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21/4/2017 - Akku HP HSTNN-DB04

Auf der Kamerarückseite befindet sich ein 2,2-Zoll-TFT-Farbdisplay mit einer Auflösung von 153.000 Pixeln. Darüber hinaus gibt es einen elektronischen Sucher mit 180.000 Pixeln, der mit einem Dioptrienausgleich ausgestattet ist. Die Fokussierung erfolgt über ein Mehrzonen- oder Spotmessungs-System. Die Verschlusszeiten liegen zwischen 1/1.700 bis 16 Sekunden und die einstellbare Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 80/100/200/400/800 und ISO 80-160 im Automatikmodus. Die Kamera kann wahlweise über eine Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik gesteuert werden. Eine manuelle Belichtung ist natürlich auch möglich. Der Weißabgleich erfolgt wahlweise manuell oder automatisch.Die Kamera ist mit einem eingebauten Miniblitz mit einer Reichweite von 4,9 Metern versehen und erlaubt auch den Anschluss eines externen Blitzlichtes. Sie speichert JPEGS nach EXIF 2.2 auf MM- bzw. SD-Cards und verfügt über einen 16 MByte großen internen Speicher. Die Serienbildfunktion erlaubt die Aufnahme von bis zu 3 Bildern pro Sekunde und maximal 6 Bildern in Folge.

Videoaufnahmen können mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bei 20 Frames pro Sekunde gemacht werden. Deren Länge ist nur durch die Größe der Speicherkarte begrenzt. Die Datenübertragung kann neben dem Speicherkartenaustausch auch per USB-2.0-Schnittstelle erfolgen.Die Stromversorgung wird mit einem Li-Ion-Akku mit 1.700 mAH realisiert. Die Kodak EasyShare DX6490 misst 99,6 x 79,9 x 81,2 mm und wiegt nach Herstellerangaben ohne Akku und Speicherkarte 337 Gramm. Mitgeliefert wird Software für Windows und MacOS.Als Zubehör gibt es das neue EasyShare Dock 6000, das die Kamera-Akkus laden und per USB mit dem PC Kontakt aufnehmen kann. Der Hersteller gibt für einen Akkusatz eine Ladezeit von drei Stunden an. Das ebenfalls erhältliche EasyShare Printer-Dock 6000 kann die Bilder der Kamera im Thermo-Farbtransferverfahren randlos im Format 10 x 15 cm ausdrucken - wahlweise mit oder ohne Einsatz eines Computers. Die Ausgabegeschwindigkeit für ein Bild beträgt nach Herstellerangaben weniger als 90 Sekunden. Die Schutzlaminierung, die das Gerät aufbringt, soll die Bilder vor Wasserspritzern schützen und für eine Haltbarkeit ähnlich herkömmlicher Fotopapiere sorgen. Das Printerdock soll 199,- US-Dollar kosten.Die Kodak EasyShare DX6490 soll in den USA ab September 2003 erhältlich sein und 499,- US-Dollar kosten. In Deutschland soll die Kamera ab Oktober 2003 für ca. 550,- Euro erhältlich sein.

das mit Wechselobjektiven ausgestattet werden kann und sich an semiprofessionelle Fotografen und ambitionierte Hobbyisten wendet. Der 6,3-Megapixel-CMOS-Sensor verfügt über 6 Millionen nutzbare Pixel, aus denen sich Aufnahmen mit einer Auflösung von 3.072 x 2.048 ergeben.Canon will das Gehäuse zusammen mit einem EF-S-Objektiv mit einer Brennweite zwischen 18 und 55 mm (f/3,5 bis 5,6) in den Handel bringen. Da der im Vergleich zum analogen 35-mm-Film kleinere Sensor in der neuen Kamera eine Verlängerung der Brennweite um den Faktor 1,6 bewirkt, erachtete man die Entwicklung des EF-S als notwendig. Die 18-bis-55-mm-Brennweite des neuen Objektivs entspricht einer vollformatigen Brennweite von 29 bis 88 mm.Der Kamerabody ist auch einzeln erhältlich. Die EF-Objektive analoger EOS-Kameras sollen allesamt mit dem digitalen System nutzbar sein. Die Serie der derzeit aktuellen EF-Objektive von Canon umfasst mehr als 50 verschiedene aktuelle Modelle.Die Kamera verfügt über einen 7-Punkt-Autofokus und kann nach Herstellerangaben 2,5 Bilder pro Sekunde aufnehmen. Insgesamt können vier Serienaufnahmen hintereinander gemacht werden. 35 Messfelder stehen für die Belichtungsmessung zur Verfügung. Es kann sowohl eine Mehrfeldmessung, eine Selektivmessung auf 9 Prozent der Bildmitte des Sucherfeldes oder eine mittenbetonte Messung vorgenommen werden. Der Hersteller hat bereits zwölf Belichtungsautomatikprogramme für verschiedene Aufnahmesituationen eingebaut. Die Kamera kann wahlweise über eine Programm-, Zeit- oder Blendenautomatik gesteuert werden. Eine manuelle Belichtung ist natürlich auch möglich.

Die Empfindlichkeit rangiert zwischen 100, 200, 400, 800, 1.600 und ist auch von der Kamera automatisch bestimmbar. Der mechanische Verschluss bietet Verschlusszeiten zwischen 1/4.000 Sekunden bis 30 Sekunden. Die Kamera ist mit einem Selbstauslöser ausgestattet, der eine zehnsekündige Verzögerung bewirkt.Die Kamera verfügt über einen eingebauten Blitz mit einer Leitzahl von 13 und einer Blitzfolgezeit von 3 Sekunden. Die Kamera ist außerdem mit einem Aufsteckschuh für einen externen Blitz versehen und unterstützt eine schnurgebundene und drahtlose E-TTL-Blitzsteuerung.Mit dem Inspiron 8600 hat Dell sein neues Notebook-Flaggschiff eingeführt, das mit Intels Pentium-M-Prozessor und GeForceFX Go 5650-Grafikchip genügend Leistung für Anwendungen und 3D-Spiele bieten soll. Das verbaute 15,4-Zoll-16:10-Breitbild-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 (WXGA) oder 1.680 x 1.050 Bildpunkten (WSXGA+), soll leucht-, kontraststark und mit ordentlichem, aber nicht angegebenem Blickwinkel versehen sein.

In seiner günstigsten Konfiguration für 1.665,- Euro ist das Dell Inspiron 8600 mit einem Pentium-M-Prozessor mit 1,3 GHz (max. 1,7 GHz), 512 MByte DDR333-SDRAM (max. 2 GByte über zwei Slots), einer 30-GByte-Festplatte (max. 80 GByte), einem 15,4-Zoll-WXGA-Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten (optional WSXGA+, 1.680 x 1.050 Bildpunkte) und einem Nvidia-GeForceFX-Go-5650-Grafikchip mit eigenen 128 MByte DDR-SDRAM ausgestattet. Die weitere Ausstattung: ein DVD/CD-RW-Kombilaufwerk, ein Modem, Fast-Ethernet-Anschluss, WLAN (IEEE 802.11b, Antenne im Gehäuse integriert), PC-Card-Slot, 2x USB 2.0, FireWire, Infrarot, serielle und parallele Schnittstelle sowie je ein VGA- und TV-Ausgang. Als Software sind dann das Betriebssystem Windows XP Home, das Office-Paket Works 7.0 sowie die Antiviren-Software Norton Antivirus vorinstalliert. Im Preis enthalten ist auch ein einjähriger europaweiter Abholreparatur-Service.Gegen Aufpreis bestückt Dell das Inspiron 8600 mit einem DVD+RW-Laufwerk, einer Bluetooth-Schnittstelle und einer IEEE-802.11b/g-WLAN-Karte. Wer weniger Wert auf Grafikleistung legt, kann laut Dell auch auf einen GeForce4-4200-Go-Grafikchip mit 64 MByte Speicher setzen und damit etwas Geld sparen.

Zum DirectX-9-fähigen Grafikchip GeForceFX Go 5650 hat Dell mittlerweile Details genannt: Es handelt sich dabei um einen technisch zum GeForceFX Go 5600 identischen Grafikprozessor, der jedoch dank Flip-Chip-Design mit kürzeren Leitungen und besseren Verbindungen (4facher Leitungs-Durchmesser) mit höheren Taktraten betrieben werden kann. Der komplette Chip sei damit elektrisch und thermisch deutlich stabiler, auch da das unterspülte Epoxidharz die Abwärme besser zu den Kühlkörpern abführe. Das Resultat sei ein kühlerer Betrieb trotz höherer Taktfrequenzen sowie ein geringerer Stromverbrauch - damit sei der neue GeForceFX Go 5650 trotz höherer Leistung kühler und stromsparender als der GeForce4 4200 Go, so Dell auf Nachfrage von Golem.de.Das Inspiron 8600 wiegt - je nach Ausstattung - mindestens 2,99 kg und ist 36 cm breit, 3,8 cm hoch und 28 cm tief. Für das in Silber/Blau gehaltene Gehäuse mit austauschbarer Display-Rückseite stehen gegen Aufpreis von 34,80 Euro vier Deckel-Designs zur Verfügung: "Blau metallic", "Grüner Bambus", "Wurzelholz" und "Anthrazit Nebel". Der mitgelieferte Lithium-Ionem-Akku (72 Wh) soll Dell zufolge "bis zu vier Stunden" durchhalten, allerdings wurde nicht angegeben, ob dies auch für die mit höher getakteten Pentium-M-Prozessoren ausgestatteten Inspiron-8600-Notebooks gilt. Ein 48-Wh-Lithium-Ionen-Akku kann als Zubehör mitbestellt werden.

Näheres zum konfigurierbaren Inspiron 8600 findet sich auf Dell.de, dort kann es auch bestellt werden.Für den Weißabgleich besteht neben der Möglichkeit, diesen manuell vorzunehmen, auch die Auswahl aus acht Programmen. Der rückwärtige LCD-Monitor weist eine Bildschirmdiagonale von 1,8 Zoll und eine Auflösung von 118.000 Pixeln auf und wird ergänzt durch ein direkt darüber angebrachtes Monochrom-LCD für Statusinformationen der Kamera. Der Dioptrienausgleich am optischen Sucher erlaubt Korrekturen zwischen minus 3 bis plus 1 Dioptrien.Die Kamera speichert auf Compact-Flash-Karten des Typs I und II und ist Hitachi-Microdrive-kompatibel. Die Kamera zeichnet neben JPEGs (EXIF 2.2) auch in einem Canon-eigenen RAW-Format auf, auf Wunsch wird das Bild sogar in beiden Filetypen gespeichert. Der USB-1.1-Anschluss ist PictBridge-kompatibel. Die Stromversorgung wird mit einem Lithium-Ionen-Akku mit 1.100 mAh realisiert. Zur Bildreichweite äußerte sich Canon leider nicht.

Das Gehäuse der Canon EOS 300D misst 142 x 99 x 72,9 mm und wiegt ohne Akku und Zubehör 560 Gramm. Im Gegensatz zur großen Schwester EOS 10D ist das Gehäuse allerdings weitestgehend aus Kunststoff gebaut anstelle aus Metall. Mit dem EF-S-18-bis-55-mm-Objektiv kommt man auf ein Nettogesamtgewicht von 750 Gramm.Das Canon-EOS-300D-Gehäuse soll 1.099,- Euro kosten, die EOS 300D im Set mit EF-18-bis-55-mm-Objektiv ist zu einem Aufpreis von 100,- Euro für insgesamt 1.199,- Euro erhältlich.EF 55 - 200 mm f/4,5-5,6 II USM Ergänzend zur EOS 300D und dem 18-bis-55-mm-Objektiv hat Canon ein weiteres Objektiv zur Brennweitenerweiterung angekündigt. Das EF 55 - 200 mm f/4,5-5,6 II USM entspricht durch die Verlängerung des Brennweitenbereichs der Kamera um den Faktor 1,6 einem 88-320-mm-Objektiv beim 35-mm-Kleinbildformat. Canons Ultra Sonic Motor (USM) soll die Fokussierung im Vergleich zum Vorgängermodell dabei besonders schnell erledigen. Für eine hohe Bildqualität über den gesamten Brennweitenbereich verfügt das Objektiv über asphärische Linsenelemente, die für den Ausgleich von Aberrationen sorgen sollen. Das Canon EF 55 - 200mm f/4,5-5,6 II USM soll ebenfalls im September 2003 erhältlich sein, Canons Preisempfehlung liegt bei 329,- Euro.


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