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21/4/2017 - Akku HP HSTNN-DB17

Die EOS 10D bleibt nach Angaben von Canon aber weiterhin im Programm. Sie ist teilweise schon für 1.570,- Euro im Handel erhältlich, wie ein Blick in den tagesaktuellen Golem.de-Preisvergleich für Digitalkameras zeigt.Sony überspringt mit der Cybershot DSC-F828 gleich mehrere Auflösungskategorien bei Consumerkameras und stattet sein neues Top-Modell mit einem 8-Megapixel-Super-HAD-CCD mit 4-Farbfilter aus. Die Farbfilter des von Sony entwickelten CCD setzen sich nicht wie üblich aus drei, sondern aus vier Farben zusammen, neben Rot, Grün und Blau kommt zusätzlich ein Türkis zum Einsatz.Das Gerät verfügt über ein 7fach-Zoom mit einer Brennweite zwischen 28 und 200 Millimetern (umgerechnet auf das 35-mm-Kleinbildformat) bei einer Lichtstärke von F2,0 bis F2,8 sowie einem 14fach-Digitalzoom. Das Carl-Zeiss-Objektiv ist aus zwölf Linsen (drei asphärische Linsen) aufgebaut, die in neun Gruppen angeordnet sind.

Durch eine besondere Vergütung soll der Lichteinfall auf dem CCD mit erheblich weniger Reflexionen erfolgen. Die Kamera-Blende besteht aus sieben Lamellen. Im Makrobereich kann der Fotograf bis zu 2 Zentimeter an das Objekt herangehen. Das manuelle Fokussieren und die Einstellung der Brennweite per Hand wird wie bei vielen analogen Kameras bei der Cybershot DSC-F828 mittels getrenntem Fokus- und Zoomring erledigt.Die Fokussierung erfolgt über ein Hologramm-Autofokus mit frei beweglichen und setzbarem Fokussierfeld, SpotAF-Funktion und Schärfenachführung sowie einem AF-Laser-Hilfslicht-System. Mit dem Fokkussierfeld kann man diejenige Zone festlegen, die der Autofokus für seine Distanzmessung nutzen soll. Die freie Bestimmung des Messfeldes erfolgt über einen Joystick an der Kamera. Mittels des "Program Shift"-Modus lässt sich die Tiefenschärfe bei gleichzeitiger Beibehaltung der optimalen Grundbelichtung manuell ändern. Night-Framing verwandelt die Kamera in ein Nachtsichtgerät. In absoluter Dunkelheit hilft die Funktion, per Laser-Autofokus das Motiv im LCD einzukreisen.

Auf der Kamerarückseite befindet sich ein 1,8-Zoll-TFT-Farb-Display mit einer Auflösung von 134.000 Pixeln. Der elektronische Sucher weist eine Auflösung von 235.000 Pixeln auf.Die Belichtungsmessung wird mit einer Matrix- bzw. Mehrfeldmessung über 49 Messfelder, eine mittenbetonte Integralmessung sowie wahlweise per Spotmessung realisiert. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/3.200 bis 1 Sekunde im Automatikmodus und 1/2.000 bis 30 Sekunden im manuellen Modus. Die Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 100, 200, 400 und 800. Der Weißabgleich erfolgt wahlweise manuell oder über mehrere Voreinstellungen.Die Kamera verfügt über einen Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 10 Sekunden. Die Aufnahmebereitschaft besteht nach Herstellerangaben schon nach einer Sekunde und die Auslöseverzögerung beträgt weniger als eine halbe Sekunde. Eine 7fach-Serienbildfunktion mit drei Bildern pro Sekunde sollte auch Action-Fotografen ein kreatives Betätigungsfeld ermöglichen.

Die Kamera ist mit einem eingebauten Miniblitz ausgestattet. Wer zusätzlich einen externen Blitz einsetzen möchte, wird sich über den erweiterten Mittenkontakt-Blitzschuh freuen. Dieser übermittelt maßgebliche Kameradaten wie die Vorblitzdaten oder die Entfernungswerte, ohne dass ein zusätzlicher Stecker notwendig wäre. Sony bietet dazu den Blitz HVL- F32X (300,- Euro) an. Dieser Blitz verfügt über die maximale Leitzahl 32 (bei ISO 100), eine manuelle Einstellungsmöglichkeit der Leitzahl, Modellight (2 Sekunden), Testblitzfunktion, TTL-Entfernungsmessung und ein zusätzlich integriertes AF-Hilfslicht.Die Kamera speichert ihre Aufnahmen als JPEG- (EXIF 2.2 kompatibel) oder als TIFF-Dateien sowie in einem Sony-eigenen RAW-Modus. TIFFs sollen 22-mal schneller abgespeichert werden als dies noch bei der DSC-F717 der Fall war. Dabei bietet die DSC-F828 erstmals zwei Slots für verschiedene Speicherkartensysteme: Einen Memory Stick Slot für Memory Stick und Memory Stick Pro und einen CompactFlash-Slot, der auch Hitachis Microdrive aufnehmen kann. Videoaufnahmen können mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln bei 30 Frames pro Sekunde gemacht werden.

Die Datenübertragung kann neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-2.0-Schnittstelle erfolgen. Ein TV-Ausgang ist ebenfalls vorhanden. Die Kamera unterstützt zudem den PictBridge-Standard, der eine herstellerunabhängige Kompatibilität zwischen Digitalkameras und Druckern bringen soll. Per USB wird die Kamera an entsprechende kompatible Drucker angeschlossen. Die Auswahl der Fotos sowie die Erteilung des Druckauftrags erfolgt über das Display der Kamera.Die Stromversorgung wird mit einem Sony-Lithium-Ionen-Akku mit 1.180 mAh realisiert, der für bis zu 480 Bilder pro Ladung gut sein soll. Die Sony Cybershot DSC-F828 misst 134 mm x 91 mm x 157 mm und wiegt nach Herstellerangaben 963 Gramm. Im Lieferumfang der DSC-F828 enthalten ist neben dem Akku ein Ladegerät, ein Schultertragegurt, eine Sonnenblende, USB- und AV-Kabel sowie ein Softwarepaket für Windows.

Die Sony Cybershot DSC-F828 soll in Deutschland ab November 2003 erhältlich sein und 1.150,- Euro kosten.Panasonic bringt mit der DMC-FZ2 den Nachfolger der DMC-FZ1 auf den Markt. Das Gerät verfügt wieder über ein enorm brennweitenstarkes 12fach Zoom mit einer Brennweite von 35 bis 420 mm (umgerechnet auf eine 35mm-Kleinbildkamera) bei F2,8 im gesamten Zoom-Bereich sowie einem 3fach Digital-Zoom, womit insgesamt eine 36fache Vergrößerung erreicht werden kann. Das DC Vario-Elmarit Objektiv stammt wieder von Leica. Ein mechanischer Bildstabilisator soll Verwackelungen ausgleichen.Leider hat auch diese Kamera wie schon ihre Vorgängerin nur einen 2-Megapixel-CCD-Chip an Bord. Auf der Kamerarückseite befindet sich ein 1,5-Zoll-TFT-Farb-Display mit einer Auflösung von 114.000 Pixeln. Zur Bildkontrolle gibt es einen elektronischen Sucher mit Dioptrien-Ausgleich von plus bis minus 4.Die Fokussierung erfolgt über ein kontinuierlich arbeitendes Autofokus-System. Die Belichtungsmessung wird wahlweise mittenbetont oder mit einer Spotmessung realisiert. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/2.000 Sekunde bis 8 Sekunden und die einstellbare Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 50, 100, 200 und 400, wobei natürlich auch eine Automatik nutzbar ist. Der Weißabgleich erfolgt wahlweise mittels Automatik oder anhand von Voreinstellungen für bewölkte, sonnige oder Kunstlicht-beleuchtete Aufnahmesituationen. Eine eigene manuelle Fein-Einstellung kann zudem gespeichert werden. Zudem wurden drei Möglichkeiten zur Einstellung der Farbsättigung (Normal, Natur und kräftige Farben) geboten.

Die Kamera verfügt über einen Selbstauslöser mit einer Verzögerung von wahlweise 2 oder 10 Sekunden. Mit Hilfe der Serienbildfunktion der DMC-FZ2 lassen sich in der zweithöchsten Auflösung bis zu sieben Bilder mit vier Einzelbildern pro Sekunde ohne Pause hintereinander aufnehmen. In der höchsten Auflösung sind es immerhin noch vier Aufnahmen hintereinander. Danach werden die Aufnahmen zur Speicherung auf der Speicherkarte ausgewählt oder gelöscht. Die Digitalkamera ist mit einem über dem Objektiv eingebauten Miniblitz zum Hochklappen ausgestattet der bei ISO 100 eine Reichweite von 30 cm bis 2,1 m erreicht.Die DMC-FZ2 speichert ihre Aufnahmen im JPEG-Format (DCF/ EXIF 2.2) auf SD-Cards oder MMC. Videoaufnahmen können mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln gemacht werden. Die Datenübertragung erfolgt über eine USB-1.1-Schnittstelle. Außerdem ist ein Video-Ausgang für PAL- und NTSC-Fernseher eingebaut.Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Ionen-Akku mit 680 mAh, zur Akkulaufzeit machte der Hersteller keinerlei Angaben. Die DMC-FZ2 misst 114 x 70 x 83 mm und wiegt nach Herstellerangaben 318 Gramm netto und ungefähr 350 Gramm mit Akkus und Speicherkarte. Das Gerät wird wieder wahlweise im silbrigen oder schwarzen Gehäuse lieferbar sein, zumindest in Japan. Preise und Veröffentlichungsdaten für Europa liegen noch nicht vor.

Nachdem bereits Mitte Juni 2003 ein deutscher Preis für den PalmOS-PDA Clié NX73V im Sony-Online-Shop aufgetaucht ist, hat sich diese Angabe nun bestätigt. Demnach bietet Sony den Clié NX73V ab sofort zum Preis von 599,- Euro an. Das PalmOS-Gerät besitzt neben einer Digitalkamera mit 2fach Zoom auch eine Bluetooth-Funktion.Als Reaktion auf die Berichterstattung von Golem.de über den deutschen Preis des PalmOS-PDAs Clié NX73V Mitte Juni 2003 - nur zwei Tage nach der Ankündigung des Geräts für den US-Markt - wies Sony darauf hin, dass die Angaben im deutschen Online-Shop des Unternehmens fehlerhaft seien. Allerdings spezifizierte Sony nicht, worin dieser Fehler bestand, so dass die Vermutung nahe lag, dass der Preis zwar stimmt, die Bestellmöglichkeit jedoch der Fehler war. Diese Annahme hat sich nun durch den offiziell von Sony genannten Verkaufspreis bestätigt.

Clié NX73V Wie bereits die Angaben im deutschen Online-Shop vermuten ließen, besitzt der Clié NX73V einen Bluetooth-Chip, um so drahtlos mit anderen Bluetooth-Geräten in Kontakt zu treten. Der integrierte XScale-Prozessor PXA263 von Intel liefert eine Taktrate von 200 MHz und treibt das PalmOS 5.0 an. Von den 16 MByte RAM-Speicher lassen sich nur 11 MByte nach Belieben nutzen, weil das System rund 5 MByte an Daten belegt.Die Digitalkamera im PDA erreicht eine Auflösung von 310.000 Pixeln und schießt Bilder in VGA-Auflösung mit 640 x 480 Bildpunkten, wobei auch Videoclips im MPEG4-Format aufgezeichnet werden können. Sony legt dem Clié NX73V die Handschriftenerkennungs-Software OnSpot von Decuma bei, womit der PDA auch normale Schreibschrift erkennen können soll. Für gewöhnlich nutzen PalmOS-Geräte Graffiti und neuerdings das leicht veränderte Graffiti 2 zur Erkennung von Handschriften.Der Steckplatz im CompactFlash-II-Format lässt sich nun nicht nur mit der von Sony separat angebotene WLAN-Karte nutzen, sondern man kann auch normale CF-Speicherkarten einsetzen. Bislang war dafür ein kostenpflichtiger Treiber eines anderen Anbieters notwendig. Anders als beim Clié NX70V soll sich der CF-Steckplatz nun in das Gehäuse klappen lassen, wenn der Slot nicht benötigt wird, um das Gerät entsprechend dünn zu halten.

NX73V - Draufsicht Der ebenfalls integrierte Memory-Stick-Steckplatz unterstützt auch den Memory Stick Pro, um Speicherkarten mit höherer Speicherkapazität zu verwenden. Das dreh- und klappbare Farb-Display liefert eine Auflösung von 320 x 480 Bildpunkten bei 65.536 Farben. Die vier Hardware-Knöpfe wurden nun auf die Display-Seite verfrachtet, während diese bei den bisherigen Modellen nur nach dem Aufklappen erreichbar waren und sich oberhalb der Mini-Tastatur befanden. Zum Lieferumfang des NX73V gehört ein mit einer Fernbedienung versehener Kopfhörer für die üblichen MP3-Funktionen.Der PalmOS-PDA besitzt ferner eine Sprachaufzeichnungs-Funktion sowie Software zur Steuerung von HiFi-Komponenten über die integrierte IR-Schnittstelle und beherrscht polyphone Alarmtöne. Sony spendierte umfangreiche Software, wozu auch der Web-Browser NetFront 3.0 sowie der Picsel Viewer gehört, um Dateien der Formate Word, Excel, PowerPoint und PDF auf dem mobilen Begleiter zu betrachten. Der Lithium-Ionen-Akku soll 14 Tage ohne Steckdose auskommen.

Rio Audio, ehemals eine Abteilung von SonicBlue und jetzt unter neuem Dach, stellte jetzt eine ganze Reihe neuer mobiler MP3-Player vor, die laut Rio zu den jeweils kleinsten in ihrem Segment zählen sollen. Darunter finden sich Player mit integrierter Festplatte oder Flash-Speicher sowie mit dem Rio Nitrus ein Player, der die Vorzüge aus beiden Lagern kombiniert.Rio Nitrus So verfügt der Rio Nitrus über eine Festplatte von Cornice mit einer Kapazität von 1,5 GByte, auf der sich rund 25 Stunden Musik unterbringen lassen sollen, die via USB 2.0 auf das Gerät übertragen werden. Der RioNitrus soll mit einem eingebauten Lithium-Ionen-Akku, der eine Laufzeit von 16 Stunden bieten soll, für 299,- US-Dollar vorerst nur ind en USA zu haben sein. Der Player misst etwa 8 x 6 x 1,5 cm und wiegt knapp 57 Gramm.Mehr Speicherplatz bietet der Rio Karma mit seiner 20-GByte-Festplatte, dessen Akku für rund 15 Stunden Betrieb ausreichen soll. Aufgeladen wird er an einer Docking-Station, über die dem Player auch ein Ethernet-Anschluss zur Verfügung gestellt wird. Der Player zeichnet sich darüber hinaus durch die Unterstützung des freien Kompressionsformats Ogg Vorbis aus und er verfügt über einen 5-Band-Equalizer. Der Rio Karma wiegt rund 155 Gramm und soll 399,- US-Dollar kosten.


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