BlogHotel.orgAccueil | Créer un blog | Imprimer la page Imprimer | Blog hasard Au hasard | Chercher des blogs Rechercher | Entrer dans le chat du blog Chat | | Jeux Jeux | Adminitration et édition du Blog Manager

A Propos

We provide high quality laptop batteries and adapter with low price, Brand new replacement batteries for laptop, lowest price and full 1 year warranty!

Articles
Acer um09g41 Battery
Akku Lenovo Ideapad y460g

Menu
Accueil
Mon Profil
Galerie
Archives
RSS Feed
Me Contacter

Amis

Liens


Article 380 sur 2361
Précédent | Suivant
19/4/2017 - Laptop Akku HP Compaq nc6120

Wie angekündigt wird das N8 nun ganz knapp Ende September ausgeliefert, Vorbesteller erhalten es aber erst im Oktober 2010. In der entsprechenden Ankündigung verweist Nokia darauf, dass das N8 erst zu einem späteren Zeitpunkt regulär in den Handel kommt, ohne genauer darauf einzugehen. Somit ist derzeit nicht bekannt, wann das erste Symbian-3-Smartphone in den Läden ist.Details zum Nokia N8 liefern die Artikel "Nokia N8 mit Symbian 3, WLAN-n und 12-Megapixel-Kamera" und "Nokia N8 ohne Flash 10.1 und mit fest integriertem Akku" bei Golem.de.Auf Nachfrage von Golem.de erklärte Nokia, dass das N8 "in den kommenden Wochen" in den Handel kommen wird. Auf ein genaues Datum wollte sich der Hersteller nicht festlegen. Es kann also bis November oder sogar Dezember dauern, bis das Symbian-3-Smartphone in den Regalen stehen wird.

Nokia hat Golem.de gegenüber betont, dass das N8 noch im Oktober 2010 in den Handel kommen wird.Der kleine Laser-Projektor ShowWX wird nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertrieben. Der Hersteller Microvision stellte das Gerät im Januar 2010 auf der Consumer Electronics Show (CES) vor. Der ShowWX braucht keine zusätzliche Optik und muss nicht scharfgestellt werden - seine Laseroptik zeichnet das Breitbild mit 848 x 480 Pixeln direkt an die Wand. Golem.de konnte sich bereits auf der CES 2010 einen ersten Eindruck von dem 122 Gramm wiegenden und 118 x 60 x 14 mm großen Gerät machen - in einem hellen Saal lieferte der ShowWX bei Bilddiagonalen bis 14 Zoll (35,56 cm) ein helles Bild und ab etwa 20 Zoll (50,8 cm) wurde das Bild schwer erkennbar. Damit ist der kleine Laser-Beamer aktuellen LED-basierten Pico-Projektoren überlegen. Bis zu 100 Zoll (2,5 Meter) soll er in abgedunkelten Räumen liefern können, wobei dann aber die Bildauflösung negativ auffallen dürfte. Höhere Auflösungen will Microvision bei künftigen Pico-Laser-Projektoren bieten können. Der dafür benötigte schnellere Spiegel für die Ausrichtung der Laser soll bereits in Entwicklung sein. Der Spiegel im aktuellen ShowWX bewegt sich 30 Millionen Mal in der Sekunde.

Das CF-U1 hat zwei Akkus. Sie können im Betrieb gewechselt werden, so dass ein Akku immer das Gerät versorgt, während der leere Akku gerade getauscht wird. Die Akkulaufzeit soll maximal 9 Stunden mit beiden Akkus betragen, das bezieht sich allerdings auf eine sehr geringe Helligkeit, die Panasonic nicht genau angibt. Beim Vorgänger bezog sich der Wert auf eine Helligkeit von 60 cd/qm.Panasonics CF-U1 soll bereits verfügbar sein und kostet etwa 2.500 Euro in der Basisausstattung. Da sich die Modellbezeichnung nicht geändert hat, muss beim Einkauf darauf geachtet werden, dass kein altes CF-U1 bestellt wird.Panasonic gibt drei Jahre Garantie, garantiert eine Ersatzteilverfügbarkeit von fünf Jahren und verspricht, ein beschädigtes Gerät innerhalb von 96 Stunden abzuholen, zu reparieren und beim Kunden wieder anzuliefern.

Im Rahmen der Concept-Serie von Mozilla Labs ist mit Seabird ein Handykonzept entstanden. Das Mobiltelefon zeigt, wo die Entwicklung von Mobiltelefonen in der Zukunft hingehen könnte. Neben einem Bluetooth-Dongle zur Bedienung gibt es Projektionstastaturen. Das Gehäuse des Konzeptgeräts ist im oberen Bereich dicker als im unteren, dadurch soll es besonders bequem in der Hand liegen. Das Mobiltelefon ist mit Projektoren ausgestattet, die zum Anzeigen des Displaybildes dienen. Mit der Projektionstastatur ist auch die Eingabe von Texten möglich. Seit einiger Zeit ist es um das Thema Projektionstastatur in Mobiltelefonen wieder ruhiger geworden, nachdem es einige Zeit stark debattiert worden war. Projektionstastaturen erlauben es vom Platz her, im Zehnfingersystem zu tippen, allerdings fehlt die Möglichkeit, die Tasten zu erfühlen. Ein Tippgefühl wie auf einer herkömmlichen Tastatur ist also ausgeschlossen. Das Seabird bietet zwei verschiedene Projektionstastaturen zur Auswahl. Befindet sich das Mobiltelefon auf einer Dockingstation, wird das Handybild auf die Wand projiziert. Direkt vor dem Mobiltelefon befindet sich dann die Projektionstastatur.

Die zweite Nutzungsmöglichkeit sieht vor, dass das Mobiltelefon auf dem Tisch liegt und links und rechts vom Gerät jeweils eine Tastaturhälfte projiziert wird. Vor dem Mobiltelefon wird eine Projektionsfläche zur Bedienung à la Touchpad erzeugt. Ansonsten besitzt das Mobiltelefon selbst keine Hardwaretasten, so dass Eingaben ansonsten über eine Bildschirmtastatur erfolgen. Als weitere Besonderheit bietet das Konzept ein abnehmbares Bluetooth-Dongle, das in der Gehäuserückseite integriert ist. Das Dongle kann als Bluetooth-Headset verwendet werden, dient aber auch zur Handybedienung. So kann der Nutzer mit dem Dongle Zoom-Funktionen durchführen oder den Bildausschnitt verschieben, ohne dass der Bildschirm berührt werden muss. Dabei berücksichtigt das Dongle, wo es sich in der Luft befindet und reagiert entsprechend darauf.Der Akku im Mobiltelefon soll sich drahtlos aufladen lassen. Nähere Details dazu liegen nicht vor. Palms WebOS-Geräte Pre, Pre Plus und Pixi Plus verwenden bereits eine drahtlose Ladefunktion mittels Induktionstechnik.

Da es sich beim Seabird um ein Konzept handelt, ist unklar, ob ein solches Handy jemals auf den Markt kommt.BMW wird auf der Automesse in Paris im kommenden Monat die Konzeptstudie eines Elektrorollers vorstellen. Das Fahrzeug wird es als Ein- und als Zweisitzer geben. Ob es bei einer Konzeptstudie bleibt oder ob der Roller später in die Serienfertigung geht, ist offen. BMW will auf der Automesse Mondial de l'Automobile einen elektrisch betriebenen Motorroller vorstellen. Zwei Varianten des Scooter E Concept sollen vorgeführt werden: Die eine Ausführung ist ein Einsitzer, auf der Sitzbank der anderen findet auch noch ein Beifahrer Platz. Angetrieben wird der Roller von einem Elektromotor in der Nabe des Hinterrades. Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku, der unter der Verkleidung am Heck des Motorrollers sitzt. Dort ist auch ein Ladekabel untergebracht, mit dem der Roller an die heimische Steckdose angeschlossen werden kann.

Der Motorroller wird mit einem Smartphone bedient, das ins Armaturenbrett eingeklinkt wird. Das Smartphone dient als Zündschlüssel, Anzeige und zentrales Bedienelement, etwa als Navigationssystem. Über Bluetooth kann der Fahrer unterwegs auch Musik hören oder telefonieren - BMW bietet einen Helm an, der über die entsprechende Ausstattung verfügt.Technische Daten wie die Leistung des Motors, die Reichweite mit einer Akkuladung und die Ladedauer sowie die Höchstgeschwindigkeit hat BMW nicht genannt. Auch dazu, ob eine Serienproduktion geplant ist oder ob der Scooter E Concept, wie der Name nahelegt, eine Studie bleibt, machte das Münchner Unternehmen keine Angaben.Der Scooter E Concept wird unter der Marke Mini laufen. BMW hat bereits den Mini mit einem Elektroantrieb ausgestattet. Der Mini E nimmt unter anderem am Elektromobilitätsprojekt Mini E Berlin teil. Im vergangenen Jahr hatte BMW einen elektrisch betriebenen Motorroller gezeigt. Dazu hatten die Bayern einen überdachten Motorroller C1 mit einem Elektromotor ausgestattet. Der C1-E ist jedoch ein Einzelstück.

Die Stiftung Warentest hat E-Book-Reader getestet. Die meisten Geräte schnitten im Test mit der Bewertung gut ab. Testsieger wurden die Geräte Bookeen und iRiver. Das Kindle DX konnte die Tester nicht überzeugen und bekam befriedigend. Die Berliner Stiftung Warentest hat für die Oktober-Ausgabe ihrer Zeitschrift Test E-Book-Reader unter die Lupe genommen. Zwei Drittel der Geräte bekamen von den Testern eine gute Note. Amazons Kindle DX schnitt hingegen nur mit befriedigend ab. 15 Lesegeräte haben sich die Berliner angeschaut, darunter den Digital Reader 800S des inzwischen insolventen niederländischen Herstellers iRex, den Wisereader N516 des chinesischen Herstellers Hanvon oder das Pocketbook 360° . Dabei war auch Apples Tablet iPad.Die Tester bewerteten unter anderem die Lesbarkeit in verschiedenen Beleuchtungssituationen sowie die Akkulaufzeit. Einige der Geräte wiesen nach Ansicht der Tester Schwächen bei direkter Sonneneinstrahlung oder im Dunkeln auf, darunter auch der Kindle DX. Das iPad war zwar im Dunkeln und bei mittlerer Beleuchtung sehr gut lesbar. In einer sehr hellen Umgebung hingegen spiegelte es stark und war damit kaum noch lesbar.

Schwächen zeigten einige Geräte bei der Akkuleistung: Obwohl die Bildschirme der E-Book-Reader, das sogenannte elektronische Papier, nur wenig Strom brauchen, waren die Akkulaufzeiten sehr unterschiedlich. Ein Gerät etwa machte schon nach wenige Stunden schlapp. Die Akkus der meisten Geräte hielten mehr als zwei Wochen durch. Wegen seines Flüssigkristallbildschirms war das iPad hier nicht konkurrenzfähig.Außerdem prüften die Tester, welche Dateiformate die Geräte darstellen können. Hier bemängelten sie "das Chaos um Dateiformate und Kopierschutz", das das Lesevergnügen schmälere. So solle der Käufer darauf achten, welchen Kopierschutz und welche Dateiformate der E-Book-Reader unterstützt. Keines der Geräte unterstützte beispielsweise alle Kopierschutzsysteme, und einige Hersteller, namentlich die von Amazon und Apple, setzten bei den digitalen Büchern ausschließlich auf proprietäre Formate.Die besten Geräte im Test waren das Cybook Opus von Bookeen und der iRiver Story, die für 222 Euro und 261 Euro zu haben sind. Das günstigste Gerät, das mit gut abgeschnitten hat, ist der PRS-300 Pocket Edition von Sony, der 172 Euro kostet. Sony war im Testfeld noch mit einem zweiten Gerät vertreten, dem PRS-600 Touch Edition.

Das Schlusslicht bildeten das Foxit eSlick und Ectaco Jetbook-Lite, die beide nur mit ausreichend bewertet wurden. Beim Foxit-Gerät bemängelten die Tester die schlechte Lesbarkeit in sehr heller oder dunkler Umgebung. Das Jetbook-Lite fiel wegen der Laufzeit durch: Sein Akku war bereits nach acht Stunden leer.Wer viel unterwegs ist, hat sich das bestimmt schon einmal gewünscht: einen Rucksack, der Akkus von Notebook, Smartphone und MP3-Player aufladen kann. Demnächst kommt mit dem Trek Support ein solcher Rucksack eventuell auf den Markt. Der Rucksack besitzt eine herausnehmbare Ladestation samt integriertem Akku. Wenn etwa das Notebook an die Ladestation angeschlossen wird, wird der Notebookakku beim Transport geladen. Bis zu drei Geräte lassen sich per USB-Anschluss zeitgleich mit der Rucksackladestation laden. Neben Platz für ein 15-Zoll-Notebook gibt es drei weitere Fächer zur Unterbringung etwa einer mobilen Spielekonsole, einer Kompaktkamera oder eines MP3-Players.

Die herausnehmbare Ladestation ist mit einem Netzkabel versehen. Einerseits lässt sich damit der integrierte Akku laden, der eine Laufzeit von sieben Stunden bieten soll. Nähere Angaben zum Akku liegen nicht vor. Andererseits lassen sich auch die Akkus der angeschlossenen Geräte auf diesem Weg laden. Der Nutzer kann also mehrere Geräte über eine Steckdose laden.Neben dem Hauptfach bietet der Rucksack zwei weitere Fächer für Kleinkram. An einem der beiden Tragegurte ist eine Tasche befestigt, um Mobiltelefon oder Musikplayer griffbereit am Rucksack zu haben. Zudem gibt es Stauraum für Kopfhörer. Eine der beiden Taschen hat eine Verbindung zur Ladestation, so dass sich der Akku vom MP3-Player oder Mobiltelefon laden lässt, ohne dass die Geräte tief im Rucksack vergraben sein müssen.

Der Hersteller Quirky bietet den Rucksack Trek Support derzeit zum Vorbestellen zu einem Preis von 130 US-Dollar an. Allerdings wird der Rucksack erst gefertigt, wenn mindestens 1.200 Exemplare vorbestellt wurden. Erst dann muss die Bestellung bezahlt werden. Wenn der Rucksack dann regulär verfügbar ist, steigt der Preis auf 150 US-Dollar. Wann der Rucksack auf den Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Zunächst wird es ihn nur in den USA geben, ob er später auch in Deutschland angeboten wird, steht noch nicht fest.Pentax bringt ein neues Spitzenmodell im Semiprofisegment auf den Markt, das die K-7 ablösen soll. Die neue Spiegelreflexkamera K-5 verfügt über einen Sensor mit einer höheren Auflösung, eine verbesserte Videofunktion und eine deutlich höhere Lichtempfindlichkeit als der Vorgänger. Pentax stellt mit der K-5 eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) vor. Die Kamera ist eine Weiterentwicklung der K-7 und soll diese als Spitzenmodell im oberen Semiprofisegment ablösen. Bei den Abmessungen unterscheiden sich die beiden Kameras nicht: Beide Gehäuse messen 130,5 x 96,5 x 72,5 mm und wiegen ohne Akku und Speicherkarte (SD und SDHC) 670 Gramm. Wie der Vorgänger ist auch die K-5 durch spezielle Dichtungen gegen Spritzwasser und Staub geschützt.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/1997479/
  2. http://s15.zetaboards.com/davydenko/forum/3380562/
  3. http://akkusmarkt.bling.fr/
  4. http://akkusmarkt.freeblog.biz
  5. http://certamente1.diarynote.jp/

Laisser un Commentaire! :: Envoyer à un ami!


Blog suivant >> Signaler un abus?Haut de page