allerdings auch ein Batterie-Pack für vier AA-Batterien anschließen, um die Spielzeit zu verlängern.Ein Voice Recorder gehört ebenfalls zum Funktionsumfang wie ein integriertes FM-Radio. Zudem werden die Jukeboxen mit einigem Zubehör ausgeliefert: Neben einer Kabelfernbedienung bekommt man beim Kauf auch eine Schutztasche mit Gürtelclip. Der H340 kommt zudem mit Docking Station, was die Datenübertragung vom PC aus etwas komfortabler gestaltet.An Anschlüssen wird neben dem Kopfhörerausgang ein separater analoger Line-Out (3,5 mm Miniklinke) bereitgestellt, über den der Player zum Beispiel an externe Lautsprechersysteme angeschlossen werden kann. Ein Line-In (3,5-mm-Miniklinke) erlaubt die Verbindung zu anderen Audioquellen. Dank des integrierten Encoders können Audiosignale direkt in das MP3-Format konvertiert werden.

Laut iriver soll der H320 zum Preis von 449,- Euro und der H340 zum Preis von 529,- Euro ab Ende Juni 2004 verfügbar sein.Mitac bringt für den europäischen Markt einen WindowsCE-PDA auf den Markt, der mit einer 2,5-GByte-Festplatte und einem GPS-Empfänger ausgestattet ist. Im Unterschied zu anderen PDAs mit GPS-Funktion hat der Hersteller die Antenne in das Gehäuse integriert, wobei weiterhin eine gute Ortung möglich sein soll. Der Einsatz der Festplatte gestattet es, Kartenmaterial für ganz Europa ständig bei sich zu haben. Mitac Mio269 In Mitacs Mio269 steckt Intels XScale-Prozessor vom Typ PXA 255 mit einer Taktrate von 300 MHz und 64 MByte RAM-Speicher. In der Grundausstattung stehen rund 500 MByte freier Speicher auf der eingebauten Festplatte zur freien Nutzung zur Verfügung. Der übrige Speicher von den 2,5 GByte ist bereits mit entsprechendem Kartenmaterial von Europa für die Navigationssoftware bestückt. Über den eingebauten SD-Card-Steckplatz kann weiterer Speicher ergänzt oder durch die Unterstützung des SDIO-Standards um neue Funktionen erweitert werden.

Mitac Mio269 Der 138 x 78 x 26 mm messende PDA besitzt ein Transflektiv-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln sowie maximal 65.536 darstellbaren Farben und eine Infrarotschnittstelle. Auf eine Bluetooth-Funktion muss man leider verzichten. Mit einem Gewicht von 232 Gramm ist das Mitac-Gerät nicht gerade ein Leichtgewicht im Vergleich zu anderen PDAs mit GPS-Funktion.Mitac Mio269 Die Stromversorgung übernimmt ein austauschbarer Lithium-Ionen-Akku, der das Gerät bis zu 4,5 Stunden mit Strom versorgen soll, wenn der PDA bei aktivierter GPS-Funktion und mit aktivierter Display-Beleuchtung verwendet wird. Ohne GPS-Funktion und Hintergrundbeleuchtung verspricht Mitac eine Laufzeit von 5,5 Stunden. Der WindowsCE-PDA bietet außerdem ein Mikrofon, einen Lautsprecher und einen Kopfhörer-Anschluss.Mitac Mio269 Als Betriebssystem setzt Mitac beim Mio269 auf WindowsCE .Net 4.2, das samt der zugehörigen Applikationen in einem 32-MByte-Flash-ROM sitzt. Als Navigationssoftware liegt dem Gerät die Mitac-Software MioMap bei, die auf Navigons Personal Navigator 4 beruht. Mit Hilfe spezieller Knöpfe am Gerät soll sich die Navigationssoftware besonders gut bedienen lassen, um so die wichtigsten Funktionen ausführen zu können.

Mitac Mio268 Neben dem Mio269 bietet Mitac als kleineren Bruder den Mio268 an, der keine Festplatte besitzt und vor allem für die Navigation in den Benelux-Ländern gedacht ist. Kartenmaterial außerhalb der Benelux-Staaten muss bei Bedarf zugekauft werden. Die übrigen Leistungsdaten sind identisch, so dass Kartenmaterial hier auf SD-Cards abgelegt werden kann.In Europa soll der Mio269 mit integrierter Festplatte und europäischem Kartenmaterial ab sofort zum Preis von 599,- Euro erhältlich sein. Der Mio268 ohne Festplatte und Kartenmaterial für die Beneluxländer kostet 399,- Euro. Zum Lieferumfang beider Geräte gehören eine USB-Dockingstation samt Netzteil und eine Kfz-Halterung. Dem Mio269 liegen zusätzlich eine Fernbedienung, eine Fahrradhalterung sowie Ohrhörer bei.Der US-Hersteller Motion Computing hat ein ungewöhnliches Tablet-PC-Design vorgestellt. Der Motion M1400 TC Tablet Client läuft anstelle von Windows XP Tablet Edition mit Windows XP Embedded und dient, wie der Name schon sagt - als Thin Client. Der mit einem Intel Celeron M ULV 353 mit 900 MHz und 512 KByte L2-Cache ausgestattete Rechner verfügt über ein 12,1-Zoll-Display mit XGA-Auflösung und soll Blickwinkel von mehr als 160 Grad ermöglichen. Als Grafiklösung kommt ein Intel 855GME zur Anwendung.

Standardmäßig sind in dem Gerät 256 MByte 333-DDR-RAM vorhanden. Dazu kommt eine 2,5-Zoll-IDE-Flash-Disk mit 512 MByte. Bei den Schnittstellen sind zwei USB-2.0-Ports, ein 802.11-b/g-WLAN-Modul, 10/100-Ethernet, zwei Mikrofone sowie zwei Lautsprecher und Ton-Ein- und -Ausgänge vorhanden. Die Tablets verfügen ferner über einen FireWire- und VGA-Anschluss und einen PC-Card-Slot Typ II.Der Motion M1400 TC Tablet Client misst 296 x 240 x 22 mm und wiegt ungefähr 1,5 Kilogramm. Er ist von Hause aus mit einem 3-Zellen-Lithium-Ionen-Akku versehen und kann auch mit einem länger durchhaltenden 6-Zellen-Modell ausgerüstet werden. Die Laufzeiten gab der Hersteller leider nicht an.Das Gerät wird mit Microsofts Remote Desktop Protocol (RDP), dem Citrix ICA Client, dem Microsoft Internet Explorer sowie dem Sun Java Runtime Environment und der von EverNote entwickelten Handschrifterkennung ausgeliefert.

Der in den USA ab sofort erhältliche Motion M1400 TC Tablet Client soll ab 1.649,- US-Dollar zu erwerben sein. Europäische Daten stehen noch aus.Hama bringt mit dem Mobile MediaSafe VSV-20 einen tragbaren Festplatten-Player auf den Markt, der deutlich mehr als der iPod-Photo kann. Der mit einem kleinen TFT-Display ausgerüstete Player kann nämlich nicht nur Fotos, sondern auch Videos abspielen, die auf der eingebauten 20-GByte-Festplatte im 1,8-Zoll-Format gespeichert sind. Auch ein TV-Anschluss ist integriert. Der Mobile MediaSafe VSV-20 arbeitet außerdem als MP3-Player, Kartenleser und externe Festplatte. Die Daten können via USB 2.0 vom PC oder der Speicherkarte geladen werden, wobei der MediaSafe 16 unterschiedliche Kartenformate verarbeiten kann. Das 2-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 558 x 234 Pixeln. Neben einem TV-Ausgang (PAL und NTSC) ist zudem ein Stereo-Audio-Ausgang vorhanden.

Das Gerät erlaubt die Audio-Wiedergabe der Formate MP3 mit ID3-Tag-Anzeige, WMA, AAC und OggVorbis sowie die Wiedergabe der Formate WAV und Audio-CD. Bei der Video-Wiedergabe soll Motion-JPEG (AVI), MPEG 1 (DAT und MPG) sowie MPEG 4 (MP4) wiedergegeben werden können. MPEG 2 ist nicht abspielbar. Mit den Steuertasten lassen sich Dateien und Ordner auf der Festplatte oder den Speicherkarten verwalten, kopieren, verschieben und löschen. Neben einem USB-2.0-Anschluss ist ein Kartenleser für CompactFlash Typ I und II, MicroDrive, MagicStore, SD, MMC, SM, XD, Memory-Stick-Karten wie Standard, Duo, Pro, Select und MagicGate vorhanden.Der Mobile MediaSafe wird mit auswechselbaren Lithium-Ionen-Akkus versorgt (3,7 V, 1.800 mAh), die es im Zubehörhandel als Hama DP 232 Li-Ionen-Akku zu kaufen gibt (ca. 25,- Euro). Die Akkulaufzeit gab Hama nicht an. Zum Lieferumfang gehören darüber hinaus eine Infrarot-Fernbedienung, Audio- und Video-Kabel, Stereo-Ohrhörer, USB-Kabel und Netzteil. Das Gerät wiegt 245 Gramm und misst 70 x 132 x 28 mm.

Im Handel soll der Mobile MediaSafe VSV-20 ab Februar 2005 für etwa 450,- Euro erhältlich sein. Im Lieferumfang sind Vollversionen der Ulead-Programme PhotoImpact XL SE, Ulead Photo Explorer 8.5 SE und DVD MovieFactory 3 Suite zur Verwaltung und Bearbeitung der gesicherten Dateien am PC sowie PC Inspector smart recovery zur Rettung verlorener Daten enthalten.Zum Vergleich: Den Photo-iPod gibt es mit Kapazitäten von 40 und 60 GByte. Sein Farbdisplay bietet eine Bildschirmdiagonale von 2 Zoll und eine Auflösung von 220 x 176 Pixeln. Das Gerät wiegt 158 Gramm und kostet je nach Kapazität 529,- Euro bzw. 639,- Euro.Kündigte ECS Elitegroup vor kurzem schon ein Transmeta-Notebook für 650,- Euro an, folgt nun mit dem 557C ein 150,- Euro teureres Modell mit Celeron-M-Prozessor und DVD- statt CD-Brenner. Den Chipsatz inkl. Shared-Memory-Grafikkern steuert SiS bei, WLAN muss nachgerüstet werden. ECS Elitegroup 557C Herz des im silbergrauen und 3,2 Zentimeter hohen Gehäuse verpackten Geräts ist ein Celeron M 320 mit 1,3 GHz, der auf einem Mainboard mit SiS-661/963L-Chipsatz inkl. Onboard-Grafik steckt. Für Letztere können bis zu 64 MByte vom 256 MByte Hauptspeicher des Notebooks abgezweigt werden. Über zwei SODIMM-Steckplätze lassen sich bis zu 2 GByte DDR266/333-SDRAM nachrüsten.


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